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  1. Extending the Ring Theory of Personhood to the Care of Dying Patients in Intensive Care Units.Natalie Pei Xin Chan, Jeng Long Chia, Chong Yao Ho, Lisa Xin Ling Ngiam, Joshua Tze Yin Kuek, Nur Haidah Binte Ahmad Kamal, Ahmad Bin Hanifah Marican Abdurrahman, Yun Ting Ong, Min Chiam, Alexia Sze Inn Lee, Annelissa Mien Chew Chin, Stephen Mason & Lalit Kumar Radha Krishna - 2021 - Asian Bioethics Review 14 (1):71-86.
    It is evident, in the face of the COVID-19 pandemic that has physicians confronting death and dying at unprecedented levels along with growing data suggesting that physicians who care for dying patients face complex emotional, psychological and behavioural effects, that there is a need for their better understanding and the implementation of supportive measures. Taking into account data positing that effects of caring for dying patients may impact a physician’s concept of personhood, or “what makes you, ‘you’”, we adopt Radha (...)
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  • The use of vignettes within a Delphi exercise: a useful approach in empirical ethics?P. Wainwright, A. Gallagher, H. Tompsett & C. Atkins - 2010 - Journal of Medical Ethics 36 (11):656-660.
    There has been an increase in recent years in the use of empirical methods in healthcare ethics. Appeals to empirical data cannot answer moral questions, but insights into the knowledge, attitudes, experience, preferences and practice of interested parties can play an important part in the development of healthcare ethics. In particular, while we may establish a general ethical principle to provide explanatory and normative guidance for healthcare professionals, the interpretation and application of such general principles to actual practice still requires (...)
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  • The Moral Difference or Equivalence Between Continuous Sedation Until Death and Physician-Assisted Death: Word Games or War Games?: A Qualitative Content Analysis of Opinion Pieces in the Indexed Medical and Nursing Literature. [REVIEW]Sam Rys, Reginald Deschepper, Freddy Mortier, Luc Deliens, Douglas Atkinson & Johan Bilsen - 2012 - Journal of Bioethical Inquiry 9 (2):171-183.
    Continuous sedation until death (CSD), the act of reducing or removing the consciousness of an incurably ill patient until death, often provokes medical–ethical discussions in the opinion sections of medical and nursing journals. Some argue that CSD is morally equivalent to physician-assisted death (PAD), that it is a form of “slow euthanasia.” A qualitative thematic content analysis of opinion pieces was conducted to describe and classify arguments that support or reject a moral difference between CSD and PAD. Arguments pro and (...)
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  • Continuous sedation until death: moral justifications of physicians and nurses—a content analysis of opinion pieces. [REVIEW]Sam Rys, Freddy Mortier, Luc Deliens, Reginald Deschepper, Margaret Pabst Battin & Johan Bilsen - 2013 - Medicine, Health Care and Philosophy 16 (3):533-542.
    Continuous sedation until death (CSD), the act of reducing or removing the consciousness of an incurably ill patient until death, often provokes medical-ethical discussions in the opinion sections of medical and nursing journals. A content analysis of opinion pieces in medical and nursing literature was conducted to examine how clinicians define and describe CSD, and how they justify this practice morally. Most publications were written by physicians and published in palliative or general medicine journals. Terminal Sedation and Palliative Sedation are (...)
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  • Terminale Sedierung aus juristischer Sicht.Dr Sonja Rothärmel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):349-357.
    Die Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, wirft man ihr die (...)
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  • Terminale Sedierung aus juristischer Sicht: Gebotener palliativmedizinischer Standard oder heimliche aktive Sterbehilfe?Sonja Rothärmel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):349-357.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, wirft man ihr die (...)
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  • „Terminale Sedierung“.Prof Dr H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    Die Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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  • „Terminale Sedierung“: Ausweg im Einzelfall, Mittelweg oder schiefe Ebene?H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    ZusammenfassungDie Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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  • Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der Versuch, die (...)
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  • Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    Der ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der Versuch, die (...)
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