Results for ' GEWALT'

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  1.  5
    Gewalt und Zwang.Véronique Zanetti - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 629-635.
    ZwangDie BegriffeGewalt (s. a. Folter, Krieg, Vergewaltigung) ‚Gewalt‘, ‚Macht‘, ‚Herrschaft‘ oder ‚Zwang‘ sind semantisch sehr eng verknüpft. Der Artikel geht auf den Ursprung des Wortes „Gewalt“ und seine Ambivalenz zurück und fragt unter anderem nach der Beziehung, die Gewalt mit Zwang im rechts- und politisch-philosophischen Sinne unterhält. Individuelle, institutionelleNötigung und strukturelle Gewalt werden auseinandergehalten und ihr Unterschied erläutert. Den Schluss bildet die Frage nach der Rechtfertigung der Gewalt.
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  2. Gewalt und Humanität: über philos. u. polit. Manifestationen von Modernität.Tilo Schabert - 1978 - München: Alber.
     
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  3. Gewalt (der Sendung).Sergej Seitz - 2015 - In Matthias Schmidt (ed.), Rücksendungen zu Jacques Derridas "Die Postkarte": ein essayistisches Glossar. Wien: Verlag Turia + Kant.
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  4.  11
    Gerechte Gewalt? Zum Begriff interpersonaler Gewalt und ihrer moralischen Bewertung.Daniel Messelken - 2012 - mentis.
    Kriege, Terrorismus, Völkermord, humanitäre Interventionen und andere Formen kollektiver Gewalt sind in den letzten Jahren auch in der Philosophie verstärkt in den Blickwinkel gerückt. Dabei wurde der Tradition des 'gerechten Krieges' neue Aufmerksamkeit zuteil und somit der Frage, ob und wann Kriege als 'moralisch gerechtfertigt' bewertet werden können. Die grundlegendere Frage, wie 'Gewalt' definiert werden kann, ist hingegen kaum nicht beachtet worden. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht die Frage nach Gründen für die moralische Rechtfertigung oder moralische Verurteilung (...)
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  5. Die Gewalt in der Politik.Christian von Ferber - 1970 - Mainz,: Kohlhammer.
     
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  6.  4
    Verfassunggebende Gewalt in umstrittenen Gemeinwesen.Peter Niesen - 2024 - In Julian Nida-Rümelin, Timo Greger & Andreas Oldenbourg (eds.), Normative Konstituenzien der Demokratie. De Gruyter. pp. 205-222.
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  7.  9
    Ästhetik und Gewalt: physische Gewalt zwischen künstlerischer Darstellung und theoretischer Reflexion.Christoph auf der Horst (ed.) - 2013 - Göttingen: V & R unipress.
    English summary: The relationship of art to physical violence in European cultural history has always been intricate. Aestheticised violence in the fine arts, on the stage or in literature has often been discredited, but at the same time - not least because of the contiguity of violence and sexuality - it is received with pleasure. In a survey of literary examples from antiquity, the Renaissance and modernity, the author begins by elucidating the development in Europe of the troubled relationship between (...)
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  8.  14
    Epistemische Gewalt: Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne.Claudia Brunner - 2020 - Bielefeld: Transcript Verlag.
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  9.  4
    Gewalt, Macht, individueller Widerstand: Staatsverstandnisse im Existentialismus.Hans-Martin Schönherr-Mann - 2015 - Baden-Baden: Nomos.
    Der Existentialismus findet wenig Beachtung in der politischen Philosophie, der er als unpolitisch, romantisch, pubertar, obszon gilt. Zurecht beschuldigt man ihn des Individualismus. Denn der Existentialismus geht von einem Primat des Individuums gegenuber dem Staat aus, was sich keinem Vertrag, sondern originar der individuellen Widerstandigkeit verdankt. Daraus entsteht politische Macht, wahrend undemokratische Staaten darauf zumeist mit Gewalt reagieren. So entwickelt sich ein hochaktuelles Staatsverstandnis, wie es sich als partizipatorische Demokratie im spaten 20. Jahrhunderts verbreitet. Dieses Staatsverstandnis vertreten vor allem (...)
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  10.  4
    Gewalt und seelische Verschüttung: erzieherische Grundlagen der Friedensfähigkeit.Marcel Müller-Wieland - 1995 - New York: G. Olms.
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  11.  4
    Gewalt und Ordnung: das Bild des Krieges im politischen Denken.Herfried Münkler - 1992 - Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag.
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  12.  8
    Opfer, gewalt, genealogie und erinnerung.Angelika Neuwirth - 2007 - In Fathi Triki, Jacques Poulain & Christoph Wulf (eds.), Die Künste Im Dialog der Kulturen: Europa Und Seine Muslimischen Nachbarn. Akademie Verlag. pp. 37-62.
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  13.  20
    Gewalt – Versuch einer Begriffsklärung.Daniel Meßelken - 2017 - In Sarah Jäger & Ines-Jacqueline Werkner (eds.), Gewalt in der Bibel Und in Kirchlichen Traditionen: Fragen Zur Gewalt • Band 1. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 13-34.
    Das Spektrum dessen, was als Gewalt bezeichnet wird, ist groß. Es reicht von paradigmatischen Fällen wie kriegerischen Konflikten und Terrorismus über Mord durch Erschlagen und Körperverletzungen bis hin zu umstritteneren Beispielen wie struktureller, sozialer, psychologischer oder verbaler Gewalt. Gewalt muss daher als eine anthropologische Konstante bezeichnet werden: Die Fähigkeit, andere zu verletzen, und die Eigenschaft, von anderen verletzt zu werden, sind Teile der menschlichen Natur. Gewalt ist auch als „Universalsprache“ bezeichnet worden.
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  14.  8
    Unaufhebbare Gewalt: Umrisse einer Anti-Geschichte des Politischen: Leipziger Vorlesungen zur politischen Theorie und Sozialphilosophie.Burkhard Liebsch - 2015 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
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  15.  5
    ‘Ohne Gewalt’. Justicia y dislocación en el Proyecto ‘Gewalt’ de 1921 y ‘Kafka’ de 1934 de Walter Benjamin.Diego Fernández H. - 2023 - Trans/Form/Ação 46 (3):127-152.
    The relationship between “Towards a Critique of Violence” (1921) and the work of Franz Kafka has been well established by several critical studies devoted to Walter Benjamin. However, it is striking that Benjamin himself, already well acquainted with the work of the Czech writer in 1921, never made any comment to Kafka’s work in this essay, and, more broadly, in any of the related texts that make up the project on the ‘Critique of Violence’. In this article, we analyze a (...)
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  16.  7
    Gewalt sei ferne den Dingen!: contemporary perspectives on the works of John Amos Comenius.Wouter Goris, Meinert A. Meyer & Vladimír Urbánek (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Comenius (1592 - 1670) war ein großer Europäer, ein kreativer Metaphysiker und überzeugter, aber nicht indoktrinierender Theologe, ein Pädagoge, der zugleich ein begnadeter Praktiker war, ein Politiktheoretiker, ein Literat und Linguist auf hohem Niveau. Der Wunsch, Gewalt von den Dingen fernzuhalten, stammt von ihm. Er wird verständlich, wenn man sich klar macht, dass Comenius „pansophisch“ (allumfassend) gedacht hat: Die Gewalt gegen die Dinge spiegelt die Gewalt gegen die Menschen, und beides muss aufhören. Die vorliegende Publikation zeigt eine (...)
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  17.  11
    Symbolische Gewalt: Politik, Macht und Staat bei Pierre Bourdieu.Michael Hirsch (ed.) - 2017 - Baden-Baden: Nomos.
    Der Band untersucht den Beitrag Pierre Bourdieus fur das politische Denken. Langst als der grosse Klassiker der Soziologie und Gesellschaftstheorie unserer Zeit anerkannt, ist Bourdieu in seiner Bedeutung fur politische Theorie wie politische Wissenschaft noch kaum gewurdigt. Die Frage des Staates und der Politik hangt direkt mit derjenigen der symbolischen Gewalt zusammen (und damit auch mit der Frage nach dem politischen Wert von politischer Wissenschaft, welche dann nicht mehr nur als Aufklarung, sondern auch als Kampf verstanden werden kann), welche (...)
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  18.  11
    Die Gewalt: Kritik ihrer Rechtfertigung·~.Johannes de Graaf - 1971 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 15 (1):129-141.
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  19.  8
    Gewalt gegen Frauen Untersuchungen zum Dekretalenrecht des 12. Jahrhunderts.Gisela Drossbach - 2007 - Das Mittelalter 12 (1).
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  20.  3
    Transzendentale Gewalt.Martin Pickavé - 2003 - In Die Logik des Transzendentalen: Festschrift für Jan A. Aertsen zum 65. Geburtstag. Berlin: Walter de Gruyter.
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  21.  2
    Legitime Gewalt? Anmerkungen zur aktuellen Strafkritik.Benno Zabel - 2023 - Philosophische Rundschau 70 (4):423.
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  22.  36
    Gewalt und Religion. Eine religionswissenschaftliche Untersuchung zu den anthropologischen Ursachen und kulturellen Überformungen der Gewaltanwendung unter Menschen.Stephan Peter Bumbacher - 2006 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 58 (2):155-174.
    Intra-species killing occurs in all known human societies as well as among chimpanzees as wars between different groups. This parallel may be the product of a common evolution as both species are the closest biological relatives. Unlike apes, however, human beings not only compete for territories but also for power in general, goods, etc. As the product of mankind's further evolution, religions legitimate this inter-group violence.
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  23. Von wem die Gewalt in den Staaten herrührt.Bernhard Weissel - 1963 - Berlin,: Rütten & Loening.
     
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  24.  11
    Schulden, Gewalt und unpersönliche Märkte: Polanyianische Meditationen.David Graeber - 2018 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 4 (1):61-100.
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  25.  16
    Die Gewalt des Namens. Von der Missachtung zum sozialen Tod.Steffen K. Herrmann - 2009 - In Mirjam Schaub (ed.), Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur. Transcript Verlag. pp. 141-162.
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  26. Gewalt and Metalēpsis : On Heidegger and the Greeks.Andrew Haas - 2008 - Bulletin d'Analyse Phénoménologique (2).
    Cet article cherche à interroger Heidegger en tant que traducteur. Nous montrons d’abord que le refus de traduire hypokeimenon par subiectum rend possible une onto-héno-chrono-phénoménologie de la choséité de la chose comme constance. Ensuite, nous démontrons que la tentative visant à penser la transformation de l’ alētheia ne peut éviter la traduction et toutes ses violences. Enfin, nous faisons retour aux Grecs en vue de penser la traduction comme metalēpsis , de réinterpréter la traduction platonicienne des Idées comme choses, de (...)
     
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  27.  7
    Die Gewalt des Rechts: Analyse und Kritik nach Benjamin und Menke.Christian Kalthöner - 2021 - Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
    The modern idea of the rule of law is based on the assertion that with the establishment of law as a central instrument of control, the incidence of violence within society could be reduced. This understanding of law is radically questioned by Walter Benjamin in his essay "Critique of Violence" and by certain poststructural authors; for them law itself is entangled in a violent momentum.This study reconstructs the discourse between Walter Benjamin, Jaques Derrida, Giorgio Agamben, and Christoph Menke on the (...)
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  28.  10
    Gewalt, Sinn und Verletzlichkeit.Katrin Meyer - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (1):150-154.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 1 Seiten: 150-154.
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  29.  5
    Erlittene Gewalt verstehen.Pascal Delhom - 2003 - In Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.), Gewalt Verstehen. Akademie Verlag. pp. 59-78.
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  30. Die Gewalt der Furcht-Montesquieus Vision des politischen Despo-tismus.Christophe Rude - 2009 - In Oliver Hidalgo & Karlfriedrich Herb (eds.), Die Natur des Staates: Montesquieu Zwischen Macht Und Recht. Nomos. pp. 20--99.
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  31.  4
    Gewalt Und Opfer: Im Dialog Mit Walter Burkert.Anton Bierl & Wolfgang Braungart (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    The volume presented here is a collection of the contributions to an author s colloquium with Walter Burkert, which was held in November 2007 in the Centre for Interdisciplinary Research at the University of Bielefeld. Well known experts looked in detail at the work of the internationally renowned scholar of Greek. In his epochal cultural-scientific studies focusing on the origins of human co-existence in rites, on violence, sacrifice, guilt and horrific scenarios of death, Burkert approached questions of biological behavioural research, (...)
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  32.  18
    Sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen Ambiente und das Problem von Paternalismus und Täuschung.Mathias Wirth & Heinz-Peter Schmiedebach - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):7-22.
    ZusammenfassungEs ist ein Standard-Verfahren der Medizinethik, auf die Möglichkeit des Missbrauchs solcher Instrumente hinzuweisen, die im lege-artis-Gebrauch legitim sein können. Ein etabliertes Instrument der medizinischen Praxis sind paternalistische Handlungen, die bei geringer Reichweite individueller Entscheidungskompetenz, etwa bei Minderjährigen, verantwortliches Handeln absichern sollen. In der bisherigen Debatte wird Paternalismus als Problem eines ungerechtfertigten oder übermäßigen Gebrauchs diskutiert. Bislang erscheint in der medizinethischen Paternalismus-Debatte das Problem des scheinbaren Paternalismus zu wenig reflektiert. Auch die Thematik der sexualisierten Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen (...)
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  33.  7
    Gewalt im Modus der Feindschaft: Eine Überlegung zu einer kritisch-genealogischen Geschichte der Feindschaft im antiken und nachantiken Europa.Bernhard H. F. Taureck - 2003 - In Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.), Gewalt Verstehen. Akademie Verlag. pp. 287-314.
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  34.  2
    Die gewalt Des notwendigen.Bianca Theisen - 1991 - Nietzsche Studien 20 (1):186.
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  35. „Die Gewalt des Notwendigen: Überlegungen zu Nietzsches Dithyrambus ‚Klage der Ariadne '.“.Bianca Theisen - 1991 - Nietzsche Studien 20:186-209.
     
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  36.  4
    Die gewalt Des notwendigen.Bianca Theisen - 1991 - Nietzsche Studien 20:186-209.
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  37. Von der Dialektik der Gewalt zur Dialektik der Aufklärung.Helga Geyer-Ryan & Helmut Lethen - 1987 - In Willem van Reijen & Gunzelin Schmid Noer (eds.), Vierzig Jahre Flaschenpost: "Dialektik der Aufklärung," 1947-1987. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch.
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  38. Geist und gewalt in der völkerpolitik.Hans Spahn - 1937 - Zürich,: Europa verlag.
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  39.  8
    Souveränität und Gewalt. Hegel über Freiheit, krieg und Philosophie.Rastko Jovanov - 2014 - SVH Verlag.
    Das Problem der Stelle, welche das Volkerrecht in Hegels philosophischem System einnimmt, stellt die Konzeption und den Inhalt seiner rechtspolitischen Theorie in Frage. Insbesondere dadurch was der Autor als "souveranes Vergehen" und "idealistische Casur" beschreibt. Die Grundlinien dieser Arbeit kehren zuruck zu den grundlegenden Figuren der Philosophie Hegels und ziehen sich auf den Problemkreis des Verhaltnisses zwischen des Rechts und der Geschichte, in Rucksicht auf die konstitutive Rolle der Gewalt bei jeder Institutionalisierung des Rechts und der Begrundung neuer Lebensgestalten, (...)
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  40.  1
    Gewalt, Ordnung und außerordentliche Erfahrung.Burkhard Liebsch - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (1):108-128.
    Aktuelle Forschung fasst vielfältige Gewaltphänomene als politische Herausforderungen auf, die vor allem durch Hobbes’ philosophische Schriften zur Sprache gekommen sind. Seitdem erwartet man, dass eine politisch-rechtliche Ordnung diese Gewaltphänomene in Schach halten bzw. aufheben soll. Dagegen hat die aktuelle Diskussion um den Zusammenhang von Gewalt und Ordnung Quellen einer außer-ordentlichen Widersetzlichkeit gegen Gewalt zum Vorschein gebracht. Dieser Essay lenkt mit Bezug auf Levinas und Waldenfels die Aufmerksamkeit auf die Folgen, die sich daraus für die Philosophie der Gewalt (...)
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  41.  39
    The Ambivalence of Gewalt in Marx and Engels: On Balibar's Interpretation.Luca Basso - 2009 - Historical Materialism 17 (2):215-236.
    This article is a reflection on Balibar's account of the concept of Gewalt in Marx, Engels and Marxism. The German term contains both the meanings of power and violence. At the centre of the analysis is the structural link between the notion of Gewalt and the capitalist mode of production and state-form. The problem is whether Gewalt can be understood in relation to the actions of the working class. Balibar rightly refuses any sort of counter-politics of power (...)
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  42.  19
    Gewalt Verstehen.Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.) - 2003 - Akademie Verlag.
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  43.  7
    Grenzen, Körper und Gewalt: Wie Pornografie die Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten erzählt.Anna Casaglia - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Dieser Artikel problematisiert das pornografische Genre des „Border Sex“, welches an der Grenze zwischen den USA und Mexiko spielt und in den USA produziert wird und welches ungleiche Machtverhältnisse darstellt, die an der Grenze und durch die Grenze Gestalt annehmen. Ich entwickle dabei eine Interpretation dieser Darstellungen, indem ich auf den Einsatz von institutionalisierter Gewalt als Mittel zur Ausübung von Kontrolle über die Körper von Migrantinnen fokussiere. Meine Interpretation hebt die intersektionalen Aspekte von Ungleichheiten hervor und erarbeitet ein (...)
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  44.  10
    Zur Kritik der Gewalt und andere Aufsätze.Walter Benjamin - 1965 - [Frankfurt am Main]: Suhrkamp. Edited by Herbert Marcuse.
    uber das Programm der kommenden Philosophie. ZUr Kritik der Gewalt. SChicksal und Charakter. GEschichtsphilosophische Thesen. THeologisch-politisches Fragment.
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  45. Die vollziehende Gewalt in der Staatstheorie Lorenz c. Steins.Wolfgang Gerigk - 1966 - München,:
     
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  46.  11
    Kommunikation und Gewalt: erste Überlegungen zu e. Theorie d. Politästhetik.Henning Luther - 1973 - Giessen: Achenbach Edition 2000.
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  47.  10
    Recht, Sprache, Gewalt.Friedrich Müller - 1975 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  48.  46
    Freiwilligkeit der Gewalt?: Von der Psychologie der Täter zur Psychologie der Tat.Jeannette Schmid - 1998 - Analyse & Kritik 20 (1):27-45.
    The series of psychological explanations for the atrocities of Hitler’s Germany followed a development that started with the personality of the perpetrators and subsequently focused on the situation, almost to the exclusion of the person component. Milgram’s experimental series marks a turning point. His construct of destructive obedience claims a validity that transcends the Nazi context and has far-reaching implications for human behavior in hierarchies, irrespective of the political system. The merits of his approach can be understood in comparison and (...)
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  49.  15
    Gewalt als soziologische Kategorie.Gesa Lindemann - 2015 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 101 (4):501-512.
    General social theory has hardly been concerned with violence. The closest to constituting an exception to this rule are Weber and Foucault. But they largely pass over the symbolic, order-generating significance of violence and leave it open whether and in what way violence, including physical and deadly violence, plays a general role in the formation of order. In this article I argue that the general significance of violence for order formation can only be grasped if sociation is conceptualized starting from (...)
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  50.  67
    Another kind of Gewalt: Beyond Law Re-Reading Walter Benjamin.Massimiliano Tomba - 2009 - Historical Materialism 17 (1):126-144.
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