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    Es gibt keine ›digitale Bildung‹.Heiko Christians - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):61-70.
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  2.  11
    Hype oder Horror.Cathrin Hein, Wanja Wellbrock & Christoph Hein - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):137-154.
    "Dieser Beitrag fasst den aktuellen Stand der rechtlichen Herausforderungen der Blockchain-Technologie kurz und prägnant zusammen. Blockchain stellt, ähnlich dem World Wide Web, eine Art Grundlagentechnologie dar, auf deren Basis neue Plattformen und Geschäftsmodelle geschaffen werden können. Es stellt sich jedoch die Frage, ob das deutsche Rechtssystem grundsätzlich in der Lage ist, die Herausforderungen, die eine solch dezentrale Technologie mit sich bringt, zu bewältigen. Insbesondere hinsichtlich strafbarer Handlungen oder der neuen Datenschutzgrundverordnung. Fraglich ist dabei, wie sich die derzeitigen Negativschlagzeilen langfristig auf (...)
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  3.  4
    Front Lines of Community.Kappelhoff Hermann - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):11-24.
    What kind of world emerges as a common world for the spectator in the staging of the events of war? And how can the film-analytical reconstruction of a sense of commonality open up historical consciousness in the first place? Focusing on the combat report With the Marines at Tarawa this text shows how the ramifications of genre poetics can be explored as a network of experiential modalities that make history graspable as a continuous process of delineating the limits of community.
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  4.  13
    Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser, Bezahlung am besten.Oliver Leistert - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):155-169.
    "Dezentrale, offene Blockchain-Technologien verwalten auf protokologischer Ebene Transaktionen von Daten. Durch kryptographische Methoden lassen sich die Transaktionen der Daten identifizieren. Dies geschieht – wenn kein Softwareupdate erfolgt – ohne Eingriff von aussen. Deshalb werden Blockchains als souveräne Medientechnologien vorgestellt. Sie regieren sich selbst. Damit sind sie auf Kollisionskurs mit traditionellen Souveränitäten, die entscheiden dürfen, was der Fall ist. Zu beobachten ist deshalb das Auftreten einer generisch digitalen Souveränitätsform. Deren Konsensfindung über den Zustand ihres Regierungsbereichs wird analysiert. Decentralized, open blockchain technologies (...)
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  5.  19
    Kryptowährungen oder die anarchistische Wende des zeitgenössischen Kapitalismus.Catherine Malabou - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):97-108.
    "John McAfee hat eine Unabhängigkeitserklärung der Währungen verfasst, in der er proklamiert, dass die Zeit gekommen sei, das Staatsmono- pol der Herstellung von Devisen und der Kontrolle ihrer Flüsse in Frage zu stellen und das Band zwischen Geographie und Währung aufzulösen. Die Philosophin Catherine Malabou erläutert in ihrem Artikel die ökonomischen und philosophischen Hintergründe ihrer Entscheidung, diese Erklärung zu unter- zeichnen. John McAfee has drafted a Declaration of Currency Independence in which he proclaims that the time has come to question (...)
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  6.  9
    The Camera Shot and the Gun Sight.Anne Eakin Moss - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):25-38.
    This article examines the connections be- tween the camera shot and the gun sight in the age of classic Hollywood cinema. Com- paring THE LOST PATROL with TRINADTSAT, it asks what kind of relationship films from this era strove to establish between the viewer and the gun shot on screen. The ideological and stylistic differences between the films make visible divergent fantasies of agency, community and technology.
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  7.  11
    Freiheit, die in Ketten liegt.Stefan Münker - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):117-126.
    Die dezentrale Technologie der Blockchains verspricht durch ihre spezifische Netzwerk- Architektur ihren Nutzern sowohl mehr Freiheit und Autonomie als auch mehr Sicherheit und Transparenz. Damit wurden Blockchains in den letzten Jahren zur Projektionsfläche demokratischer und egalitärer Utopien. Der Beitrag ist eine medienphilosophische Analyse der Idee der Blockchain und ihrer praktischen Umsetzungen und zielt auf eine kritische Prüfung der mit Blockchains verbundenen Versprechen und Erwartungen. The decentralized technology of blockchains promises its users more freedom and autonomy as well as more security (...)
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  8.  9
    Von Delphi zum ORAKEL.Eva Schauerte - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):39-53.
    "1971 geht mit dem ORAKEL im WDR ein Sozialexperiment auf Sendung, mit dem die partizipative Demokratie mithilfe der neuen Medien – Telefon, Fax, Fernsehen und Computer – erprobt werden soll. Konzipiert von Helmut Krauch, der mit der Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung seit Beginn der 1960er Jahre Zukunftsforschung auch im Auftrag der Bundesregierung betreibt, orientiert sich das ORAKEL an der von RAND-Forschern in den USA entwickelten Delphi-Methode. Krauch zufolge stellt das Format einen ersten Schritt auf dem Weg in eine Computer-Demokratie dar, (...)
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  9.  12
    Ketten des Vertrauens.Jan Claas van Treeck - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):127-136.
    "Die Blockchain ist den Weg aus der technischen Obskuranz über eine weitgehend abgeklungene Phase der utopisch-mystifizierenden Begeisterung hin zu etablierten Branchenlösungen gegangen. Blockchain basierte Kryptowährungen sind längst anerkannte und langsam auch institutionell genutzte Zahlungsmittel. Trotzdem scheinen sich Blockchain-Lösungen immer noch eher über ein Versprechen zu verkaufen, das ein soziales Bedürfnis – das des Vertrauens innerhalb von Systemen – befriedigen will. Ein Blick auf die Technizitäten der Blockchain jedoch erlaubt Einsichten in die Möglichkeit solcher technosozialer Versprechen und ihrer Einlösbarkeit. Blockchain has (...)
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  10.  6
    Vertrauen aus Mathematik.Rüdiger Weis - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):109-115.
    "In Zeiten, in denen jahrzehntelang stabile Vertrauensverhältnisse global immer stärker erschüttert werden, suchen die Menschen nach neuen Vertrauensansätzen. Die libertäre Philosophie hinter Bitcoin nutzt einfache und verständliche Techniken aus der Mathematik, um ein Währungssystem ohne Banken und Staaten zu schaffen. Durch die Geschwindigkeit und die weltweite Verfügbarkeit von Kommunikationsnetzen findet somit ein völlig neuartiges gesellschaftliches Experiment statt. In times in which stable relationships of trust have been increasingly shaken around the globe for decades, people are looking for new approaches to (...)
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  11.  6
    Dust & Data / Dokumentarische Architektur.Ines Weizman - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):71-96.
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  12.  4
    Digitale Schule oder humane Schule im Zeitalter der Digitalisierung?Klaus Zierer & Christina Schatz - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (2):55-60.
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  13.  18
    Out for a Walk.Jane Bennett - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):93-105.
    I explore two walks, one by Henry Thoreau on a hot day in 1851 and one by a line as it winds its way into a doodle today. Walks, I contend, generate circuits of energies and affects, some issuing from people, some from elsewhere. The goal is to accent how ahuman energies and affects inscribe themselves upon selves and inflect their positions and dispositions. Borrowing a term from Lorenz Engell, I call this inscriptive inflection an ›ontographic‹ procedure. Ontography will mark (...)
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  14.  5
    Harsdörffers Geschirr.Natalie Binczek - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):23-37.
    Der deutsche Barockdichter Georg Philipp Harsdörffer skizziert eine Theorie der Emblematik, die vor allem dessen Anwendungsvielfalt hervorhebt. Er hebt dabei besonders den Unterschied zwischen buchinterner und buchexterner Verwendung auf, indem er sich nicht nur für die Aufnahme der Embleme in Büchern, sondern auch auf Geschirr und Tapeten ausspricht. Der Beitrag liest Harsdörffers extensive Überlegungen nicht nur als Beiträge zur Theorie und Geschichte der Embleme als ›Sinn-Bilder‹, sondern auch als Beitrag zur Designgeschichte. German Baroque poet Georg Philipp Harsdörffer delineates a theory (...)
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  15.  11
    Write, neverendingly.Sebastien Blanc - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):107-118.
    Rather than distinguish a phenomenological moment from an ontological moment in Merleau- Ponty’s work, this article aims to recapture its unity by questioning a metaphor that traverses it: that of the writing, the text or the trace. Ontography is the name of a problem and a paradox that Merleau-Ponty’s philosophy bears and assumes: what good is it to say the Being, if it is already written, if every word breaks the silent contact it demands of us? To write is to (...)
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  16.  5
    Kommentar.Hector Canal - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):83-91.
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  17.  11
    The Planetary Test.Orit Halpern - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):13-22.
    In 1943, in the midst of the Second World War, the famous architect Richard Neutra was commissioned by the government of Puerto Rico to build hospitals and schools. In response, he produced a number of prototypes and processes investigating different ways to ventilate and climate control buildings in the sub-tropical environment of the island through technology. Neutra famously labeled his work in Puerto Rico a Planetary Test. This article examines this history of making climate a medium for design and the (...)
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  18.  9
    Digitale Geisteswissenschaften: Offene Fragen - schöne Aussichten.Fotis Jannidis - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):63-70.
    In den letzten zehn Jahren sind die digitalen Geisteswissenschaften von einem Randphänomen zu einem der sichtbareren Felder kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung geworden. Dieser Erfolg ist von Kritik begleitet und Fotis Jannidis identifiziert drei Topoi der Kritik an den Digital Humanities, die oft vorgebracht und wiederholt werden: 1. ›Das wussten wir schon vorher‹ 2. ›Die Themen der Digital Humanities sind veraltet‹ 3. Es handle sich bei den Digital Humanities um eine neue Form des Positivismus, der geisteswissenschaftliche Gegenstände nicht adäquat beschreibt. Diese (...)
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  19.  7
    Zur Medialität der Samenbank, oder: die Nacht der Substanz.Nicole C. Karafyllis - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):39-62.
    Die moderne Samenbank lässt sich mit Medienbegriffen beschreiben, von Bestand bis Infrastruktur. Stets bleibt als blinder Fleck die Medialität des Samens, dessen Vitalität im Dunkel der Kühlkammer künstlich verlängert wird. Der Beitrag diskutiert Varianten, das Problem der Teleologie der Natur in Medienbegriffen abzuhandeln und bietet eine neue Geschichte von ›den Bienen und den Blumen‹. Er hebt den Samen als Inbegriff einer nicht reduzierbaren Substanz hervor, dessen Latenz als mediales Apriori des Lebenden begreifbar wird. A modern sperm bank can actually be (...)
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  20.  11
    Hilfe für die digitale Hilfswissenschaft.Markus Krajewski - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):71-81.
    In den letzten zehn Jahren sind die digitalen Geisteswissenschaften von einem Randphänomen zu einem der sichtbareren Felder kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung geworden. Dieser Erfolg ist von Kritik begleitet und Fotis Jannidis identifiziert drei Topoi der Kritik an den Digital Humanities, die oft vorgebracht und wiederholt werden: 1. ›Das wussten wir schon vorher‹ 2. ›Die Themen der Digital Humanities sind veraltet‹ 3. Es handle sich bei den Digital Humanities um eine neue Form des Positivismus, der geisteswissenschaftliche Gegenstände nicht adäquat beschreibt. Diese (...)
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