- Meaning: From Parmenides to Wittgenstein: Philosophy as “Footnotes to Parmenides”.Joseph Agassi & Nimrod Bar-Am - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 41 (99-100).details
- Tropes With a Kantian Flavor.Florian Boge - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 41 (99-100).details
- War Carnap ein Phänomenalist?Asher Jiang - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 41 (99-100).details
- Model-Based Research Programs.Stephan Kornmesser - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 41 (99-100).details
- „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der GegenwartDie hier bewusst extrem textnah durchgeführte Exegese der Äußerung einer Erinnerung einer Absicht sowie der gegenwärtigen Absichtserklärung bei Ludwig Wittgenstein bezieht sich ausschließlich auf dessen Werk. Beim Stichwort Absicht wird in der Literatur meistens auf das Buch der Wittgenstein-Schülerin G.E.M. Anscombe mit dem Titel Intention verwiesen, das zweifelsohne von Wittgenstein beeinflusst ist und sich auch an diesen anschließt, aber letztlich doch eine eigenständige und nicht Wittgenstein-identische Position vertritt. Anscombe verortet den Absichtsbegriff zudem explizit in der Philosophie der Antike, ein Umstand der Wittgenstein nicht wirklich interessiert. Vgl. ebenso Anscombe . Mein Dank für das Interesse an dieser Arbeit sowie für Hinweise und weiterführende Kommentare gilt Prof. Dr. Hans-Peter Schütt.Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.details
- „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der GegenwartDie hier bewusst extrem textnah durchgeführte Exegese der Äußerung einer Erinnerung einer Absicht sowie der gegenwärtigen Absichtserklärung bei Ludwig Wittgenstein bezieht sich ausschließlich auf dessen Werk. Beim Stichwort Absicht wird in der Literatur meistens auf das Buch der Wittgenstein-Schülerin G.E.M. Anscombe mit dem Titel Intention verwiesen, das zweifelsohne von Wittgenstein beeinflusst ist und sich auch an diesen anschließt, aber letztlich doch eine eigenständige und nicht Wittgenstein-identische Position vertritt. Anscombe verortet den Absichtsbegriff zudem explizit in der Philosophie der Antike, ein Umstand der Wittgenstein nicht wirklich interessiert. Vgl. ebenso Anscombe . Mein Dank für das Interesse an dieser Arbeit sowie für Hinweise und weiterführende Kommentare gilt Prof. Dr. Hans-Peter Schütt. [REVIEW]Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.details
- „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: (MS 129) – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der GegenwartDie hier bewusst extrem textnah durchgeführte Exegese der Äußerung einer Erinnerung einer Absicht sowie der gegenwärtigen Absichtserklärung bei Ludwig Wittgenstein bezieht sich ausschließlich auf dessen Werk. Beim Stichwort Absicht wird in der Literatur meistens auf das Buch der Wittgenstein-Schülerin G.E.M. Anscombe mit dem Titel Intention (1957) verwiesen, das zweifelsohne von Wittgenstein beeinflusst ist und sich auch an diesen anschließt, aber letztlich doch eine eigenständige und nicht Wittgenstein-identische Position vertritt. Anscombe verortet den Absichtsbegriff zudem explizit in der Philosophie der Antike, ein Umstand der Wittgenstein nicht wirklich interessiert. Vgl. ebenso Anscombe (1956/57). Mein Dank für das Interesse an dieser Arbeit sowie für Hinweise und weiterführende Kommentare gilt Pr. [REVIEW]Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.details
- „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: (MS 129) – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der GegenwartDie hier bewusst extrem textnah durchgeführte Exegese der Äußerung einer Erinnerung einer Absicht sowie der gegenwärtigen Absichtserklärung bei Ludwig Wittgenstein bezieht sich ausschließlich auf dessen Werk. Beim Stichwort Absicht wird in der Literatur meistens auf das Buch der Wittgenstein-Schülerin G.E.M. Anscombe mit dem Titel Intention (1957) verwiesen, das zweifelsohne von Wittgenstein beeinflusst ist und sich auch an diesen anschließt, aber letztlich doch eine eigenständige und nicht Wittgenstein-identische Position vertritt. Anscombe verortet den Absichtsbegriff zudem explizit in der Philosophie der Antike, ein Umstand der Wittgenstein nicht wirklich interessiert. Vgl. ebenso Anscombe (1956/57). Mein Dank für das Interesse an dieser Arbeit sowie für Hinweise und weiterführende Kommentare gilt Pr. [REVIEW]Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.details
- Types of Understanding: Their Nature and Their Relation to Knowledge.Christoph Baumberger - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):67-88.details
- Supervaluationist Entailment and Definitions.Dennis Earl - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):1-12.details
- Brun, Georg/Hirsch Hadorn, Gertrude: Textanalyse in den Wissenschaften. Inhalte und Argumente analysieren und verstehen; Zürich 2009.Susanne Hahn & Geo Siegwart - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98).details
- What is Interpretation? A Dilemma for Davidson.Nils Kürbis - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):54-66.details
- Wittgenstein’s Return: A Methodological Transition.James Thompson - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98).details
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