Grundlegung der neusokratischen Philosophie

Alkibiades allgemeinen Antisthenes Anytos Apologie Archelaos Aristipp Aristophanes Aristoteles Ausdruck äusseren Begehrungen Begierden bestehen Betrachtung Bewusstseinsthatsachen Beziehungen bloss Charakter Daimonion Denken derartigen deshalb Ding drei Seiten eben Einfluss Einheit Einwendungen Einwirkung einzelnen endlich Entwickelung Ergebniss Erkenntniss erklären erst Falle festen Kern finden findet Forderung Frage ganze Gefühle gehrungs geistigen Gemüth Gesetze gewissen Gorgias göttlichen grossen Grund guten Mann gibt Hedonismus Heinrich Gomperz Heiterkeit Ideal Idealismus indem irgend klar könnte Körper Leben Lehre des Sokrates liche Mann kein Uebel Meister Meletos Menschen Mitleiden Möglichkeit müssen Natur neue neusokratischen Philosophie nothwendig Paidia paidiastischen Persönlichkeit des Sokrates Platon Schädigung scheint Schmerz Seele sehen sokratischen Glauben sokratischen Persönlichkeit soll somit sönlichkeit Sonnensystem Sophisten stabilen Gleichgewichtes streben Thätigkeit Thatsachen des Bewusstseins Theile Themis Tugend Uebel gibt Ueberzeugung Unabhängigkeit Unabhängigkeitsgefühl unsere Urtheil Verhältniss Vernichtung Verstand viel vielleicht vielmehr Vorstellungen Vorstellungsinhalt Wahrheit Weise Werth Werthvolle Wesen wirklich Wirkung Wissen wohl wollen Worten wusstseins Xenophon Zustand Zwecke