David Hume als therapeutischer Philosoph. Eine Auflösung der Induktionsproblematik mit wittgensteinianischer Methode

Dissertation, Universität Heidelberg (2013)
  Copy   BIBTEX

Abstract

Ziel der Arbeit ist zu zeigen, dass sich in der theoretischen Philosophie David Humes Ansätze zu einer therapeutischen Methode finden, wie sie von Ludwig Wittgenstein angewandt und beschrieben wurde. Im ersten Teil wird Wittgensteins Konzeption der Philosophie und ihre Anwendung anhand einer genauen Textexegese dargestellt. Der zweite Teil untersucht primär die Humeschen Überlegungen zu Kausalität und Induktion, seine methodologischen Aussagen sowie seine Perzeptionstheorie und argumentiert für die These, dass Hume ebenfalls, wenn auch mit Einschränkungen, Elemente einer therapeutischen Methode und eine entsprechende Konzeption der Philosophie zugeschrieben werden können.

Other Versions

No versions found

Links

PhilArchive



    Upload a copy of this work     Papers currently archived: 99,666

External links

Setup an account with your affiliations in order to access resources via your University's proxy server

Through your library

Analytics

Added to PP
2014-06-02

Downloads
49 (#406,900)

6 months
3 (#1,440,931)

Historical graph of downloads
How can I increase my downloads?

Author's Profile

Friederike Schmitz
Humboldt-University, Berlin

Citations of this work

No citations found.

Add more citations

References found in this work

Wittgenstein on rules and private language.Saul A. Kripke - 1982 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 173 (4):496-499.

View all 92 references / Add more references