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Zu einer Integrierung der Husserl’schen Phänomenologie mit der kognitiven Neurowissenwissenschaft des Bewusstseins

Eduard Marbach


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str. 385-400

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Dieser Beitrag beginnt mit einigen allgemeinen Anmerkungen zur Husserl’schen philosophischen Phänomenologie mit Blick auf ihre Verknüpfung mit der wissenschaftlichen Erforschung des Bewusstseins, wobei auf einige methodologische Grundsätze der Husserl’schen Phänomenologie des Bewusstseins zurückgegriffen wird (I). Sodann verweist der Autor auf einige jüngere Arbeiten über das sog. „geistige (bildhafte) Vorstellungsvermögen“ in der Kognitiven Psychologie und der Neurowissenschaft (II). Es folgt eine detaillierte reflektive Analyse von Bewusstseinserfahrungen, die auf geistigem Vorstellungsvermögen oder geistigen Bildern beruhen (III), wobei die These vertreten wird, dass reflektive konzeptuelle Klarstellungen solcher Formen der Erfahrung zu deren vertiefter Erforschung beitragen können. Um genauer zeigen zu können, dass Bewusstseinserfahrungen, die den Gegenstand zeitgenössischer kognitiver und neurowissenschaftlicher Forschungen über das Vorstellungsvermögen darstellen, in der Tat eine andere Struktur aufweisen, verwendet der Autor einfache Formeln zur Darstellung der verschiedenen Strukturkomponenten der untersuchten Erfahrungen. In seiner Schlussbemerkung (IV) unterstreicht er bestimmte methodologische Vorzüge, die den neuerdings vorgebrachten Vorschlag betreffen, die Methode der Husserl’schen Phänomenologie einzubinden in die zeitgenösssiche Forschung und, mehr noch, in das zukünftige Studium des Bewusstseins.

Ključne riječi

Bewusstsein; Husserl’s Methodologie; Kognitive Neurowissenschaft; Erste- und dritte-Person-Daten; geistiges Vorstellungsvermögen

Hrčak ID:

23582

URI

https://hrcak.srce.hr/23582

Datum izdavanja:

15.2.2008.

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