Religionsphilosophie nach Hegel

1. Front Matter

   Pages I-XIV

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2. Hermeneutische Zugänge

   1. Front Matter

      Pages 1-1

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   2. Die Notwendigkeit der Rede von Gott nach der Aufklärung

      • Pirmin Stekeler-Weithofer

      Pages 3-26

   3. Die Religion als Form und Inhalt in Hegels absolutem Geist

      • Christoph Halbig

      Pages 27-41

   4. Hegels philosophische Theologie

      • Thomas Rentsch

      Pages 43-54

   5. Arbeitsteilung in Hegels Religionsphilosophie

      • Nadine Mooren

      Pages 55-72

   6. Die Ambivalenz der Hegelschen Philosophie und Religionsphilosophie

      • Henning Ottmann

      Pages 73-90

   7. Religion und Selbstbewusstsein: Von Hegel zu Feuerbach und zurück

      • Georg Sans SJ

      Pages 91-109

   8. Prolepse

      • Gunther Wenz

      Pages 111-138

3. Systematische Perspektiven

   1. Front Matter

      Pages 139-139

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   2. Objektiver Idealismus und Theismus

      • Vittorio Hösle

      Pages 141-159

   3. Hegels Kritik der Theologiekritik Kants

      • Burkhard Nonnenmacher

      Pages 161-178

   4. Hegels Politische Theologie und ihre säkularistische Alternative

      • Ulrich Thiele

      Pages 179-200

   5. Menschenwürde bei Hegel

      • Kurt Seelmann

      Pages 201-213

   6. Religionspolitik nach Hegel

      • Rolf Schieder

      Pages 215-242

   7. Nicht alles, was heute der Fall ist

      • Michael Kühnlein

      Pages 243-262

4. Back Matter

   Pages 263-270

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Wir leben unter Bedingungen einer Wiederkehr der Religion. Die damit verknüpften Herausforderungen hat Hegel als einer der ersten Denker der Moderne bereits verinnerlicht. Jede Religionsphilosophie habe nach dem „Tode Gottes“ anzusetzen; denn die Vernunft könne, so Hegel, sich nur selbst verstehen, wenn sie die Religion in die eigene Bewegung des Geistes mit einbezieht. Aufhebung und Bewahrung sind demnach die noblen Insignien des Begreifens, die die komplementäre Verschränkung von Philosophie und Religion von ihrem Innersten her durchmessen. In dem hier anzuzeigenden ersten Band der Reihe "Neue Horizonte der Religionsphilosophie" wird diese Denkbewegung Hegels hermeneutisch nachvollzogen und systematisch reflektiert, um Hegels Einsichten auch für die gegenwärtigen Debatten um das rechte Verhältnis von Vernunft und Religion, von Gott und Säkularität fruchtbar zu machen.

• Absoluter Geist
• Idealismus
• Theismus
• Selbstbewusstsein
• Menschenwürde
• Säkularisierung
• Religionspolitik
• Genealogie

• Institut für Philosophie, Universität Frankfurt, Offenbach am Main, Deutschland

  Michael Kühnlein

• Tutzing, Deutschland

  Henning Ottmann

Michael Kühnlein ist Dozent für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. sowie Lehrbeauftragter für Politische Theorie an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Henning Ottmann war von 1995 bis 2009 Professor für Politische Theorie und Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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