Salve Spinoza! Von S. Hessing.--Lasset uns gutmachen das Unrecht, von D. Ben Gurion.--Spinoza und die Ewigkeit der Seele, von I. Brucar.--Das Lamm Benedikt Spinoza, von C. Brunner.--Fünf Szenen aus dem Leben Spinozas, von F. Droop.-Die Gestalt, von S. Dubnow.--Der gotische Jude, von C. Gebhardt.--Die Bedeutung der Affectenlehre Spinozas, von V. Gherasim.--Der Lebensphilosoph Spinoza, von M. Grunwald.--Über das vermeintlich Unmoralische von Spinozas politischer Theorie, von H. F. Hallett.--Die Glückseligkeit des freien Menschen, von S. Hessing.--Der Missverstandene, von J. Klatzkin.--Der jüdische (...) Charakter der Lehre Spinozas, von J. Klausner.--Ein Bekenntnis, von M. Marcianu.--Spinoza und das Ideal des Menschen, von I. Myslicki.--Spinozaverehrung eines Nichtspinozisten, von I. Niemirower.--Eine Spinozahuldigung, von I. Petrovici.--Der Lichtstrahl Spinozas, von R. Rolland.--Spinozas Bibelkritik und Gottesbegriff, von K. Sass.--Vom grundlegenden Dualismus in Spinozas System, von C. Siegel.--Der Jude Spinoza, von N. Sokolow.--Der Schriftsteller Spinoza, von A. Zweig.--Äusserungen von: A. Einstein, S. Freud und J. Wasserman. (shrink)

Einleitung.--Hessing, S. Salve Spinoza!--Brucar, J. Spinoza und die ewigkeit der seele.--Buber, M. Spinoza und die chassidische botschaft.--Droop, F. Fünf szenen aus dem leben Spinozas.--Dubnow, S. Die gestalt.--Gebhardt, C. Der gotische Jude.--Gherasim, V. Die bedeutung der affektenlehre Spinozas.--Grunwald, M. Der lebensphilosoph Spinoza.--Hessing, S. Die glückseligkeit des freien menschen.--Klatzkin, J. Der missverstandene.--Klausner, J. Der jüdische charakter der lehre Spinozas.--Marcianu, M. Einbekenntnis.--Myslicki, I. Spinoza und das Ideal des Menschen.--Niemirower, I. Spinozaverehrung eines nichtspinozisten.--Petrovici, I. Eine Spinozahuldigung.--Rolland, R. Der lichtstrahl Spinozas.--Sass, K. Spinozas (...) Bibelkritik und Gottesbegriff.--Siegel, C. Vom grunlegenden dualismus in Spinozas system.--Sokolow, N. Der Jude Spinoza.--Zweig, A. Der schriftsteller Spinoza.--Äusserungen von: Alfred Einstein, Sigmund Freud und Jakob Wassermann. (shrink)

Musik ist anders. Durch Sprechen und Schreiben ist sie nicht zu ersetzen. Dennoch erzeugt sie den Wunsch nach Verständigung: über Musik selbst und über Zusammenhänge, die sie zu dem werden lassen, was sie ist. Auch wenn sie sich medial stets autonom verwirklicht, so ist Musik nicht isoliert. Die klingende Kunst reagiert - auf andere Musik, aber auch auf soziale oder ästhetische Bedingungen ihrer Zeit, wenngleich mit eigenen Mitteln. Der Band versammelt 35 Beiträge zur Musik von der Renaissance bis zum Bebop (...) und Techno, die aus musik- und literaturwissenschaftlichen, theologischen, philosophischen, philologischen und analytischen Perspektiven an diesen Gedanken anschliessen. (shrink)

Dispositional essentialism is a non-Humean view about the essences of certain fundamental or natural properties that looms large in recent metaphysics , not least because it promises to explain neatly the natural modalities such as laws of nature, counterfactuals, causation and chance. In the current paper, however, several considerations are presented that indicate a serious tension between its essentialist core thesis and natural “metaphysical” interpretations of its central explanatory claims.

Introduction -- Repression, ignorance, and undone science -- The epistemic dimension of the political opportunity structure -- The politics of meaning: from frames to design conflicts -- The organizational forms of counterpublic knowledge -- Institutional change, industrial transitions, and regime resistance politics -- Contemporary change: liberalization and epistemic modernization -- Conclusion.

Judith Shklar was a formative political thinker whose oeuvre defies traditional labels, and whose legacy is subtle but substantial. Her work emerged, as one observer has pointed out, between the "end of ideology" discussions of the 1950s and the early 1990s discussion of the "end of history." Shklar contributed significantly to American political thought by arguing for a new, more skeptical and stripped-down version of liberalism that intends to bring political theory and real-life experiences closer together. This book is the (...) first to comprehensively explore how Shklar's ideas emerged, how her political theory developed, and the impact and legacy she left behind."--Publisher's website. (shrink)

According to Seungbae Park, two versions of the pessimistic induction argument against scientific realism, what he calls the "absolute" and "relative" versions, each fail for the same reason. Depending on whether their respective premises refer to distant or recent past theories, either each premise is implausible, or the conclusion does not probably follow from them. I suggest that Park has misconstrued the sort of argument his pessimist interlocutors rely on. When properly recast, the absolute and relative versions of the argument (...) become deductive rather than inductive. The result in each case is an argument that, contra Park, has both a plausible premise and a conclusion that follows from it. (shrink)

Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: (...) Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen. (shrink)