Juristische Methodenlehre: eine Einführung |
Contents
Begriff und Funktion des Rechts | 1 |
Das Recht als Lösung von Gerechtigkeitsfragen | 8 |
Gesetze als objektivierte Regelungen | 16 |
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Common terms and phrases
allgemeinen Analogieschluß andererseits Argumente Aufl Ausdruck Ausle Auslegung Auslegungsargumente Auslegungstheorie Ausnahmetatbestand Aussagen Bedeutung Bedeutungsspielraum Begriff Beispiel besteht bestimmte BGHZ bloß BVerfGE Bydlinski chen Datenverarbeitung Eigentum elektronische Datenverarbeitung Engisch Entscheidung Ergänzung Ermessensentscheidung erst Erwägungen exakten fahrlässig Fallrecht Falltypen Falltypus Frage Funktion Gemeinschaft generellen Gerechtigkeit Gerechtigkeitsfragen Gerechtigkeitsvorstellungen Gesetzesauslegung Gesetzesergänzung Gesetzeslücken Gesetzesworte Gesetzgebers gesetzlichen Tatbestand Gewaltenteilung gleichen Grenzen Gründe Grundsatz heißt hermeneutische herrschenden insbesondere Interessen Interpretation Juristische konkreten Sachverhalt konsensfähigen Kontext Larenz lassen läßt Legaldefinitionen lege lata legitimer logische Lösung Lückenausfüllung Menschen Merkmale Methode Methodenlehre muß Norm normativen objektiv Pflichten positiven Vertragsverletzung Präzisierung Prozeß Prozeßvoraussetzungen Recht Rechtfertigungsgrund rechtlichen Rechtsanwender Rechtsanwendung rechtsethischen Rechtsfindung Rechtsfolge Rechtsfortbildung Rechtsfrage Rechtsgefühl Rechtsgemeinschaft Rechtsgenossen Rechtsgrundsätze Rechtsnormen Rechtsordnung Rechtspflichten Rechtsprechung Rechtsprobleme Rechtssicherheit Regeln Reinhold Zippelius Richter Richterrecht Sache Savigny Schadensersatz Schadensersatzpflicht schen schließlich Schrifttum schuldrechtlichen Schwangerschaftsabbruch Sinn soll StGB Strafzumessung t₁ t₂ Tatbestandsmerkmale Tatsachen Typenvergleich unserer unterschiedlichen verschiedenen Voraussetzungen Vorschriften Vorstellungen Vorstellungsinhalte Wahl Weise Wort Zippelius Zweck