Vom pädagogischen Genius: Lebensbilder und Grundgedanken grosser Erzieher

agogischen Anschauung äußeren beiden besonders Bewußtsein Bild Bildung bloß Buch damals Denken deshalb deutschen Dilthey echte Eduard Spranger eigenen eigentlich Epoche erst Erziehung ethischen ewige Fichte Frau Friedrich Fröbel Friedrich Paulsen Fröbel ganze Gedanken Geist geistigen Georg Kerschensteiner Geschichte Gesetz Gestalt Gewiß gleichsam Goethe Gott göttlichen großen Grunde Hegel heißt Herzen heute historischen höheren Humboldt Ideal Idee inneren Jahre Keilhau Kerschensteiner Kind Kindergarten konnte Kraft Kreis Kultur Kunst läßt Leben lebendige Lehrer letzten Liberalismus lichen Liebe Lienhard und Gertrud ließ macht Meister Menschen Menschheit menschlichen Metaphysik Methode muß Mutter Natur neue Neuhumanismus Nichtwissen Nikias Pädagogik Paulsen Person Pestalozzi Philosophie Platon politischen Rede religiösen Roman Rousseau Satz schen schließlich Schluß Schriften Schule Seele Sehnsucht Sinne sittlichen Sokrates sokratischen Dialoge soll später Sprache Staat stark Theodor Litt tief Tugend unsere verstanden verstehen viel Volk Volksschule voll Wahrheit weiß Welt Werk Wesen wieder wirklich Wissen Wissenschaft wohl Wort Xenophon zugleich zunächst zweite