K.N. KONSTANTINIDES, H Διήγησις της θαυματουϱγης ειϰόνας της Θεοτόϰου ελεούσας του Кύϰϰου ϰατα ελληνιϰò ϰώδιϰα 2313 του Вατιϰανου.[Πηγες της ιστοϱίας της Ιεϱας Мονης Кύϰϰου, 4.] [Book Review]

Byzantinische Zeitschrift 97 (2):598-602 (2004)
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Abstract

Die ikonoklastische Kritik an der Ikonenverehrung, insbesondere die in diesem Zusammenhang geäußerten Zweifel an der Authentizität der Bilder förderte die Entstehung von Legenden, die die Zuverlässigkeit des bildlich Dargestellten untermauern sollten. Demgemäß gingen die Abbilder Christi auf das Abgar-Tuch zurück, auf dem sich Christi Gesichtszüge verewigt hätten, und die Darstellungen der Muttergottes auf Bildnisse, die der Apostel Lukas gemalt habe. Als eines dieser Urbilder wurde die hochverehrte Muttergottesikone των Όδηγων angesehen, die im gleichnamigen Konstantinopolitanischen Kloster aufbewahrt wurde. Eine weitere, heißt es, habe sich im kaiserlichen Palast befunden und sei später nach Zypern transferiert worden. Dies sei die heute im Kύϰϰου-Kloster aufbewahrte Ikone der barmherzigen Muttergottes.

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