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Form und Erkenntnis: Wie Kunst und Literatur Wissen vermitteln

In Alex Burri & Wolfgang Huemer (eds.), Kunst denken. mentis. pp. 117-134 (2007)

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  1. Literatur und Aussagen über Allgemeines.Achim Vesper - 2014 - In Christoph Demmerling Íngrid Vendrell Ferran (ed.), Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge. De Gruyter. pp. 181-196.
    Nach einer weit verbreiteten Überzeugung beruht der Wert von fiktionaler Literatur wenigstens zum Teil darauf, dass Leser durch sie zu Wissen gelangen. Warum aber kommt fiktionale Literatur für den Erwerb von Wissen in Frage? Einige Autoren verweisen darauf, dass Literatur zwar kein propositionales Wissen im Sinne des Überzeugungswissens, aber ein nicht-propositionales Wissen im Sinne des Wissens von subjektiven Perspektiven oder von Fertigkeiten vermittelt. Der Beitrag argumentiert dafür, dass sich zusätzlich zu nicht-propositionalem Wissen auch propositionales Wissen durch Literatur erwerben lässt. Leser (...)
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  • Können wir aus Fiktionen lernen?Maria E. Reicher - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge. Berlin: Akademie Verlag. pp. 73-95.
    In diesem Beitrag geht es um die Frage, ob wir aus fiktionalen literarischen Werken etwas lernen können. Können fiktionale literarische Werke uns Wissen vermitteln? Wenn ja, wie ist das möglich, und welche Art von Wissen vermitteln uns fiktionale Werke? Es wird argumentiert, dass fiktionale literarische Werke in der Tat Wissen vermitteln können, und zwar, unter anderem, propositionales Wissen über die “wirkliche Welt”.
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  • Das Wissen der Literatur und die epistemische Kraft der Imagination.Ingrid Vendrell Ferran - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen Und Erkenntnis in der Literatur: Philosophische Beiträge. De Gruyter. pp. 119-140.
    In diesem Beitrag möchte ich eine Version des literarischen Kognitivismus vertreten, der zufolge Literatur uns mit bestimmten Erfahrungen vertraut macht und unsere Perspektiven auf die Welt vervielfältigt. Um diese These zu erläutern und zu begründen, werde ich zunächst für eine Erweiterung des Wissensbegriffs in der Erkenntnistheorie und Ästhetik plädieren, indem ich die Grenzen der traditionellen Wissenskonzeption und die Bedeutung des Erfahrungsbegriffs für das Verständnis des kognitiven Werts der Literatur darlege. Die epistemische Kraft der Imagination wird mich in einem nächsten Schritt (...)
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