Das bildnerische Denken: Charles S. Peirce

Front Cover
Franz Engel, Moritz Queisner, Tullio Viola
Walter de Gruyter, Nov 21, 2012 - Art - 356 pages

"I do not think I ever reflect in words: I employ visual diagrams [...]" Diese Selbstbeschreibung von Charles S. Peirce (1839-1914) bildet den Ausgangspunkt für eine neue Sicht auf das Denken des amerikanischen Naturwissenschaftlers, Philosophen und Begründers des Pragmatismus und der Semiotik. Peirce war ein obsessiver Zeichner. Neben einer graphischen Logik entwickelte er eine zeichnerische Praxis, die untrennbar mit seinem Denken verwoben war, in ihrer philosophischen Relevanz aber bislang übersehen wurde. Der Band versammelt konkrete Fallstudien zu zahlreichen hier erstmals publizierten Zeichnungen von Peirce. Auf der Basis dieses Materials fragt er nach der allgemeinen Bedeutung dessen, was es heißt, in Bildern zu denken. Mit Beiträgen von John Michael Krois, Helmut Pape, Sun-Joo Shin, Frederik Stjernfelt u.a.

 

Contents

Franz Engel Moritz Queisner und Tullio Viola
39
John Michael Krois
53
Helmut Pape
65
Frederik Stjernfelt
95
Tullio Viola
115
Michael Leja
139
Franz Engel
149
Jaime Nubiola and Sara Barrena
175
Steffen Bogen
235
Aud Sissel Hoel
253
Benjamin MeyerKrahmer und Mark Halawa
273
Mirjam Wittmann
303
Siglen
325
Über die Autoren
333
Personenregister
339
Bildnachweise
345

Alessandro Topa
189
SunJoo Shin
219

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