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  1. Gerechte Verteilung von Klima- und Umweltrisiken.Ivo Wallimann-Helmer - 2021 - Information Philosophie 1 (04):8-19.
    Umweltherausforderungen beinhalten Risiken. Sie reichen von Schäden und Verlusten an materiellen und immateriellen Gütern bis hin zu Beeinträchtigungen der Gesundheit und Todesfällen. Die Gefahr von Murgängen bedeutet ein erhöhtes Risiko für die exponierten Hauseigentümer. Überschwemmungen können Kulturgüter unwiederbringlich schädigen. Erhöhte Abgaswerte sind eine Gefahr für die Gesundheit, insbesondere von Kleinkindern. Klimabedingte Hitzewellen erhöhen die Todesraten. In den meisten Fällen lassen sich solche Risiken nur minimieren, nicht aber voll und ganz vermeiden. Insbesondere wenn es um Schutz- und andere Anpassungsmaßnahmen geht, verhandelt (...)
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  2. Das kommende Nichts.Gregor Schiemann - 2021 - Information Philosophie 1:18-28.
    Die Phänomene des kommenden Nichts haben Prozesse zum Gegenstand, die darauf hinauslaufen, menschliches Leben oder seine herkömmlichen Grundlagen zu vernichten. An ihrem Ende wird das Nichts zu einer beherrschenden Realität. Diese auf die Zukunft bezogene Dynamik soll, sofern sie sich schon voraussagen lässt, zudem den Charakter der Unvermeidlichkeit haben, d.h. die ins Nichts führenden Prozesse sollen sich durch keine heute schon als realistisch angenommene Verfahren verhindern lassen. Die von mir diskutierten Phänomene des kommenden Nichts lassen sich den zwei Wirklichkeitsbereichen der (...)
     
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