Phänomenologie und Grammatik in Wittgenstein

Grazer Philosophische Studien 33 (1):185-205 (1989)
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Abstract

Die Aufgabe, die diese Arbeit sich stellt, ist, zwei entscheidende Momente in der Entwicklung der philosophischen Psychologie Wittgensteins zu verdeutlichen. Darüber hinaus wird versucht, einige Hinweise auf Material zu geben, das bei einer weitergreifenden und gründlicheren Rekonstruktion dieser Momente zu berücksichtigen wäre: (A) das Moment der phänomenologischen "Versuchung" im Kontext der ersten und mittleren Phase des Wittgensteinschen Denkens und (B) das Moment der grammatischen Wende, die seine spätere Deutung der visuellen Phänomene einleitet und die sich als die Ausarbeitung seiner antipsychologischen Erkenntnistheorie erweist.

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