Uanset hvilket begreb man i metafysisk øjemed måtte gøre sig om viljens frihed, så er dog denne viljes fremtrædelser, de menneskelige handlinger, lige så vel som enhver anden tildragelse i naturen, bestemt gennem almene naturlove.

Immanuel Kant Towards the end of his most influential work, Critique of Pure Reason(1781/1787), Kant argues that all philosophy ultimately aims at answering these three questions: “What can I know? What should I do? What may I hope?” The book appeared at the beginning of the most productive period of his career, and by the […].

Immanuel Kant, with his “brilliantly dry style” (Schopenhauer), expounds the notable theory that “objects are approaching to the mind” via the spectacle metaphor by addressing transcendental idealism in support of the mind as an active knower (mind-making nature), not passive in a realistic sense, while objects of knowledge conform to the mind begotten in categories of understanding. On Kant’s view, James Conant writes, “Kant’s term for this unity, considered at this level of abstraction, is the original synthetic unity of (...) the understanding. This admits of forms of further determination, one sensible and one intellectual. This form of unity – categorial unity – characterizes both the manner in which objects are given to us in intuition and the manner in which concepts are combined in judgments” (Conant 2016: 114). -/- Insofar the same pioneering stance is reflected in the Groundwork of Metaphysics of Morals (Kant 1972) and the Critique of Practical Reason (Kant 1996), where Kant underscores the accessible account of reason and freedom as the content of fundamental moral principle toward a kind of universalizable moral duty attuned with the formulation of categorical imperative. The justification and groundwork of these moral laws cannot be liaison in sensory experience but on pure reason, which Kant calls “a priori,” a conviction stems from the understanding of rational necessitation of moral obligation and free autonomous agency. This interpretation absorbs the practical principle that underlies the subjective maxim to justify the necessary and sufficient conditions for a universal moral law. Kant starts out saying that an act is morally right if it is performed for the sake of broadening the vista of maxim infused by goodwill consisting of the categorical imperative that sounds an exceptionless command, abstract law, and universally applicable normative principle as well. For Kant, the categorical imperative has many-sided structures: a. Ethical requirements are rational requirements of the moral agent. b. The rational requirement goes toward universal laws. c. These moral requirements must be followed by equality, freedom, and goodwill. (shrink)

Kant’s strict views on lying have been regularly cited as a reason for thinking there is something fundamentally wrong with Kantian ethics. Some of Kant’s statements here seem so excessive that most Kantians who have dealt with the topic have tried to distance themselves from them, usually claiming that they do not (or need not) follow from Kant’s own principles. In this chapter, I will do a little of that, partly by questioning whether the famous example of the “murderer at (...) the door” really fits the principles Kant applies to it. By and large, however, I will argue Kant’s views about veracity are reasonable or at least defensible, if not selfevident. This is mainly because I also think some of them –especially his position in the brief, late and famous (or notorious) essay On a Supposed Right to Lie from Philanthropy (1797)– have been badly misunderstood. My principal aim here will be to correct that misunderstanding. (shrink)

Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 107 Heft: 2 Seiten: 396-400.

Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 109 Heft: 4 Seiten: 635-637.

Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 109 Heft: 4 Seiten: 637-639.

This chapter has two main sections. In the first section I briefly sketch Immanuel Kant’s moral theory as laid out in his Groundwork of the Metaphysics of Morals (1785). I explain Kant’s claim that morality must be grounded on what he calls a categorical imperative and examine his three formulations of this categorical imperative. In the second section I explain the distinction between “deontological” and “teleological” ethical theories. Kantian ethics is often presented as the paradigm example of a deontological (...) ethical theory, but I question whether Kant’s ethics should be understood as purely deontological. (shrink)

Kant's preface: The metaphysics of morals and the strategy of the groundwork -- Of the groundwork: the good will, duty, and the derivation of the categorical imperative -- Of the groundwork: practical reason, imperatives, and their formulas -- Of the groundwork: the deduction of the categorical imperative.

Es heißt, der Philosoph Immanuel Kant habe die klassische Newtonsche Physik im Verstand auf den Begriff gebracht, der wie die klassische Natur auf Kausalität und Empirizität beruht. Die Vernunft, der er seine drei berühmten Kritiken gewidmet hat, hat Kant dagegen als a-kausal und nicht-empirisch gegen diesen klassischen Verstand abgesetzt. Erst in seinem Spätwerk, dem Opus postumum, hatte Kant versucht, die Natur dieser Vernunft dingfest zu machen. Mit seinen Worten: Von der Physik zur Metaphysik und von der Metaphysik wieder zur (...) Physik. Kant kannte jedoch noch keine nicht-Newtonsche Natur. Von dieser wissen wir erst seit 1900 mit der Entdeckung der Quanten durch Max Planck. Kant tappe deshalb hinsichtlich einer Natur der Vernunft im Dunkeln, erschloss aber ihre Grundprinzipien. Sie artikulieren sich in einer von mir leicht ergänzten These: Die Mathematik der Physik ist die reine Dichtung der reinen Vernunft. Er sprach auch von Natur ist Kunst. Die Frage ist nur, welche Mathematik welcher Natur als Kunst? Der Quantenphysiker und begnadete Experimentalphysiker Anton Zeilinger aus Wien forderte im Jahr 2013 in einem Vortrag in der Ludwig Maximilians-Universität in München einen neuen Kant der Quantenphysik, der auch diese endlich auf den Begriff bringt. Ich habe dies im Prolog vorgestellt. Im Epilog gibt Kant posthum seine Antwort auf diese Forderung von Zeilinger. Es ist meine These, das Kant die quantische Natur im Opus postumum schon auf den Begriff gebracht hat. Deshalb erweist sich Kant als Quantenphilosoph, was ich im vorliegenden Buch ausführlich erläutere. (shrink)

Beschreibung der Persönlichkeit und des Lebens Immanuel Kants, seiner vorkritischen Schriften, der Theorie der Erkenntnis, der praktischen Philosophie sowie der Ästhetk und Theologie. Nachdruck des Originals von 1916.

Am 22. April 2024 jährt sich der Geburtstag von Immanuel Kant zum dreihundertsten Mal. Der Philosoph aus Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, hat weit über seine Zeit und auch über Europa hinaus die neuzeitliche Philosophie sowie epistemische, ethische, rechtliche und humane Vorstellungen in vielen Gesellschaften und Kulturen geprägt. Von der großen Wertschätzung Kants zeugt die anhaltende weltweite Auseinandersetzung mit seinem Werk. Dieses Buch behandelt Leben, Werk und Wirkung Kants. Mit einer Fülle an Abbildungen legt der Band zugleich einen Akzent auf (...) den Zusammenklang von Kunst und Philosophie und zeigt, wie sich auch die Bildende Kunst von Kant inspirieren ließ. Mit Blick auf die globalen Herausforderungen, vor denen Europa und die Welt im 21. Jahrhundert stehen, wird zudem deutlich, dass die Gedanken der Aufklärung, vor allem in Gestalt der kritischen Philosophie, noch nie so aktuell waren wie heute. (shrink)

Friedrich Paulsen (1846-1908) war ein in der Wilhelminischen Zeit bekannter deutscher Pädagoge und Philosoph. Er gilt als Vater des modernen Gymnasiums. Paulsen ist auch als Kant-Forscher bekannt und ist ein Vertreter des Neuidealismus. Das vorliegende Werk umfasst neben der Biographie Kants eine ausführliche Auseinandersetzung des Autors mit dem philosophischen System Kants. Paulsen beschränkt sich nicht nur auf die Darstellung der Grundgedanken des Kantischen Systems, sondern versucht seine Leser, nach eigenen Angaben, "zugleich über die Kantischen Studien der Gegenwart, die Verschiedenheit der (...) Auffassung an den Hauptpunkten, das Quellenmaterial, das uns für die Erkenntnis der Gedanken und ihrer Entwicklung zu Gebot steht" zu unterrichten. Zentrale Partien des Kantischen Gedankenkreises werden hervorgehoben, peripherische nur skizziert und die Metaphysik Kants eingehend dargestellt, damit das Buch all denen " die Kant selbst lesen und studieren wollen, zum Führer dienen" soll. " Ich kann micht nicht zu den unbedingten Anhängern Kants zählen; wohl aber bin ich der Überzeugung, dass seine Philosophie mit ihren grossen Grundgedanken auch der Welt-und Lebensanschauung der Gegenwart die Wege zu weisen berufen ist. Und der Ernst und die Kraft, die er an die Aufklärung der letzten und tiefsten Probleme gesetzt hat, wird seine Werke für alle Zeiten zu einem ebenso anziehenden als würdigen Gegenstand des Studiums machen." ( Friedrich Paulsen Vorwort ) Sorgfältig überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1899. (shrink)

Immanuel Kant - sein Leben und seine Lehre - Mit Bildnis und einem Briefe Kants aus dem Jahre 1792 ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1898. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu (...) und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei. (shrink)