Ontologien der Moderne

Wiesbaden: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften (2013)
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Abstract

Das Erleben der Welt kann nur unter der Voraussetzung ihrer Tatsächlichkeit erfolgen. Dazu muss ihre Konstruiertheit hinter ontischen Verweisen verschwinden. Erfolgt die erste Zurichtung der Welt kontingent, ist sie doch nicht beliebig. Die Konstruktion hat notwendige Folgen als Tatsachen. Darauf setzen gesellschaftliche Debatten in Politik, Wirtschaft oder Massenmedien, die Eingang auch in die Wissenschaft finden. Gelingt die Erinnerung an die anfängliche Konstruktion nicht, erfolgt Reflexion nur noch verkürzt und unzureichend. Es kommt darauf an, den sozial konstruierten Charakter der Welt in ihrer ontischen Wirkung zu begreifen

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Esposito Elena
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