Fichte und Wittgenstein: der thetische Satz

absoluten allerdings analytischen apriorische auffaßt Ausdruck Aussagen Außenwelt Bedeutung Bedingung Begriff beide bereits bestimmt bewußt bewußte Bewußtsein Bewußtseinseinheit beziehen Bezug Bezugnahme bloß bloße Deduktion Denken derart deshalb Ding eben egologische eigenen Einsicht empirischen Entgegensetzung Entität Entsprechend Erfahrung Erklärung erst externen Fichtes Theorie Gegenstand gemeinsamen gerade gibt Grund Grundsatz Handeln Hegel heißt Ichheit Idealismus idealistische Identifizierung Identität impliziert Inhalt insofern intellektuelle Anschauung interpersonalen intersubjektive Intersubjektivität Kant kausalen keineswegs könnte Kritik läßt lediglich leiblichen Letztbegründung lich logisch mentalen möglich muß natürlich negativ Nicht-Ich nichtpersonalen notwendig Objekt objektiven Person Phänomene philosophischen Position Prädikat priori Privatheit propositionalen realen Realismus Realität Referenz Reflexion reflexiv Sachverhalt Sätze schen schließlich Schmerzen Selbstbewußtsein Selbstbezug Selbstwiderspruch seyn singulären Terminus Sinne sofern Solipsismus solipsistische soll sowie Sprache Sprachhandlung sprachlichen Struktur Subjekt Subjektgebrauch subjektiven synthetischen Tathandlung Tatsache thetische transzendentalen unmittelbar unserer Unterschied unterstellt Urteil Vernunft Voraussetzung Vorstellung Wahrnehmung weiß Welt Widerspruch wiederum Wissen Wissenschaftslehre Wittgenstein zirkulär zugleich zumindest