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Grundkonzepte neuplatonischen Denkens am Ende der Antike:

Das System des Damaskios

Perspektiven der Philosophie 38 (1):87-124 (2012)
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Abstract

Das Denken des letzten Leiters der Platonischen Akademie bis zu ihrer Schließung im Jahre 529 fand bislang selbst im engeren Kontext der Neuplatonismusforschung wenig Beachtung. Dabei kann man das System des Damaskios ebenbürtig neben die Entwürfe Plotins und Proklos' – mithin der anerkanntermaßen einflußreichsten antiken Neuplatoniker – stellen. Es ist nicht nur die letzte, radikale Durcharbeitung aller zentralen schulinternen Fragen, sondern zugleich eine eigenständige Synthese von Lösungsansätzen zu fast allen Grundfragen der antiken Philosophie. Auf dem Boden einer konvergenten Durchdringung des Platonischen und des Aristotelischen Denkens gelangt Damaskios zu Einsichten, die weit voraus in die Zukunft weisen, insbesondere was die Theorie des Absoluten, Ontologie, Erkenntnistheorie, Seelenlehre oder das Verständnis des Wesens von Zeit und Raum angeht

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