Ediition Va Bene (
2003)
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Abstract
Im Unausgesprochenen der Metapher zeigt sich das Wesen des Bezeichnens. Die textuelle Abwesenheit des mit der Metapher Gemeinten, ihr beredtes Schweigen, entspricht dem Verweisen einer Spur, dem Legen einer Fährte. Das Zusammendenken ihre Hermeneutik, ontologischen Einbettung und philosophischen Ästhetik führt den Gedanken zu ihrem polysemen Potenzial. Kap. 1: Genese einer Trope Kap. 2: Tropische Hermeneutik Kap. 3: Metapher der Zeit – Zeit der Metapher Kap. 4: Perspektiven und Meridiane: Zur Ästhetik der Metapher.