Wittgensteins Physikalismus: die Sinnesdatenanalyse des Tractatus logico-philosophicus in ihrem historischen Kontext

analysiert Annahme Auffassung Ausdruck Aussagen Begründung Bestandteile Bestehen bestimmten Beziehung Bezug Bezugnahme Blau Brentano Buch bunten definiert Definition Ebbinghaus ebenmerkliche einfachen Farben einfacher Gegenstände Einheiten Elementarsätze Empfindungen entsprechenden erst euklidischen Geometrie extensiver Größen Farbanalyse Farbaussagen Farbausschlusses Farbempfindungen Farbenoktaeder Farbton Farbtoneinheiten Fechner Flecken im Gesichtsfeld Form Frage Gelb gemäß Gesichtsempfindungen Gesichtsraumes gibt Grund heißt Helmholtz 1896 Hering Hertz impliziert Intensität interne Eigenschaft Interpretation Kontradiktion läßt Licht logische Unmöglichkeit Massenteilchen Mehrheitslehre Meinong Meẞtheorie Möglichkeit muß Namen Netzhaut Newton Nichtbestehen Oktaeders phänomenologischen Farbenlehre physikalische Analyse physikalischen Farbenlehre physikalistischen physiologischen proposition psychologischen Punkte im Gesichtsfeld Qualität Quantitäten Raum Reiz Relationen Russell Sachverhalte schließlich Schwarz Schwingungsdauer setzt Sinn der Sätze Sinnesdaten Solipsismus sowie Spektralfarben Sprache Standardbedingungen Struktur Symbolismus t₁ Teil Teilchen unabhängig Unabhängigkeitsprinzip unbunten Farben Undulationstheorie unendlich unserer unsinnige Unterschied Urfarben Urzeichen Variablen Verbindungen verschiedene verstehen vollständige Beschreibung voraus Weiß Wellenlänge Wittgenstein Zeichen Zeitpunkt zusammengesetzten Farbe Zusammensetzung zwei Farben