Abstract
In dieser Arbeit wird die Selbstdarstellung der Phänomenologie als Wissenschaft der Weltkonstituierende transzendentale n Subjektivität, nach einer Erklärung über das, was wir die «Grundfrage» der Phänomenologie nennen, betrachtet. Diese Grundfrage ist die thematisierung des unerklärt Voraussetzung aller philosophischer und wissenschaftlicher Erkenntnis: die Vorgegebenheit einer Welt als Horizont für alle aktuelle oder mögliche Forschung. Die phänomenologischen Begriffe von «Reduktion», «Intentionalität» und «transzendentaler Subjektivität» sind dargestellt als Strecken für die Begrenzung des Feldes, in dem die Frage über die Welt nachfolgend bearbeitet und systematisch beantwortet sein könnte.