InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘ [Book Review]

In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 259-282 (2015)
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