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Der Andere als Zukunft und Gegenwart: Zur Interpretation der Erfahrung fremder Personalität in temporalen Begriffen bei Lévinas und Husserl

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Anmerkungen

  1. Vgl. insbesondere M.Theunissen, Der Andere. Studien zur Sozialontologie der Gegenwart (Berlin: de Gruyter, 1965); B. Waldenfels, Das Zwischenreich des Dialogs: Sozialphilosophische Untersuchungen im Anschluß an Edmund Husserl (Den Haag: Nijhoff, 1971); K. Held, “Das Problem der Intersubjektivität und die Idee einer phänomenologischen Transzendentalphilosophie”, in U. Claesges/K. Held (Hrsg.), Perspektiven transzendentalphänomenologischer Forschung: L. Landgrebe zum 70. Geburtstag (Den Haag: Nijhoff, 1972), S. 3–60.

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  2. E.Lévinas, Totalité et infini: Essai sur l'extériorité (La Haye: Nijhoff, 1961); deutsche Übersetzung: Totalität und Unendlichkeit: Versuch über die Exteriorität (Freiburg/München: Alber, 1987), S. 45.

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  3. E.Lévinas, Le temps et l'autre (Montpellier: Fata Morgana, 1979); deutsche Übersetzung: Die Zeit und der Andere (Hamburg: Meiner, 1984), S. 50.

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  4. E.Lévinas, En découvrant l'existence avec Husserl et Heidegger (Paris: Vrin, 4ème édition 1982); die meisten Texte dieses Bandes in deutscher Übersetzung in: Die Spur des Anderen: Untersuchungen zur Phänomenologie und Sozialphilosophie (Freiburg/München: Alber, 1983), S. 118.

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  5. a.a.O., S. 202.

  6. a.a.O., S. 221.

  7. E. Lévinas, Totalität und Unendlichkeit, S. 277.

  8. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, S. 282.

  9. E. Lévinas, Totalität und Unendlichkeit, S. 290.

  10. a.a.O., S. 382.

  11. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, S. 207.

  12. E. Lévinas, Totalität und Unendlichkeit, S. 382.

  13. a.a.O., S. 65.

  14. E.Lévinas, De Dieu qui vient à l'idée (Paris: Vrin, 1982); deutsche Übersetzung: Wenn Gott ins Denken einfällt: Diskurse über die Betroffenheit von Transzendenz (Freiburg/München: Alber, 1985), S. 210.

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  15. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, S. 258; vgl. Totalität und Unendlichkeit, S. 67.

  16. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, S. 281.

  17. a.a.O., S. 284.

  18. Vgl. z.B. a.a.O., S. 228.

  19. Vgl. a.a.O., S. 113; Totalität und Unendlichkeit, S. 46.

  20. Vgl. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, S. 229f.

  21. a.a.O., S. 230.

  22. a.a.O., S. 230. Die Phänomenologie steht in Lévinas' Sicht darüberhinaus für die gesamte abendländische Philosophie und ihr ‘identifizierendes’ Denken; vgl. dazuJ.Simon, “Ende der Herrschaft? Zu Schriften von Emmanuel Lévinas in deutschen Übersetzungen”, Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 10 (1985): 25–48; sowie A. Halder, “Ontologie-Ethik-Dialogik. Zum Problem der Mitmenschlichkeit im Ausgang von Emmanuel Lévinas”, Philosophisches Jahrbuch 91 (1984): 107–118.

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  23. E. Lévinas, Totalität und Unendlichkeit, S. 30.

  24. E.Lévinas, Ethique et infini: Entretiens avec P. Nemo (Paris: Fayard, 1982); deutsche Übersetzung: Ethik und Unendliches: Gespräche mit Philippe Nemo (Graz/Wien: Böhlau, 1986), S. 64.

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  25. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, a.a.O., S. 223. Hier nähert sich Lévinas' Auffassung den Argumentationen von Fichte und Schelling, denen zufolge das fremde Bewußtsein ursprünglich in einer Struktur von Forderung und Sollen begegnet; damit wird diese Begegnung allerdings gerade mit Hilfe einer Sinnleistung des ego zu verstehen versucht. Vgl. zu FichteR. Lauth, “Le problème de l'interpersonnalité chez J.G. Fichte”, Archives de Philosophie 25 (1962): 325–344, sowie zu Schelling G. Römpp, “Forderung und Sollen: Zum Problem der Interpersonalität im Kontext von Sozialität und Individualität in Schellings ‘System des transzendentalen Idealismus’”, Tijdschrift voor Filosofie 49 (1987): 646–675.

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  26. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, S. 199. Zum Begriff der ‘Illeität’ vgl. B. Casper, “Illéité: Zu einem Schlüssel ‘begriff’ im Werk von Emmanuel Lévinas”, Philosophisches Jahrbuch 91 (1984): 273–288.

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  27. E. Lévinas, Totalität und Unendlichkeit, S. 286.

  28. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, S. 291.

  29. Zur grundsätzlichen Bedeutung der Zeitthematik in Lévinas' Philosophie vgl. allgemein W.Krewani, “Zum Zeitbegriff in der Philosophie von E. Lévinas”, in E.W.Orth (Hrsg.), Studien zum Zeitproblem in der Philosophie des 20. Jahrhunderts, Phänomenologische Forschungen 13 (Freiburg/München: Alber, 1982), S. 107–127.

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  30. E. Lévinas, Die Spur des Anderen, S. 249.

  31. E. Lévinas, Wenn Gott ins Denken einfällt, S. 144.

  32. a.a.O., S. 210.

  33. E. Lévinas, Die Zeit und der Andere, S. 27.

  34. a.a.O., S. 21.

  35. a.a.O., S. 26.

  36. a.a.O., S. 28

  37. a.a.O., S. 28. Lévinas' Kritik richtet sich deshalb über das Thema der Sozialität hinaus grundsätzlich gegen Husserls Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins und gegen den Anspruch des Bewußtseins, die interne Differenz der Zeit in der geschlossenen Identität des Selbstseins aufheben zu können (vgl. dazu R.Bernet, “Einleitung” zu seiner Ausgabe von E. Husserl, Texte zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins (Hamburg: Meiner, 1985), S. LXIIIff.).

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  38. Lévinas, Die Zeit und der Andere, S. 8f.

  39. a.a.O., S. 48.

  40. a.a.O., S. 51.

  41. E. Lévinas, Wenn Gott ins Denken Einfällt, S. 219.

  42. E. Lévinas, Totalität und Unendlichkeit, S. 73.

  43. E. Lévinas, Die Zeit und der Andere, S. 54.

  44. a.a.O., S. 61.

  45. Der Zusammenhang der Phänomenologie der Intersubjektivität mit der Thematik der Zeitkonstitution wird erst aus den von I. Kern herausgegebenen Nachlaßbänden zur Intersubjektivität deutlich (Hua XIII-XV). Seine geringe Beachtung mag mit dieser Tatsache zusammenhängen. Vgl. insbesondere St.Strasser, “Grundgedanken der Sozialontologie Edmund Husserls”, Zeitschrift für philosophische Forschung 29 (1975): 3–33. Strasser weist darauf hin, daß Husserl gerade über die Bekundung fremder Gegenwart in der je eigenen lebendigen Gegenwart den Zusammenhang von monadischer und intermonadischer Zeit herstellen kann. Vgl. ferner K.R. Meist, “Monadologische Intersubjektivität”, Zeitschrift für philosophische Forschung 34 (1980): 561–589, hier Seite 576f. M. Sommer versucht Husserls Theorie des Zeitbewußtseins fruchtbar zu machen für ein Verständnis des Zusammenhanges zwischen der Differenz von Objektivität und subjektiver Wahrnehmung auf der einen Seite und der Fremdheit im Kontext der sozialen Lebenswelt auf der anderen Seite (M. Sommer, “Fremderfahrung und Zeitbewußtsein: Zur Phänomenologie der Intersubjektivität, Zeitschrift für philosophische Forschung 38 (1984): 3–18). Zu Husserls Überlegungen zum Verhältnis von Zeitkonstitution und Intersubjektivität besteht jedoch nur eine lockere Beziehung.

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  46. Wir müssen eine zumindest oberflächliche Vertrautheit mit den grundlegenden Begriffen und Gedankengängen der Husserlschen Phänomenologie der Intersubjektivität hier voraussetzen. Unsere Interpretationen orientieren sich allerdings nicht so sehr an der 5. Cartesianischen Meditation, sondern primär an den Nachlaßmanuskripten zu diesem Thema, wie sie in den Bänden Hua XIII-XV vorliegen.

  47. Vgl. dazu Hua XIII, 29; Hua IX, 202; Hua X, 375; Hua X, 325f.; Hua III/1, 168.

  48. E. Ströker weist darauf hin, daß die phänomenologische Analyse mit dem urimpressionalen Datum an eine unüverwindliche Grenze gelangt, an der die transzendentale Phänomenologie ein Vorgegebenes anzuerkennen hat, das der leistenden Subjektivität prinzipiell entzogen ist. Weil es sich evidenter Selbstgebung entzieht, deshalb bleibt der Phänomenologie hier die Erfüllung ihrer eigenen Norm verwehrt (E.Ströker, Husserls transzendentale Phänomenologie (Frankfurt/Main: Klostermann, 1987)). Der erste Teil dieser These ist uns einsichtig; der Charakter jener Vorgegebenheit scheint uns jedoch gerade in der Absolutheit der Selbstgebung zu liegen, insofern darin ein Darüberhinausmeinen per se ausgeschlossen ist. Deshalb ist die Urimpression nur vom Konstituierten her überhaupt zu thematisieren und fungiert ansonsten ‘anonym’; insofern behauptet Ströker zu Recht, das urimpressionale Datum sei konstitutionsgenetisch nicht erklärbar (E. Ströker, “Zur Problematik der Letztbegründung in Husserls Phänomenologie”, in W. Marx (Hrsg.), Zur Selbstbegründung der Philosophie seit Kant (Frankfurt/Main: Klostermann, 1987)).

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  49. Husserl hat den zeitlichen Charakter der Vergegenwärtigung und die entsprechende Genesis nicht explizit ausgearbeitet (vgl. K. Held, “Das Problem der Intersubjektivität und die Idee einer phänomenologischen Transzendentalphilosophie”, S. 55). Held versucht deshalb, mit Hilfe einer revidierten Phänomenologie der Zukünftigkeit den Charakter dessen, was in der Vergegenwärtigungsvermöglichkeit fremder Subjektivität bewußt wird, zu beschreiben als ‘Ankünftigkeit’ in der “beständigen Kompräsenz eines prinzipiell nicht vorbekannten Fungierens” (a.a.O., S. 59) und kann sich dabei auf ähnliche Versuche bei L. Landgrebe (Der Weg der Phänomenologie (Gütersloh: Mohn, 1963), S. 200ff.) und L. Eley (Die Krise des Apriori in der transzendentalen Phänomenologie Edmund Husserls, Phaenomenologica 10 (Den Haag: Nijhoff, 1962), S. 212f. u. S. 324ff.) stützen.

  50. Daß jedes Bewußtsein seinem Wesen nach und damit unerläßlich immanentes Zeitbewußtsein ist, sieht H. Blumenberg als wichtigsten Schritt der Phänomenologie (H.Blumenberg, Lebenszeit und Weltzeit (Frankfurt/Main: Suhrkamp, 1986), S. 303). Deshalb bringen die Anderen stets ihre fremde Zeit mit, “und nichts anderes kann zum Aufbau einer objektiven Welt integriert werden” (a.a.O., S. 303). Nur wenn sich Subjekte von der Gleichzeitigkeit ihrer Erfahrung von einander Gewißheit verschaffen können, haben sie eine bewußtseinsunabhängige Welt (a.a.O., S. 307). Husserl zufolge muß darin jedoch ebenso die fremde Gegenwart erfahren werden, um den Augenblick der Gleichzeitigkeit nicht in die Zeit des Einen schrumpfen zu lassen, in der der Andere nur den Status des immanenten Objektes gewinnen könnte. Aufgrund der genuinen Gleichzeitigkeit als entscheidendem Konstitutionsmoment in der Genesis der Welt und der Weltzeit ist gerade die Fremderfahrung die Basis der aufbrechenden Differenz von Lebenszeit und Weltzeit.

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  51. Wenn das Verhältnis der immanenten Zeiten durch Diskontinuität gekennzeichnet ist und in der Vergegenwärtigung die fremde selbstgezeitigte Zeit nur in ihrer Fremdheit erfahrbar wird, so kann dieses Verhältnis offensichtlich nicht im Sinne oder auch nur in Analogie zu einer Erinnerung verstanden werden. Trotzdem hat Husserl eine Zeit lang diesen Gedanken verfolgt. Wenn dieser Auffassung gefolgt wird, so kommt die Kritik-hier mit M. Theunissen-folgerichtig zu dem Ergebnis: “Indem ich mich in den Anderen nur dadurch hineinversetzen kann, daß ich mich in mein vergangenes Ich zurückversetze, ist das Ich, das ich in den Anderen hineinversetze, nicht nur überhaupt mein Ich, sondern im besonderen mein vergangenes Ich” (M. Theunissen, Der Andere: Studien zur Sozialontologie der Gegenwart, S. 150). Aus unserer Erörterung der temporalen Formulierung der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität wird jedoch von der Sache her deutlich, daß dies nicht haltbar ist. Husserl hat die Verbindung der Vergegenwärtigungsleistung der Einfühlung mit dem Charakter der Erinnerung in der Folge denn auch widerrufen und die Differenz explizit herausgestellt. Möglicherweise war das Motiv der vorübergehenden Identifizierung der beiden Leistungen das Fehlen einer extensiven zeitlichen Abständigkeit sowohl zwischen dem jetzigen und dem vergangenen Ich als auch zwischen dem einfühlenden und dem vergegenwärtigten Ich. Auch zwischen dem Ich im Jetzt und seiner Vergangenheitsmodifikation ist keine ‘Zeitstrecke’ wie zwischen dem gegenwärtigen und dem vergangenen Ding (vgl. Hua XV, 577). Das vergangene Ich ist nur als ‘vergegenwärtigtes’, als eine Leistung des gegenwärtigen; im anderen Fall befindet es sich bereits im Status der Selbst-Objektivierung. Wenn aber keine mögliche Kontinuierung von einem Ichpol zu einem anderen vergegenwärtigten führt, so muß die Leistung der Einfühlung offenbar anders beschaffen sein als die der Erinnerung. Zunächst wird die Einfühlung von der Erinnerung dadurch unterschieden, daß sie als ‘intenersonale Komprehension oder Kommunikation’ eine ‘neue Art’ der Vergegenwärtigung darstellt (vgl. Hua XIV, 370). Wegen dieses Verhältnisses benutzt Husserl bisweilen auch den Ausdruck ‘Analogon’ für die Relation zwischen Erinnerung und Vergegenwärtigung (vgl. Hua XIV, 162), ebenso wie die Ausdrücke ‘Ähnlichkeit’ (Hua XV, 416) und ‘Parallele’ (Hua XV, 447) erscheinen. Schon wegen der Differenz in der Apodiktizität besitzt die appräsentativ-einfühlende Vergegenwärtigung jedoch nicht die ‘Tugenden’ einer Wiedererinnerung (vgl. Hua XV, 452), was sich ebenso aus der Unendlichkeit der Bestätigungsleistungen ergibt, die nur als immer wieder neue Bestätigung fordernde Interpretationen ablaufen können. Deshalb ordnet sich die vergegenwärtigte fremde Zeit nicht in die Einheit der Erinnerungen und Erwartungen in der egologisch-phänomenologischen Zeitlichkeit ein (vgl. Hua XIII, 319). Husserl verdeutlicht entsprechend: einfühlende Vergegenwärtigungen sind in ihrer ‘Wesenseigentümlichkeit’ als ein geschlossenes ‘Universum’ und nicht bloß als begriffliche Klasse von allen sonstigen Vergegenwärtigungen unterschieden (Hua XV, 355). Das mitgegenwärtigte fremde Innenleben ist nicht denkbar “als ein solches, das je hätte (und dann natürlich als das meine) gegeben sein können und das je (als das meine wahrnehmungsmässig) gegeben werden könnte” (Hua XIV, 5). Die Vergegenwärtigungen können deshalb nicht den Charakter von Erinnerungen haben, weil sie “prinzipiell nie zu direkten Wahrnehmungen werden können oder früher Wahrnehmungen gewesen waren” (Hua XV, 102). Während mir auch mein Soeben, mein Zukunfts- und Vergangenheitshorizont ‘originär’ gegeben ist, steht die Erfahrung des Anderen und seiner Zeit gerade im Charakter der Nicht-Originarität (vgl. Hua XIII, 307). Indem das andere Subjekt als selbstzeitigend erfahren wird, unterscheidet sich die Auffassung fremder Zeit grundsätzlich von der Konstitution der immanenten Zeit in der Synthesis der Erinnerungen, in der alle Erinnerungszeiten Strecken der einen Zeit sind (vgl. Hua XV, 636).

  52. Deshalb läßt sich Husserls Theorie der Intersubjektivität auch an das entsprechende Theoriestück Hegels anschließen, demzufolge das Konzept des Selbstbewußtseins notwendig den Begriff eines ‘Selbstbewußtseins für ein Selbstbewußtsein’ einschließt; vgl. G.Römpp, “Ein Selbstbewußtsein für ein Selbstbewußtsein. Bemerkungen zum Kapitel ‘Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst’ in Hegels Phänomenologie des Geistes”, Hegel-Studien 23 (1988): 71–94.

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Römpp, G. Der Andere als Zukunft und Gegenwart: Zur Interpretation der Erfahrung fremder Personalität in temporalen Begriffen bei Lévinas und Husserl. Husserl Stud 6, 129–154 (1989). https://doi.org/10.1007/BF00423102

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