Abstract
Le discours de Rousseau, dans certains passages de la Profession de foi et des Rêveries, tombe dans des cercles vicieux, lorsqu'il s'agit de définir la volonté comme une faculté capable de susciter, de sa propre initiative, le bonheur de l'être (relations de priorité réciproque, tautologies). On a voulu ici cerner la logique dun système de pensée où sont également inintelligibles les idées de conversion et de corruption. In gewissen Stellen der Profession de foi und der Rêveries verfällt Rousseau's Rede in Zirkelschlüsse, wenn es sich handelt den Willen als eine Fähigheit zu bestimmen, die im Stande wäre aus eigener Anregung das Glück jedes Einzelnen anzustiften : zum Beispiel, der Zirkelschluss einer wechselseitigen Priorität zunchen das Seinwollen und das Sein; oder tautologische Sätze folgender Art : unmöglich wäre es dass nur ein Mensch glücklich sein könnte, falls er nicht vorerst glücklich wäre ; man ist immer stark genug um das zu tun wozu man einen festen Willen hat. Man hat hier versucht die innere Logik eines Gedankengefüges zubestimmen, worin sowohl Bekehrung als auch radikale Korruption unverständliche Begriffe sind.