Das bildnerische Denken: Charles S. PeirceFranz Engel, Moritz Queisner, Tullio Viola "I do not think I ever reflect in words: I employ visual diagrams [...]" Diese Selbstbeschreibung von Charles S. Peirce (1839-1914) bildet den Ausgangspunkt für eine neue Sicht auf das Denken des amerikanischen Naturwissenschaftlers, Philosophen und Begründers des Pragmatismus und der Semiotik. Peirce war ein obsessiver Zeichner. Neben einer graphischen Logik entwickelte er eine zeichnerische Praxis, die untrennbar mit seinem Denken verwoben war, in ihrer philosophischen Relevanz aber bislang übersehen wurde. Der Band versammelt konkrete Fallstudien zu zahlreichen hier erstmals publizierten Zeichnungen von Peirce. Auf der Basis dieses Materials fragt er nach der allgemeinen Bedeutung dessen, was es heißt, in Bildern zu denken. Mit Beiträgen von John Michael Krois, Helmut Pape, Sun-Joo Shin, Frederik Stjernfelt u.a. |
Contents
Franz Engel Moritz Queisner und Tullio Viola | 39 |
John Michael Krois | 53 |
Helmut Pape | 65 |
Frederik Stjernfelt | 95 |
Tullio Viola | 115 |
Michael Leja | 139 |
Franz Engel | 149 |
Jaime Nubiola and Sara Barrena | 175 |
Steffen Bogen | 235 |
Aud Sissel Hoel | 253 |
Benjamin MeyerKrahmer und Mark Halawa | 273 |
Mirjam Wittmann | 303 |
Siglen | 325 |
Über die Autoren | 333 |
339 | |
345 | |
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Das bildnerische Denken: Charles S. Peirce Franz Engel,Moritz Queisner,Tullio Viola No preview available - 2012 |