Mosella / der Briefwechsel Mit Paulinus / Bissula

De Gruyter (2011)
  Copy   BIBTEX

Abstract

Das Moselgedicht des in Burdigala an der Garumna geborenen Ausonius, eines der berühmtesten Werke der Spätantike, ist ein geniales Spiel mit der Zahl Sieben, die den Buchstaben des Wortes Mosella entspricht. Es beschreibt die Annäherung an den Fluss von der Nahe aus über die Hunsrückhöhenstraße nach Neumagen, weiter die Flusslandschaft, den Fischreichtum, den Weinbau, die Moselaner, die Moselvillen und anderes. – Bissula ist der Name eines jungen germanischen Mädchens, dem der sechzigjährige Trierer Prinzenerzieher und -berater offensichtlich nicht nur Unterricht in der lateinischen Sprache, sondern auch im Fach Erotik gegeben hat. – Der kunstvoll gestaltete Briefwechsel mit Paulinus Nolanus bildet eines der ergreifendsten Zeugnisse der Auseinandersetzung des frühen Christentums mit heidnischen Traditionen und wird hier erstmals in deutscher Übersetzung und Kommentierung einem weiteren Publikum zugänglich gemacht.

Links

PhilArchive



    Upload a copy of this work     Papers currently archived: 91,164

External links

Setup an account with your affiliations in order to access resources via your University's proxy server

Through your library

Similar books and articles

Analytics

Added to PP
2015-04-28

Downloads
8 (#1,243,760)

6 months
4 (#678,769)

Historical graph of downloads
How can I increase my downloads?

Citations of this work

No citations found.

Add more citations

References found in this work

No references found.

Add more references