Zur Ontologie und Metaphysik der Wahrheit: der Wahrheitsbegriff Edith Steins in Auseinandersetzung mit Aristoteles, Thomas von Aquin und Edmund Husserl

Frankfurt am Main: Lang (2006)
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Abstract

Ist die Wahrheitsfrage nur ein begriffliches Ereignis oder will sie auf ganz andere Horizonte der menschlichen Existenz verweisen? Um den umfassenden Sinn der Wahrheitsthematik zur Sprache zu bringen, wird der vielversprechende philosophische Ansatz der Husserlschulerin und Phanomenologin Edith Stein herangezogen. In ihrer intensiven Auseinandersetzung mit der Griechischen und Mittelalterlichen Philosophie versucht diese den transzendentalphilosophischen Ansatz, den Ansatz einer christlichen Philosophie und der Scholastik zu ihrer Zeit in eine fruchtbare Begegnung zu bringen. Wir werden Augenzeugen einer existentiellen und philosophisch hochmotivierten Auseinandersetzung mit der Moderne, die im Ergebnis zu einer ontologisch-metaphysischen Wirklichkeitslehre fuhrt. Es bleibt dabei zu beachten, dass die Husserlschulerin den Realismus bei Thomas von Aquin sehr viel enger und insofern fur eine christliche Philosophie fruchtbarer nachvollzieht als andere entsprechende Ansatze dies tun."

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