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  1. Patientenverfügungen in der Radioonkologie: Einstellungen von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal. [REVIEW]Marga Lang-Welzenbach, Claus Rödel & Jochen Vollmann - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):300-312.
    Das Recht von Patienten, selbst über ihre Behandlung zu bestimmen, erfährt in der Radioonkologie eine zunehmende Bedeutung. Damit verknüpft ist die Diskussion um Patientenverfügungen, die trotz großer allgemeiner Akzeptanz in der klinischen Praxis nur selten verwendet werden. Ziel dieser qualitativen Studie war es, die Einstellungen von Patienten, Ärzten und dem Pflegepersonal zur Mitbestimmung von Patienten bei aktuellen Therapieentscheidungen und gegenüber Patientenverfügungen zu untersuchen.Es wurden 15 Patienten, 7 Ärzte und 13 Pflegende einer radioonkologischen Universitätsklinik in halboffenen, leitfadengestützten Interviews zu folgenden Themen (...)
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  • Zwischen Selbst-Deutung und Interpretation durch Dritte:: Zum Wechselverhältnis von soziokulturellen und ethischen Aspekten von Patientenverfügungen.Silke Schicktanz - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):181-190.
    ZusammenfassungDie enorme Bedeutung, die Patientenverfügungen in der aktuellen ethisch-rechtlichen Diskussion zukommt, steht in gewissem Widerspruch zur geringen öffentlichen Bereitschaft, eine solche abzufassen. Dies wirft die ethische Frage auf, welche Argumente für das Abfassen von Patientenverfügungen sprechen. Zentral sind hierbei strebensethische Aspekte, die auf das Wünschenswerte und Lebenskluge einer solchen Entscheidung abheben. Mit einem um die soziokulturelle Perspektive erweiterten Identitätskonzept lässt sich für die Patientenverfügung als sinnvolles Instrument der Selbst-Deutung und Lebensplanung argumentieren. Zugleich verweist die soziokulturelle Dimension auf neue ethische Probleme (...)
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  • Advance directives and advance care planning in patients with dementia and other cognitive impairments.Dieter Birnbacher - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):283-294.
    ZusammenfassungPatientenverfügungen für spätere Zustände schwerer kognitiver Beeinträchtigungen, wie sie für Spätphasen der Demenz typisch sind, stoßen auf weitergehende Vorbehalte als Patientenverfügungen für anderweitige Zustände eingeschränkter Einwilligungsfähigkeit. Einer der Gründe dafür scheinen die ethischen und psychologischen Konflikte im Gefolge von Patientenverfügungen zu sein, mit denen Patienten in gesunden Tagen für bestimmte Phasen der Erkrankung die Nichtbehandlung interkurrenter Erkrankungen oder die Unterlassung künstlicher Ernährung verfügt haben, während sich unter den in der Patientenverfügung gemeinten Bedingungen keine Anzeichen finden, dass sie unter ihrer Situation (...)
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