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The “Ecological” Approach to Ontology in Hedwig Conrad-Martius and in Some Authors of the Phenomenological School

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Conrad-Martius’ philosophy can be defined as a non-orthodox position in phenomenological ontology. This position can be considered such in a different sense from Heidegger’s ontology and may be treated as an extension of Husserl’s phenomenology in view of the following three elements. (1) Seiendes (entity) is considered anything that has consistence in the larger sense of the word, including all entities, such as fantastical entities (spirits, fairy-tale beings), soul, ideas and others, that can be used to obtain the phenomenological description. (2) The phenomenological description that occurs through a new definition of “phenomenological reduction” and epoché, in such a way that a realistic solution is emphasized in the analysis of being; being is not considered as the residuum of a system of noema, but, following medieval philosophy, as having the eminent character of reality, through which any of the others can be derived. (3) The analysis of being gives a stratification of various entities, through which each finds definition by means of its relative allocation in an “ontological space”.

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Notes

  1.  «Erlauben Sie mir in Kleines Anschauungsexperiment: es gibt, wie man es nennen kann, una sachliche un eine sentimentale Auffassung des pflanzischen Lebens und Seins – ohne daß ich übrigens mit letzterem Ausdruck eine Abwertung im Auge habe. Nach der ersten kann man etwa einen kräftigen und hoch gewachsenen Baum als Urtypus echt pflanzlichen Seins vor sich haben: wir sehen ihn nach dem eigentümlichen Formgesetzt des ihm einwohnenden Lebens zu dieser Gestalt heraus- und emporgewachesen; wie er mit seinen weit hinausragenden Ästen und seiner Krone vor uns stejht, ist er das durch jenes lebendige Form gesetzt von innen her bis in die äußersten Zweigspitzen und Wurzelendingungen hinein plastish Gebildete […] Ganz anders bei sentimentaler Betractungsweise: seine Krone und seine Äste sind nicht mehr nur die con innen heausgewachsenen, sondern nun vor allem kraftvoll von ihm selbst getragene und herausgestreckte; er steht – als “Baumperson” hoch aufgerichtet da; er klammert sich mit seinen Wurzeln tief in das Erdreich; er erhebt sein Haupt über den Wald empor» (Conrad-Martius 1921, pp. 17–18).

  2.  «Der Baum Könnte ja – so geshen als “Baumperson” – in dieser seiner aktuellen Haltung durch irgendeinen Zauber festgebannt worden sein; wie der Küchenmeister im Dornröschen mit der Ohrfeige ausgetrackten Hand. In diesem über ihn gekommenen Schlaf, in dieser Unbewußtheit seiner elbst, in dieser inneren Fesselung, weil Unfähigkeit sich zu regen, in dieser Unerlöstheit von einem ihn bannenden Zauber würde er immer noch die sein eigenes körperliches Sein prinzipiell von innen her beherrschende, mit dieser Beherrschungsmöglichkeit seinsmaßig konstituirte, nur eben momentan “gelähmte” Baumperson darstellen. Als Baum qua Baum ist er aber nicht “gelähmt” und deshalb, sozusagen a posteriori, bewegungsfähig, sondern ist er a priori: er kann gar nicht “gelähmt” werden, weil er keine eignen Glieder hat, die er als solche von innen her besitzt» (Conrad-Martius 1921, p. 19).

  3.  «Aber Sensibilität und Leibbeherrschung bleiben immer Sensibilität und Leibbeherrschung, wo man sie auch hintun mag: die Pflanze wird eben notwendig “Tier” durch dieses Spezifikum des tierischen Daseins. Bei der Gestaltung und Ausgestaltung der Seele dagegen können wir uns nach dem Wesen, das die Seele besitzen und von ihr aus leben soll, richten» (Conrad-Martius 1921, p. 33).

  4.  «Auch den wildensten Menschen fühlen wir anders als ein Tier, weil in ihm die prinzipielle Möglichkeit jener Distanz zwischen sich und seinem Handeln besteht – und das weil er ein in sich aufgerichtetes Wesen ist» (Conrad-Martius 1921, p. 98).

  5.  «Wenn Sie von einem “sich Niederschlagen” diesel Seelenzustände im Leibe sprechen, so scheint mir das jetzt ein besonderes treffender Ausdruck zu sein. Es ist, als wenn die Seele in den Leib hinein gleichsam ausstrahlte oder besser noch: sich in ihm spiegelte» (Conrad-Martius 1921, p. 36).

  6.  «Denn der Mensch als Mensch hat eine Seeele, und wenn wir also etwas Richtiges mit diesem jenseitigen Grund im Auge hatten, durch den der Mensch, wie Sie so richtig sagten, gleichsam “schwer” in sich selbst gemacht wird oder in sich selbst hineingebunden oder fixiert erscheint, dann muß dieses Moment notwendig, weil konstitutiv, einem jeden Menschen zukommen – mag es auch bei diesem deutlicher herautreten als bei jenem» (Conrad-Martius 1921, p. 44).

  7.  «Ist nicht gerade die jeweilige Art des Tieres gekennzeichnet durch eine sich in ihm auswirkende Lebenstriebkraft ganz bestimmter Gestalt, die in seinem leibe symbolisiert ist und seinen Aktionen Richtung, Qualität, Maß und Tempo verlaiht. Aus ihr heraus sind dem Tiere die Gesetze ins Blut geschriebenen. Sie liegen und wirken hinter ihm, nicht vor ihm – wie beim Menschen» (Conrad-Martius 1921, p. 99).

  8.  «Sollte man nicht […] sagen können, daß der Mensch ursprünglichenmaßen zwei „Reichen“ oder „Dimensionen“ angehört, von beiden aus ins Dasein geführt und in ihm fixiert worden ist: einerseitsvon der gleichsam „unteren“ oder naturhaften Sphäre; die ihn zugleich in seinem selbstigen Sein eigentümlich verfestigt, und andrerseits von einer „oberen“ oder geistigen her, die ihn als solche über sich hinaus hebt?» (Conrad-Martius 1921, pp. 69–70).

  9.  «Sollthe man nicht “leiben” und “geisten” nebeneinander setzen können als zwei verschiedene Weisen oder Fromen substanzieller Auswirkung?» (Conrad-Martius 1921, p. 136).

  10.  «Aber muß sich nicht das Däminische mit Gier auf jede “leere Stelle” werfen, die nur iregendwo innerhalb der substanziellen Welt und ihrer Gestaltungen auftritt? Wo sie eindringen können in diese und sich ihre Leibhaftigkeit und Ausdrucksfähigkeit zu Nutze machen können, wo sie durch den Menschen oder das Tier hindurch an die Oberfläche des Daseins zu dringen vermögen» (Conrad-Martius 1921, pp. 126–127).

  11. «Aus ihr kann ein bestimmter Geist nur “sprechen“, oder er kann „über ihr liegen“? Ist es nicht immer Psilander, etwas Schwebendes, wovon wir hier reden? Etwas Aufsteingendes, hin und her Webendes, Waltendes in diesem Sinne, ja» (Conrad-Martius 1921, pp. 132–133).

  12.  «Jetzt sehen wir die Dämonene vor uns als die „gestalteten“ und personifiezierten „Abgründe“ in sich selbst, in denen das Leben unheimlich, weil noch unter der Decke allen Daseins tyreibt und quillt – monadisch in diese ihre eigene leere und doch von jagender Unruhe erfüllte Untiefe versenkt – hungernd aus ihr nach Dasein, Entfaltung, Fülle und Licht – machtvoll nur durch die Unbezwinglichkeit dieses sie besitzenden Urlebens, das sich einer jeden Daseinsstelle, die ihr „Raum“ gibt, bemächtigen muß – machtvoll und wirksam also nur durch ein persönlichstes und, mag es auch einschmeichelnder und flehender Form geschehen, eo ipso brutales Besitzergreifen […] heischende, begehrende, gestaltungssüchtige Mächte, unentbehrlich in der Herrischen Kraft ihres Urlebens, furchtbar in der vernunftlosen Unfreiheit ihres besessenen Willens» (Conrad-Martius 1921, pp. 164–165).

  13.  «Wir sahen ja schon, daß der Mensch, um nun dem Tier gegenüber ebenso von seinem seelischen Selbst frei zu werden wie das Tier der Pflanze gegenüber von seinem leiblichen, ebenso aus diesem seelischen Zentrum herausgesetzt werden muß wie das Tier aus der leiblichen Gestalt. Daß hier wie dort ein Standort „jenseits“ gegeben sein muß. Ja, daß dieser neue Standort beim Menschen nur der Geist und nichts anderes sein kann, stellen wir schon fest» (Conrad-Martius 1921, p. 216).

  14. […] Jetzt aber sahen wir, daß es der Mensch eben in und mit siesem Geist vermag, selbstlos in alle Dinge, die der Geist an und für sich zu erreichen fähig ist, einzugehen und sie zu „habern“, ohne selbstig mit ihnen verquickt und belasten zu sein. Mit diesem Geist und in ihm geht der Mensch von sich selber aus und wohnt schauend und begreifend alledem bei, was dieser Geist umfängt» (Conrad-Martius 1921, p. 217).

  15. Gibson takes this term from Authors of Psychologie of Gestalt, particularly from Koffka and Kurt Lewin (Gibson 1986 2, p. 138). For this argument, it is useful to refer to Paolo Bozzi (1998, pp. 88–117).

  16.  «Das bedeutet aber, daß die materie mit iheren Massenmomenten in ein eigenes abosolute Inneres, in eine absolute innere Raumdimension hineingesenkt ist. Oder daß sie aus der aboluten inneren Räumlichkeit in den äußeren Raum hinauswächst» (Conrad-Martius 1949, p. 16).

  17.  «Es gibt also eine absolute Schwere und eine absolute Leichtigkeit. Es gibt einen Zentral- oder Subraum im absoluten Sinne, in den hinein die materiellen Körper kraft ihrer inneren Schwere naturgemäß streben, und es gibt einen ätherischen Überraum oder eine absolute Raumperipherie, eine absolute äussereSchale des physischen kontinuitätsraum, in die hinauf sich die materiellen Körper kraft ihrer inneren Leichtigkeit ebenso naturgemäß zu erheben trachten» (Conrad-Martius 1949, p. 26).

  18.  «Allerdings hat Husserl diese substantielle Seinsverfassung einseitig verabsolutiert. Wir dürfen, im strikten Gegensatz zur idealistischen Philosophie und hierin ausdrücklich über sie hinausgehend, das “ich” nicht in den immanenten Grenzen des bloßen transzendentale “cogito” nehmen. Dieser ganze erkenntnistheoretisch sinnvolle, aber ontologisch unfruchtbare Standort muß verlassen werden. Wir müssen uns aus dem “cogito” heraus und in das “sum” liegende Seinsmoment ergreift und begreift das Ich in seiner ontisch-substantiellen Fundiertheit, in der eben nicht nur eine res cogitans, sondern eine res cogitans ist» (Conrad-Martius 1957, p. 125).

  19. Husserl says: «Angenommen, wir blicken mit Wohlgefallen in einen Garten auf einen blühenden Apfelbaum, auf das jugendfrische Grün des Rasens usw. Offenbar ist die Wahrnehmung und das begleitende Wohlgefallen nicht das zugleich Wahrgenommene und Gafällige. In der natürliche Einstellung ist uns der Apfelbaum ein Deseiendes in der transzendenten Raum wirklichkeit, und die Wahrnehmung, sowie das Wohlgefallen ein uns, den realen Menschen zugehöriger Psychischer Zustand. Zwischen dem einen und anderen Realen, dem realen Menschen, bzw. der realen Wahrnehmung, und dem realen Apfelbaum bestehen reale Verhältnisse. In gewissen Fällen heißt es in solcher Erlebnissituation: die Wahrnehmung sei „bloße Halluzination“, das Wahrgenommene, siener Apfelbaum vor uns, existiere in der „wirklichen“ Realität nicht. Jetzt ist das reale Verhältnis, das vordem als wirklich bestehendes gemeint war, gestört. Die Wahrnehmung ist allein übrig, es ist nichts Wirkliches da, auf das sie sich bezieht» (Husserl 1950, p. 220).

  20. Landbestellung der Südwind als Zeichen für Regen „gilt“, dann ist diese „Geltung“ oder der an diesem Seienden „haftende Wert“ nicht eine Dreingabe zu einem an sich schon Vorhandenen, der Luftströmg und einer bestimmten geographischen Richtung. Als dieses nur noch Vorkommende, als welches er meteorologisch zugänglich sein mag, ist der Südwind nie zunächst vorhanden, um dann gelegentlich die Funktion eines Vorzeichens zu übernehmen. Vielmehr entdeckt die Umsicht der Landbestellung in der Weise des Rechnungtragens gerade erst den Südwind in seinen Sein» (Heidegger 1927, pp. 80–81).

  21.  «Der nur “theoretisch” hinsehende Blick auf Dinge entbehrt des Verstehens von Zuhandenheit. Der gebrauchende-hantierende Umgang ist aber nicht blind, er hat seine eigene Sichtart, die das Hantieren führt und ihm seine spezifische Sicherheit verleiht. Der Umgang mit Zeug unterstellt sich der Verweisungsmannigfaltigkeit des „Um-zu“. Die Sicht eines solchen Sichfügens ist die Umsicht» (Heidegger 1927, p. 69).

  22.  «Gegenden werden nicht erst durch zusammen vorhandene Dinge gebildet, sondern sind je schon in den einzelnen Plätzen zuhanden. Die Plätze selbst werden dem Zuhandenen angewiesen in der Umsicht des Besorgens oder sie werden als solche vorgefunden […] So hat die Sonne, deren Licht und Wärme im alltäglichen Gebrauch steht, aus der wechselnden Verwendbarkeit dessenher, was sie spendet, ihre umsichtig entdeckten ausgezeichnenten Plätze: Aufgang, Mittag, Niedergang, Mitternacht. Die Plätze dieses in wechselnder Weise und doch gleichmäßig ständig Zuhandenen werden zu betonten „Anzeigen“ der in ihnen liegenden Gegenden. Diese Himmelsgegenden, die noch gar keinen geographischen Sinn zu haben brauchen, geben das vorgängige Wohin vor für jede besondere Ausformung von Gegenden, die mit Plätzen besetzbar sind. Das Haus hat seine Sonne- und Wetterseite; auf sie ist die Verteilung der „Räume“ orientiert und innerhalb dieser wieder die „Einrichtung“ je nach ihrem Zeugcharakter» (Heidegger 1927, pp. 103–104).

  23.  «The Gibsonian perspective has obvious implications for our understanding of the theories of the life-world (or of Umwelt or “bodily space”) put forward, not only by Husserl, but also by Scheler, Heidegger, Merleau-Ponty, and other phenomenologists in their various writings» (Smith, in Petitot, Varela, Pachoud, Roy, 1999, p. 319).

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Caputo, A. The “Ecological” Approach to Ontology in Hedwig Conrad-Martius and in Some Authors of the Phenomenological School. Axiomathes 18, 475–489 (2008). https://doi.org/10.1007/s10516-008-9042-3

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