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Mach and Relativity Theory: ANeverending Story in HOPOSia?

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Part of the book series: Vienna Circle Institute Yearbook ((VCIY,volume 22))

Abstract

Michael Ende’s bestseller/The Neverending Story/is set in a magical world called “Fantastica”. In Fantastica, there are heroes and villains, just as in the world of universities and academies. There is even an entity, or better: a non-entity of shaky existence, das Nichts, the Nothingness – loved by some philosophers like Martin Heidegger. In Fantastica Nothingness is able to create trouble and destruction. The same is true in the land of academic history and philosophy of science – let us call it “HOPOSia”. In HOPOSia, particularly in its Anglophone provinces, Nothingness of knowledge and information has succeeded in building up strong opinions about the topic “Mach and Relativity”, and has created confusion and disinformation. However, you may slightly relax; our story in HOPOSia is less cruel so far and more peaceful than what happens in Fantastica. Sometimes it has even entertaining aspects. There are similarities, though: If there had not been lies and manipulation of believes, our story would have ended years ago. It went on instead and will possibly do so forever.

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Notes

  1. 1.

    Die unendliche Geschichte. Von A bis Z. Mit Buchstaben und Bildern versehen von Roswitha Quadflieg, Stuttgart (Thienemann) 1979. The standard English translation, by Ralph Manheim, was first published in 1983.

  2. 2.

    This phrase is in German as senseless as the English translations “the nothing itself nothings” or “the nothing itself nihilates”. – Rudolf Carnap, in his classic “Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache”, has given already more than 80 years ago an equally timeless and devastating logical analysis of such philosophical nonsense (Carnap (1931)).

  3. 3.

    At this point, I should issue a “trigger warning”, in case innocent and sensitive American college students are among my readers. Here is the reason for this precautionary measure: “In the name of emotional well-being, college students are increasingly demanding protection from words and ideas they don’t like.” (Lukianoff/Haidt (2015)).

  4. 4.

    Seen May 2016.

  5. 5.

    The English reader might consult Wolters (2012) for more extensive information than can be given in the present paper.

  6. 6.

    As knowledgeable Anglophone colleagues have reported, the English translation of the Mechanik is, unfortunately, not consistently reliable.

  7. 7.

    For a detailed presentation of Mach’s medical history, see Wolters (1987), p. 276ff.

  8. 8.

    Mach (2012), p. 3: “Ich möchte jedoch diese letzte Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, ohne über den mir wichtigsten Gegenstand noch einmal das Wort zu ergreifen. Deshalb habe ich die notwendigsten Ergänzungen und Erläuterungen, meist in Form kurzer eingeschalteter Kapitel, eingefügt”. (engl. transl., p. IX)

  9. 9.

    “Sollte dies mein letzter Brief sein, so bitte ich um ein freundliches Andenken.” (“Open Court Archive”, in: Special Collections, Morris Library, Southern Illinois University at Carbondale).

  10. 10.

    “Wer darunter leidet, ist meine Frau. Denn es ist gewiss keine Kleinigkeit, einen erwachsenen Menschen täglich zu waschen und anzuziehen, wie ein Kind, jedoch ohne die Aussicht, dass es größer, selbständiger und gescheiter wird, sondern nur mit der Aussicht auf ein Begräbnis. Hätte sie mich den Ärzten überlassen, so wäre ich nicht nur längst bankerott, sondern auch längst tot. Es ist ohnehin besser ausgegangen, als ich denken konnte. Wer hätte annehmen können, dass ich 14 Jahre nach meiner Apoplexie noch leben würde. Ich habe seitdem noch neue Bücher geschrieben und manchen Defekt älterer Schriften noch in befriedigender Weise ausgeflickt.” (“Open Court Archive”, in: Special Collections, Morris Library, Southern Illinois University at Carbondale).

  11. 11.

    Einstein (1916), p. 103: “Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Mach auf die Relativitätstheorie gekommen wäre, wenn in der Zeit, als er jugendfrischen Geistes war, die Frage nach der Bedeutung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon die Physiker bewegt hätte. […] Die Betrachtungen über Newtons Eimerversuch zeigen, wie nahe seinem Geiste die Forderung der Relativität im allgemeineren Sinne (Relativität der Beschleunigungen) lag.“ (engl.transl. pp. 157ff.)

  12. 12.

    In: Schilpp (ed.) 1970, p. 21.

  13. 13.

    Cohen (1955), p. 72.

  14. 14.

    Cf. Wolters (1987), Ch. 2, which presents the letters and analyzes their content.

  15. 15.

    Einstein (1993), p. 583 f. – „Die mathematischen Schwierigkeiten, auf die man bei der Verfolgung dieser Gedanken stößt, sind leider auch für mich sehr große. Es freut mich außerordentlich, dass bei der Entwicklung der Theorie die Tiefe und Wichtigkeit Ihrer Untersuchungen über das Fundament der klassischen Mechanik offenkundig wird. Ich kann heute noch nicht begreifen, wie Planck, den ich sonst wie kaum einen zweiten hochschätzen gelernt habe, Ihren Bestrebungen so wenig Verständnis entgegenbringen konnte. Er steht übrigens auch meiner neuen Theorie ablehnend gegenüber.“- Engl. transl., p. 370.

  16. 16.

    Planck (1909), p. 51 of the reprint: Planck hat „das ruhige Vertrauen auf die Kraft desjenigen Wortes, welches seit nunmehr neunzehnhundert Jahren als letztes, untrügliches Kennzeichen die falschen Propheten von den wahren scheiden lehrt: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!“ - Engl. transl. p. 132

  17. 17.

    Herneck (1966), p. 49: „Ich hatte damals den Eindruck, dass er vollständig mit Einsteins ‘spezieller Theorie, übereinstimmte und auch besonders mit deren philosophischer Basis. Mach ersuchte mich, ihm meine Darstellung noch schriftlich oder gedruckt zu hinterlassen. Ich tat das auch, und daher ist die Darstellung der Einsteinschen Theorie, der Mach zustimme, auch in einem gedruckten Text vorhanden.“ (engl. transl. G.W.) – Frank’s „printed text“ is Frank (1910).

  18. 18.

    There is no doubt: Had Mach already lived in HOPOSia he would have written a book or at least a long article praising his central role in the development of relativity.

  19. 19.

    In: “Open Court Archive“, in: Special Collections, Morris Library, Southern Illinois University at Carbondale).

  20. 20.

    Mach (1909), p. 60: “Raum und Zeit werden hier nicht als selbständige Wesen, sondern als Formen der Abhängigkeit der Phänomene voneinander aufgefasst. Ich steuere als auf das Prinzip der Relativität los, welches auch in ,Mechanik‘ und ,Wärmelehre‘ festgehalten wird. Vgl. ,Zeit und Raum physikalisch betrachtet‘ in ‚Erkenntnis und Irrtum‘ 1905. Vgl. H. Minkowski, ,Raum und Zeit‘ 1909.“ – engl. transl. p. 95.

  21. 21.

    Mach (1910), p. 605: “Würde das kinetische physikalische Weltbild, welches ich allerdings für hypothetisch halte, ohne es deshalb degradieren zu wollen, auch alle physikalischen Erscheinungen ,erklären‘, so würde ich die Mannigfaltigkeit der Welt hiermit nicht für erschöpft halten, denn für mich sind eben Materie, Zeit und Raum auch noch Probleme, welchen übrigens die Physiker (Lorentz, Einstein, Minkowski) allmählich auch näher rücken.“ – Engl. transl. p. 139.

  22. 22.

    Mach (2014), 465: “Ähnlich wird man zwischen dem metrischen und dem physikalischen (die Zeit mit enthaltendem) Raum zu unterscheiden haben, wie dies schon in meiner Schrift “Erhaltung der Arbeit“ 1872, S. 35, 56 angedeutet, in „Erkenntnis und Irrtum“ 1906, S. 434ff. teilweise ausgeführt worden ist, in welcher Richtung durch die Arbeiten von A. Einstein und H. Minkowski wesentlich Fortschritte begründet worden sind.“ – Engl. transl. p. 125.

  23. 23.

    Mach (1921), p. VIIIf.: “Den mir zugegangenen Publikationen und vor allem meiner Korrespondenz entnehme ich, dass mir langsam die Rolle des Wegbereiters der Relativitätslehre zugedacht wird. Nun kann ich mir heute ein ungefähres Bild davon machen, welche Umdeutungen und Auslegungen manche der in meiner Mechanik niedergelegten Gedanken in Zukunft erfahren werden.

    Wenn Philosophen und Physiker den Kreuzzug gegen mich predigten, so musste ich dies natürlich finden, und war damit ganz einverstanden, denn ich war, wie ich dies wiederholt dargetan habe, auf den verschiedenen Gebieten doch nur ein unbefangener Spaziergänger mit eigenen Gedanken, muss es aber mit derselben Entschiedenheit ablehnen, den Relativisten vorangestellt zu werden, mit welcher ich die atomistische Glaubenslehre der heutigen Schule oder Kirche für meine Person abgelehnt habe.

    Warum aber und inwiefern ich die heutige mich immer dogmatischer anmutende Relativitätslehre für mich ablehne, welche sinnesphysiologischen Erwägungen, erkenntnistheoretischen Bedenken und vor allem experimentell gewonnene Einsichten mich hierzu im einzelnen veranlassten, das soll in der Fortsetzung dieses Werkes dargetan werden.

    Gewiss wird die auf das Studium der Relativität verwendete immer mehr anschwellende Gedankenarbeit nicht verloren gehen, sie ist heute schon für die Mathematik fruchtbringend und von bleibendem Wert, wird sie sich aber in dem physikalischen Weltbild einer ferneren Zeit, das sich in eine durch mannigfache weitere neue Einsichten erweiterten Welt einzupassen hat, behaupten können, wird sie in der Geschichte der Wissenschaft mehr als ein geistreiches Aperçu bedeuten? “ – Engl. transl. p. VIII.

  24. 24.

    As a native speaker of German, who has read almost all of Mach’s writings as well as scores of letters of his son, I am surprised to see American researchers claim that the Optics preface was written in “the pure Machian style”, as Banks (2003), p. 250 quotes approvingly J. Blackmore.

  25. 25.

    For an extensive biographical account and Ludwig’s role, see Wolters (1987), 286ff.

  26. 26.

    “Sie fragen mich wie es mit der Optik steht? Nun haben Sie mit ihrer „Lehre vom Licht“ und den daran sich knüpfenden weiten theoretischen Ausblick so viel vorweggenommen, dass mir meine Ausführungen nicht mehr gefallen wollen. Mit der ungeahnten Entwicklung der Optik konnte ich, der alternde Mann, nicht mehr Schritt halten.“(Universitätsbibliothek Leipzig, Nachlass Otto Wiener).

  27. 27.

    “Ich teile völlig Ihren Standpunkt in der R-Sache – und ich verdanke Ihrem Aufsatz eine Reihe von Anregungen, deren experimentelle Umwertung mir sehr wertvollerscheint.“ (Technische Universität Berlin, Universitätsarchiv, Nachlass Joseph Petzoldt).

  28. 28.

    “Über die Relativitätstheorie werden Sie wenig, über die Strahlung gar nichts in der Optik finden – er erklärte mir wiederholt, diese Capitel seien noch viel zu ungeklärt, um in die Darstellung aufgenommen zu werden. […] Das wäre ja nett, wenn es uns gelänge, experimentell und theoretisch eine Bresche zu schlagen gegen dieses Überwuchern der Speculation. Er hatte bis zu seinem Tode etwas leises [!] Ironisierendes für die Ionen und die neuen Anschauungen der Relativisten.“ (Adler Archiv (Mappe 130), in: Archiv für die Geschichte der Arbeiterbewegung, Vienna).

  29. 29.

    “Ich kann vor der Publication des II. Teiles der Optik keine Stellung in seinem Sinn zur Relativität nehmen. Sie werden aber durch Dingler nachdenklich werden. Dass E(instein) auf Grund der physikalischen Jugendphilosophie (von) E. M. zu seinen Anschauungen gekommen ist, schmälert gewiss nicht sein Verdienst! Mit der Ablenkung des Sternlichts im Schwerefeld der Sonne muss ich mich speciell noch auseinandersetzen. Wenn Sie sich der Mühe unterziehen, das Programm Ihres Briefes für den Mechanik-Anhang für diesmal zu verwirklichen, dann danke ich Ihnen im Namen meines Vaters.“ (Technische Universität Berlin, Universitätsarchiv, Nachlass Joseph Petzoldt).

  30. 30.

    For a presentation of court records, including the verdict, see Wolters (1987), 431ff.

  31. 31.

    I would like to mention Howard (1987) and Di Salle (1990).

  32. 32.

    This is all the easier, because the book is not available for the usually monoglot American reader. An English translation of the book with Kluwer did not materialize. I have never been informed why, but I have some clues…

  33. 33.

    Therefore, I do not deal with John Blackmore, a sharp critic of the forgery thesis. Mach research owes him much credit for his Mach biography (Blackmore 1992). The book contains an enormous amount of archival documentation. It can be regarded as the beginning of contemporary research on Mach. Blackmore’s judgments about Mach and relativity are, unfortunately, completely obfuscated JESPLACwise by his epistemological fight for “representative realism” as shown in Wolters (1987) passim. The, say lively, discussion that ensued, in which Blackmore also brought into position Japanese auxiliary forces (who could not read my book, but knew that I was wrong), did not bring any new idea to the fore. – Nonetheless, I disliked a general negative remark by an American scholar about Blackmore’s work at the Vienna Centenary Conference.

  34. 34.

    In order to avoid useless polemics I do not give the names of HOPOSians living at the time of the conference.

  35. 35.

    He does not seem to have read the Optics preface either, because in a footnote he contends: “Mach does not say he out-and-out rejects the theory. He merely says that it will form ‘an aperçu’ in the broader science of the future he envisions.” –This is correctly quoted, but the preface says a bit more before the last sentence that contains the “aperçu”: “The reason why, and the extent to which, I discredit the present-day relativity theory [emphasis G.W.], which I find to be growing more and more dogmatical, together with the particular reasons which have led me to such a view […]” (see text of the preface above).

  36. 36.

    The condescending attitude to talk about my forgery thesis without mentioning my name I found also with the late Finnish-American scholar Jaakko Hintikka (2001), p. 85 f.. – It results from what I have called “team asymmetry” between European and Anglophone universities in a recent paper on the consequences of English as lingua franca in academia (Wolters (2015), 192 f.)

  37. 37.

    Earman (1989), fn. 16 to Ch. IV.

  38. 38.

    At the end of 2015, the Konstanz material has been joined with the bulk of the Mach papers at Deutsches Museum in Munich.

  39. 39.

    See his autobiography, Jacob (1988), p. 355.

  40. 40.

    “Mit großer Spannung und in Antizipation vergnüglicher Stunden sehr ich den Empfang des vollständigen Textes (Fußnote: wenn nötig, zahle ich dafür) der Kriminalkomödie ‚Mach und die Gelehrten‘entgegen. Beeile Dich! Deine Auffassung vom Vorwort der Optik ist nicht nur sehr plausibel, sie ‚rettet‘ auch eine der Eigenschaften, die ich beim Mach so bewundernswert finde, nämlich, dass er sich vom Geschrei der Idioten nicht leicht aus der Fassung bringen ließ, sondern eine leicht ironische Ruhe bewahrte.“

  41. 41.

    “Gereon Wolters […] behauptet, dass das Vorwort zur 9. Auflage der Mechanik und das Vorwort zur Physikalischen Optik, die beide kritische Bemerkungen zur Relativitätstheorie enthalten, von Ludwig Mach, Ernst Machs Sohn, ohne dessen Wissen formuliert wurden. Sein Argument beruht auf Indizien und hat eine gewisse Überzeugungskraft. Doch hat Mach eine Rettung dieser Art nicht nötig. Nehmen wir an, die kritischen Bemerkungen stammten von ihm – wäre das wirklich so schlimm? Mach wollte eine umfassende Theorie, die das Psychische nicht als vom Physischen getrennt behandelt. Die dogmatischeren Anhänger der Relativität wollten die Forschung auf einen engeren Bereich festnageln – dem widersetzte sich Mach.“ (Feyerabend (1987), German ed. 311).

  42. 42.

    Ryckman (2014).

  43. 43.

    References to which I have added “(W)” are available on the internet.

References

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Wolters, G. (2019). Mach and Relativity Theory: ANeverending Story in HOPOSia?. In: Stadler, F. (eds) Ernst Mach – Life, Work, Influence. Vienna Circle Institute Yearbook, vol 22. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-030-04378-0_28

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