Literatur
Fiktion und Hypothese in der Einsteinschen Relativitätstheorie (der unmittelbar vorausgehende Aufsatz dieses Heftes), S. 335.
Kraus (a. a. O. S. 380, Anm.) führt einige der Machschen „Irrungen und Wirrungen” an.
W. Bloch, Einführung in die Relativitätstheorie, Leipzig 1920, S. 48.
A. a. O. S. 84.
Über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie, Braunschweig 19202, S. 14f.
Jahrbuch für Radioaktivität, Bd. 4, S. 412. Vgl. dazu bei Kraus a. a. O. S. 347.
M. Planck, Acht Vorlesungen über theoretische Physik, S. 118. P. hebt ausdrficklich (S. 117) die philosophisch-erkenntnistheoretische Bedeutung der Einsteinschen Theorie hervor.
A. Pflüger, Du Einsteinsche Relativitätsprinzip, Bonn 19202, S. 1ff.
A. a. O. S. 336.
Aristot. Metaph. III 2, 996b 28f. Vgl. Kant ; Er. d. r. V. (Kehrb.) S. 152.
Über falsche Abstrakfionstheorien vgl. meinen Aufsatz „Das Recht der Phänomenologie”, Kantstud., B. 21, S,. 178.
A. a. O. S. 2
Kritik der reinen Vernunft (Kehrbach), S. 59.
Vgl. meine Grdfr. der Wahrn.-L., S. 33ff.
Über selbständige und unselbständige Fegensägnde vgl. Linke, a. a. O. S. 22 u. 100ff.
A. a. O. S. I.
Vgl. F. R. Lipsius, Einh. d. Erk. u. Einh. d. Seins (Leipz. 1913) S. 235.
A. a. O. S. 359.
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Der folgende Aufsatz verzichtet im Interesse der Kürze und Übefsichtlichkeit möglichst auf literarische Auseinandersetzungen.
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Linke, P.F. Relativitätstheorie und Relativismus. Annalen der Philosophie 2, 397–438 (1920). https://doi.org/10.1007/BF02903490
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