Die Wissenschaftsphilosophie Thomas S. Kuhns: Rekonstruktion und Grundlagenprobleme

ähnlich Ähnlichkeitsklasse Analyse der Konstitution Änderungen Aristoteles Aspekte Aussagen Bedeutung Begriffssystem beiden besonders besteht bestimmten chen disziplinären Matrix Druck empirischen Begriffe Entdeckungen Entitäten entsprechenden erlernt Erstens exemplarischen Problemlösungen Explikation explizit Explizitdefinitionen Forschungsprobleme Frage Gesetzen und Theorien gibt gleichen Gründe Hervorhbg hinsichtlich Historiographie historischen Holismus Identifikation implizit impliziten Wissens Inkommensurabilität inkommensurable jeweiligen konkreten Problemlösungen Konsens Konsenses Konstitution von Erscheinungswelten Kontext-Unterscheidung Krise Kriterien Kuhns Theorie Kuhnschen Theorie lich Mitglieder möglich muss Natur neue Theorie normalen Normalwissenschaft nungswelt Objekte ontologischen originär subjektseitigen Paradigmen Paradigmenbegriffs Phase Pluralität der Erscheinungswelten Probleme Problemsituationen Prozess Rätsellösen Raumzeitlichkeit Reglementierungen rein objektseitig schaft schaftlichen schen senschaftlichen Siehe Abschnitt Sinn Situationen Solipsismus soll später Abschnitt Sprache Stimuli Stimuli-Ontologie Stimuli-Situationen subjektseitige Momente symbolischen Verallgemeinerungen tatsächlich Teilabschnitt Theoriewahl übs unmittelbaren Ähnlichkeitsrelationen unsere Unterscheidung Vergleiche Abschnitt Vergleiche die Abschnitte verschiedene verwendet Verwendung Vielmehr vornormalen Wahrheitsnähe Wahrnehmung Weise Welt wesentlichen Anomalien wissenschaftlichen Gemeinschaft wissenschaftlicher Revolutionen Wissenschaftsentwicklung Wissenschaftsgeschichte Wissenschaftsphilosophie Wissenschaftstheorie Zweitens