Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologishen Philosophie

Halle a.d. S.,: Meiner, F (1976)
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Abstract

Mit den "Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie" von 1913, von ihm selbst nur als eine "Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie" angezeigt, zog Edmund Husserl die Konsequenz aus seinen Logischen Untersuchungen (PhB 601), die ihn 1900/01 berühmt gemacht hatten: Ausgehend von der dort entwickelten Phänomenologie der intentionalen Erlebnisse sieht er jetzt in der Aufdeckung der Leistungen des "reinen Bewußtseins", dem die uns bekannte natürliche Welt nur als "Bewußtseinskorrelat" gegeben ist, den eigentlichen Gegenstand philosophischer Erkenntnis und in den von ihm eingeführten methodologischen Begriffen der "Reduk tion" und der "Epoché" den Weg, sich über die Beschaffenheit dieses "reinen Bewußtseins", aus dem alle Erkenntnis entspringt, Klarheit zu verschaffen. Die Ausgabe bietet Husserls Schrift text- und seitengleich nach Band III/1 der Husserliana, herausgegeben von Karl Schuhmann; beigegeben sind Husserls Nachwort zu den Ideen von 1930 aus Band V der Husserliana, herausgegeben von Marly Biemel, sowie ein umfangreiches Namen- und Sachregister von Elisabeth Ströker.

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