Results for ' Sinn im Leben'

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  1. Das Lernen ist ein Merkmal des Lebendigen : wenn man einem Kind jetzt die Lust am Lernen versaut, versaut man ihm auch die Lust am Leben.Florian Kamp im Gespräch mit Gerald Hüther - 2017 - In Michael Gutownig, Angelika Trattnig & Viktor E. Frankl (eds.), Sinn und Leben: Annäherung an Viktor E. Frankl. Klagenfurt: Mohorjeva Hermagoras.
     
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  2.  5
    Précis zu Sinn im Leben. Eine ethische Theorie.Markus Rüther - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):505-509.
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  3.  23
    Persönlich bedeutsam, intrinsisch wertvoll und objektiv gut? Entwurf einer hybriden Theorie des ‚Sinns im Leben‘.Katja Stoppenbrink - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):119–150.
    Unter ‚Sinn im Leben‘ verstehe ich einen persönlichen, intrinsischen Wert für einen Akteur A. Die auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinende doppelte Intuition, dass ein SL nur subjektiv aufgefasst werden kann, zugleich aber objektiv ‚gut‘ ist, wird von Susan Wolf als ein Argument zugunsten einer ‚hybriden‘ subjektiv-objektiven Theorie des SL vorgebracht. Sie bringt ihr Verständnis von SL auf die mittlerweile sehr bekannte Formel „meaning in life arises when subjective attraction meets objective attractiveness“. In meinem Beitrag verteidige ich eine (...)
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  4.  3
    Der Sinn des Lebens im marxistischen Denken.Helmuth Rolfes - 1971 - Düsseldorf,: Patmos-Verlag.
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  5.  9
    Deontologischer Objektivismus? Ein Kommentar zu Sinn im Leben.Beatrix Himmelmann - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):510-515.
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  6.  5
    Was genau bedeutet die Sinnfrage? Ein Kommentar zu Sinn im Leben.Christoph Horn - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):516-521.
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  7.  5
    Der Sinn des Lebens (2nd edition).Roland Kipke & Ulla Wessels - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 439-446.
    Die Frage nach dem Sinn des Lebens umfasst große Menschheitsfragen: Was hält die Welt im Innersten zusammen? Was wollen wir, und lohnt das, was wir wollen und was wir tun? Ist das Leben wert, gelebt zu werden? Und welche Rolle spielt, falls es ihn gibt, Gott?
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  8. Der Sinn des Lebens.Andrej Poleev - 2022 - Enzymes 20.
    Heutige Sprache besteht aus versteinerten Formen, denen zu widersprechen für die meisten Menschen widersinnig erscheint. In diesem Empfinden des Widersinns im Widersprechen manifestiert sich psychischer Widerstand, der überwunden werden muß, indem er für alle, die davon betroffen sind, bewußt gemacht wird. Weil die Bewußtwerdung abgewehrter Inhalte ein Vorgang ist, der im Verlauf psychoanalytischer Behandlung oder Selbstbefragung bzw. Selbstinfragestellung zustande kommt, versuche ich die wesentlichen Ursachen für psychischen Widerstand aufzuzeigen.
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  9. Bedürfnis nach dem Sinn des Lebens.P. Tavel - 2004 - Filozofia 59:571-579.
    Der Begriff “Wille zum Sinn” ist bei Frankl ein Schlüsselbegriff. Frankl überschritt die Grenzen der Psychologie, um die menschliche Existenz besser zu verstehen, die Einzigartigkeit der Person des Menschen, seine Freiheit und, wie er es selber benennt, sein “noogenes Wesensniveau”. Er stellt sich die existenzielle Frage, die der Mensch sich selber stellt. Um den Begriff “Wille zum Sinn” besser zu verstehen, brauchen wir eine breitere Erklärung. Da ist der Wille, das Streben, die Bemühung des Menschen um eine sinnvolle (...)
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  10.  30
    Agell, Fredrik. Die Frage nach dem Sinn des Lebens: Über Erkenntnis und Kunst im Denken Nietzsches. München: Wilhelm Fink Verlag, 2006. Pp. xiii+ 285. Paper,€ 38.90. Ahnert, Thomas. Religion and the Origins of the German Enlightenment: Faith and the Reform of Learning in the Thought of Christian Thomasius. Rochester: University of Rochester Press, 2006. Pp. v+ 189. Cloth, $75.00. [REVIEW]Richard Askay & Jensen Farquhar - 2006 - Journal of the History of Philosophy 44 (3):483-86.
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  11.  39
    Sinn- eine dritte Dimension des guten Lebens?Christoph Halbig - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):55-78.
    Die These, dass neben dem Wohlergehen und der Moral der Sinn eine dritte, irreduzibel eigenständige und fundamentale Dimension des guten Lebens darstellt, hat im Zuge des erneuten Interesses an der Kategorie des Sinns breite Beachtung gefunden. Das Ziel dieses Beitrags besteht erstens darin zu erkunden, was diese These eigentlich beinhaltet. Bei näherer Prüfung zeigt sich nämlich, dass die These auch und gerade von ihren Vertretern bisher überwiegend durch Appelle an Intuitionen und durch Abgrenzung zu alternativen Positionen, aber eben nur (...)
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  12.  23
    Der Sinn des Lebens... ...ist unterm Kapital eine Konstruktion auf Kosten anderer. Über einige blindwütige Kritiker_innen der Identitätspolitik und Richard Sennetts Begeisterung für die Gemeinschaft. [REVIEW]Patrick Viol - 2018 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 5 (2):370-396.
    Zusammenfassung Der Artikel beginnt damit, die vermeintlich kritische These, die Identitätspolitik sei verantwortlich für den Rechtspopulismus, als einen Offenbarungseid politischer Urteilskraft darzustellen. Im zweiten Schritt wird Richard Sennetts Buch Der flexible Mensch dafür kritisiert, dass er eine fetischistische Kapitalismuskritik betreibt, die sich vor der Kritik der Lohnarbeit scheut. Sennett bietet theoretisch die Flucht in die Gemeinschaft als Ausweg aus den scheinbar erst seit dem Ende des Fordismus sinnlos gewordenen Verhältnissen an. Der Artikel zeigt, warum diesen Ausweg zu nehmen keine gute (...)
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  13.  1
    Ubi non est ordo, ibi est con fusio: Konflikte und Konfliktlösungen im Leben und im Werk des Nikolaus von Kues.Bruno Hubertus Beuter - 2007 - New York: Peter Lang.
    Cusanus hatte es in seinem Leben und in seinem Werk mit einer Fulle von Konflikten verschiedenster Art zu tun: juristische, kirchenpolitische, philosophische und theologische Konflikte. Gibt es Prinzipien, die Nikolaus von Kues bei den jeweiligen Konfliktlosungen leiteten? Der Verfasser bejaht diese Frage und subsumiert abschliessend die erarbeiteten Prinzipien unter den Begriff <I>ordo im Sinne des Titels der Arbeit.".
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  14. Ist ein Leben im Sinne der pyrrhoneischen Skepsis möglich?Axel Bühler - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (4):585.
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  15.  25
    Sinn, Existenz und Gerechtigkeit, oder, Wie leben in der säkularen Welt?Ignaas Devisch & Kathleen Vandepute - 2010 - Synthesis Philosophica 25 (1):149-160.
    Dass wir es in der westlichen Modernität mit einer säkularisierten Welt zu tun haben, mit einer atheistischen Welt, wo die Religion die öffentliche Sphäre nicht mehr beherrscht, wird für allzu selbstverständlich gehalten. Mit anderen Worten: Die Transformation von einer Welt, wo der Sinn außerhalb dieser Welt liegt, zu einer Welt, wo er innerhalb derselben liegt. Folgen wir dem Gedankenlauf, den der französische Philosoph Jean-Luc Nancy in seinen Werken The Sense of the World und Dis-Enclosure zum Vorschein bringt, dürfen wir (...)
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  16.  3
    Grenzbeschreitungen: vom Sinn, dem gelingenden Leben und unserem Umgang mit Natur.Martin Kolmar - 2021 - Wien: Böhlau Verlag.
    Wie wollen wir leben und wie können wir unserem Leben Sinn geben angesichts der drängenden Krisen der Gegenwart? Wie können solche Fragen überhaupt beantwortet werden, wenn eine säkulare Kultur scheinbar nur Antworten auf Fragen nach dem „wie?“, nicht aber nach dem „wozu?“ erlaubt. Martin Kolmar deutet im vorliegenden Buch die gegenwärtigen und bevorstehenden Krisen, allen voran die Klimakrise, als Krise der westlichen Denk- und Wahrnehmungsweisen und versucht einen Ausweg daraus aufzuzeigen. Dazu beginnt er mit einer Analyse westlicher (...)
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  17.  10
    Pädagogik(en) des guten Lebens im Wandel der Zeit.Nazime Öztürk, Denis Francesconi & Evi Agostini - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    In diesem Beitrag wird dem Zeitbezug von pädagogischen Konzeptionen des guten Lebens – im Spannungsfeld von Individualität und Sozialität, Pädagogik und Politik, Bestimmtheit und Unbestimmtheit – exemplarisch anhand pädagogischer Programmatiken einerseits und philosophischer Referenzen andererseits nachgegangen. Diese pädagogischen Deutungen und damit die Pädagogisierung des,guten‘ oder,richtigen‘ Lebens werden in einer bildungsphilosophischen Sichtweise und unter Bezug auf ihre deutschsprachigen Vertreter*innen einer eingehenden Betrachtung unterzogen: So scheint die Pädagogik in Theorie und Praxis einerseits auf eine klare normative Zielperspektive im Sinne einer Vorstellung vom (...)
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  18. Isaak Iselin.Ulrich Im Hof - 1947 - Basel,: B. Schwabe.
    1. T. Isaak Iselins Leben und Bildungsgang bis 1764.--2. T. Iselins Stellung in der Geistesgeschichte des XVII. Jahrhunderts.
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  19. Von Konrad Pfeiffer (halle A. s). wer aus der schale ins leben hinaustritt, sieht sich in dieser neuen, strengeren schule alsbald Von problemen umgeben, die der.Schopenhauer Im Schulunterricht - 1927 - Schopenhauer Jahrbuch 14.
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  20. Sinnerfüllt leben und führen : ein gelingendes Leben im Beruf als Folge konsequenter Sinnorientierung.Werner Berschneider - 2017 - In Michael Gutownig, Angelika Trattnig & Viktor E. Frankl (eds.), Sinn und Leben: Annäherung an Viktor E. Frankl. Klagenfurt: Mohorjeva Hermagoras.
     
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  21. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, (...)
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  22.  14
    Krankheit und Sinn – einige philosophische Unterscheidungen.Ralf Stoecker - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):455-466.
    Ist es sinnvoll, krank zu sein? – Diese seltsam anmutende Frage bietet den Auftakt für eine philosophische Untersuchung, was unter dem Sinn einer Krankheit verstanden werden kann und was das Interessante an diesen Konzeptionen ist. Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass der Ausdruck „Sinn“ offenkundig mehrdeutig ist. Man kann damit sprachliche Bedeutung, Zwecke oder Motive meinen. Es kann aber auch um den narrativen Sinn im biographischen Leben oder um das Verhältnis der Krankheit zum Lebenssinn eines Menschen gehen. (...)
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  23.  5
    Religion im Alter: Eine empirische Studie zur Erforschung religiöser Kommunikation.Lars Charbonnier - 2013 - De Gruyter.
    je älter, desto frommer? Diese Frage prägt die religionsinteressierte Altersforschung in vielfältiger Hinsicht. Angesichts der demographischen Entwicklung ist sie gerade für die christlichen Kirchen von großem Interesse. Der Bedeutung und den Mustern und Strukturen von Religion im Alter geht diese Studie deshalb nach. Ihr liegt ein Religionsverständnis zugrunde, das die Ganzheitsdimensionen des Lebens in den Mittelpunkt stellt und den wesentlichen Fokus auf die Frage nach dem Sinn des Lebens richtet. Neben der Identifikation von (religiösen) Sinndimensionen im Alter in der (...)
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  24.  21
    Welchen Beitrag leistet die Moral für das sinnvolle Leben?: Ein kommentierter Forschungsbericht zur Meaning-in-Life- Debatte.Roland Kipke & Markus Rüther - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):7-34.
    Zusammenfassung Das sinnvolle Leben ist seit geraumer Zeit Gegenstand einer lebendigen internationalen Debatte. Dabei erhält neuerdings ein Aspekt zunehmende Aufmerksamkeit, welcher bisher weitestgehend ausgespart wurde: das Verhältnis zwischen Sinn und Moral. Einerseits wird das sinnvolle Leben oft deutlich von der Sphäre der Moral abgegrenzt, andererseits gilt moralisches Handeln vielen Autoren als integraler Bestandteil desselbigen. Doch wie genau trägt Moral zu einem sinnvollen Leben bei? Ist es notwendig, hinreichend, sogar beides? Oder ist es vielleicht doch irrelevant? Dieser (...)
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  25.  16
    Glaubensaussagen im Konfirmandenalter.Kurt Gins - 1964 - Archive for the Psychology of Religion 8 (1):114-144.
    Die Aussagen der Konfirmanden habe ich, wie im Anfang bereits erwähnt, in verschiedene Sachgebiete aufgeteilt. Die aufgeführten Aussagen stehen für eine Reihe von Konfirmanden, die hinsichtlich der Sachgebiete in übereinstimmender Weise reagiert haben. Zu A) Zweifel an der Existenz Gottes Der auf die Realität des konkreten Alltags ausgerichtete Konfirmand vermißt eine sichtbare und greifbare Offenbarung Gottes. Der Glaube ist noch nicht gefestigt genug, um an den unsichtbaren Gott, an seinem Wort Halt zu finden. Diese Kinder erhoffen, daß Gott doch für (...)
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  26.  4
    Ethik und Leben: Fragmente einer Metaphysik der individuellen Existenz.Ferdinand Ebner - 2013 - Wien: Lit. Edited by Richard Hörmann & Ernst Pavelka.
    Es muss also neben der "objektiven" Biologie, die Wissenschaft im eigentlichen Sinne ist und das Leben immer nur als gewordenes nimmt, als eine in der Materie, wenn auch, bei tieferer Besinnung auf das Wesentliche organischer Vorgänge, nicht aus ihr gewordene Erfahrungstatsache, noch eine andere Lehre vom Leben geben - man mag sie, um den Gegensatz zur Wissenschaft zu betonen, eine Subjektive heissen oder, wenn man das will, eine introspektive - die zu erfassen sucht, wie das Leben im (...)
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  27.  7
    Das Leben der Wissenschaftslehre. Methode und Praxeologie der Theorie beim späten Fichte.Michael Bastian Weiß - 2017 - Fichte-Studien 44:76-95.
    Why has Fichte been reading Wissenschaftslehre for his whole life? Depending on how one counts, Fichte has presented close to 20 versions of his philosophical main project, the doctrine of science. This paper gives the outline of an answer to this often raised question, focusing on the last six courses between 1807 and 1814. Three characteristics of the later body of Fichte’s theoretical philosophy are brought to attention: First, its seriality, second, its actual oral mediality, and last but not least (...)
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  28.  11
    Über den Sinn und das Selbstverständnis der Sportphilosophie – allgemeine und konkrete Überlegungen am Beispiel der Natürlichkeit.Claudia Pawlenka - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):91-142.
    Der Beitrag gibt einen Überblick über den Ursprung und die Entwicklung der Sportphilosophie in Nordamerika und Deutschland. Hierbei wird versucht, das Profil der deutschen Sportphilosophie herauszuarbeiten und der Frage nach ihrem Selbstverständnis nachzugehen. Am Beispiel des Prinzips der Natürlichkeit soll gezeigt werden, dass die Sportphilosophie einen eigenständigen Beitrag zur philosophischen Theoriebildung leisten kann und sich auf dem Wege hin zu einer emanzipierten Sportphilosophie befindet. Ausgehend von der sportspezifischen Problemstellung des Dopings wird in Anlehnung an Aristoteles’ Unterscheidung zwischen dem „Gewachsenen“ und (...)
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  29.  17
    Sinnstiftung durch soziale Einbettung.Michael Kühler - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):151-178.
    Die aktuelle philosophische Debatte darüber, was ein Leben zu einem sinnvollen Leben macht, wird gemeinhin vor dem Hintergrund einer werttheoretischen Auseinandersetzung innerhalb der übergreifenden Debatte um ein gutes Leben geführt. Ein sinnvolles Leben sei demnach grundsätzlich eines, in dem die Person bestimmten als wertvoll und daher sinnstiftend angesehenen Tätigkeiten nachgeht oder bestimmte zur Sinnstiftung geeignete Werte zu befördern sucht. In meinem Artikel widerspreche ich dieser werttheoretischen Engführung und gehe vielmehr von einer werttheoretisch neutralen Formulierung der Frage (...)
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  30.  1
    Nikolaus von Kues: Leben - Lehre - Wirkungsgeschichte.Hans Gerhard Senger - 2017 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Diese Monographie über Nikolaus von Kues (1401-1464) stellt auf der Grundlage der historischen Forschung des letzten Jahrhunderts im ersten Teil das Leben des Kardinals und einflussreichen römischen Kirchenpolitikers dar. Sie skizziert im zweiten Teil das Werk seiner philosophisch-theologischen, kirchen- und staatspolitischen sowie der mathematischen und naturwissenschaftlichen Schriften in Einzeldarstellungen, um im dritten Teil die Lehre unter systematisierenden Aspekten nach thematischen Gesichtspunkten darzulegen. Im vierten Teil geht der Autor auf der Grundlage einer jahrzehntelangen Arbeit mit historisch-kritischer Quellen- und Wirkungsgeschichte der (...)
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  31. Die Leben der Anderen: Reinkarnation als Fehldeutung von Erfahrungen früherer Leben.Heiner Schwenke - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Bei einer idealtypischen »past life«-Erfahrung erlebt sich der Betroffene visionär mit einen anderen physischen Körper als Akteur in einem Geschehen, das anscheinend vor der Zeit des eigenen (aktuellen) Lebens spielt. Regelmäßig werden solche Erfahrungen als Erinnerung an ein eigenes früheres Leben und somit als Beleg für Reinkarnation aufgefasst. In dieser Studie wird gezeigt, dass Phänomenologie und Begleitumstände von »past life«-Erfahrungen gegen ihre Interpretation als Erinnerungen im Sinne eines Wiedererlebens sprechen.
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  32.  2
    Die vernünftigen und schönen Quanten: eine Quantenphilosophie des Lebens.Paul Drechsel - 2016 - Mainz: Prof. Dr. Paul Drechsel.
    Im Jahr 1900 entdeckte Max Planck die Quanten, die das vorherrschende Modell der klassischen Natur radikal in Frage stellten. Doch seit mehr als einhundert Jahren besteht ein Interpretationsdesaster, weil an der Dominanz des klassischen Modells der Natur nicht gezweifelt wird. Schuld daran ist in erheblichem Maße Albert Einstein. Dennoch hat er wie kein anderer die konträren Paradigmen der Natur auf den Begriff gebracht. Nimmt man ihn beim Wort und tauscht wider seinen Intentionen in einem revolutionären Akt die beiden Paradigmen in (...)
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  33.  8
    Das sinnvolle und das würdevolle Leben in der Medizinethik.Sebastian Muders - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):503-520.
    In der Medizinethik haben sich moralische Gründe, die die Würde des Patienten betreffen, gerade auch in Fragen am Lebensende als wichtige Grundlage praktischen Überlegens neben solchen des Wohlergehens und der Autonomie fest etabliert. Dabei hat es sich eingebürgert, zwischen Gesichtspunkten zu unterscheiden, die die kontingente Würde einer Person in den Blick nehmen, und solchen, die sich auf eine nicht-kontingente Würde ihrer Träger beziehen. In diesem Aufsatz möchte ich auf eine weitere Grundlage aufmerksam machen, die von Überlegungen, die von der Menschenwürde (...)
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  34.  66
    Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen (...)
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  35.  4
    Drei Zeithorizonte des guten Lebens.Tobias Vogel - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Dieser Aufsatz behandelt drei Zeithorizonte des guten Lebens, durch die die drei Zeitdimensionen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft lebensperspektivisch miteinander vermittelt werden. Erstens wird Lebenssinn von der Generationenfolge her begriffen. Zweitens wird der Prozess menschlicher Selbstverwirklichung im Fortschreiten durch den Zeitfluss der Lebensspanne untersucht. Drittens werden drei Arten von Glücksmomenten in der Gegenwart des Augenblicks verortet und in Bezug zu sinnorientierter Selbstverwirklichung gebracht. Es wird zudem erörtert, wie durch diese drei Zeithorizonte die Spannung zwischen aktiver Lebensführung und passiver (...)
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  36.  5
    Zwischen Kohärenz und Inhalt – Narrativität als Sinngeber.Lukas Kiemele - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Die aktuelle philosophische Debatte darüber, wie Sinn im konkreten menschlichen Leben gestiftet und durch was er getragen wird, stellt vielfältige Argumentationen für die Rolle von Narrativität bereit. Der Ausgangspunkt dieses Artikels liegt in der Frage nach einer Verteilung von Rollen in Sinnträger und Sinnstifter sowie nach dem Verhältnis zwischen dem Attribut ‚Sinnhaftigkeit‘ und dem Begriff ‚Leben‘. Die Bestimmung von Sinnträgern scheint deshalb trivial, weil die Verbindung von ‚Sinnhaftigkeit‘ und ‚Leben‘ bereits in der Frage nach einem (...) im Leben stattfindet. Was demnach auf irgendeine Weise sinnvoll sein kann, ist das menschliche Leben – hierbei ist jedoch nicht eindeutig bestimmt, was unter ‚Leben‘ verstanden werden soll. In welcher Weise der Begriff des Lebens ein Träger des Attributs ‚Sinnhaftigkeit‘ sein kann, ist der Schwerpunkt dieses Artikels. Hierzu verfolge ich zum einen die Fragestellung, inwiefern das Leben als Ganzes oder einzelne Lebensabschnitte Sinnträger sein können, und zum zweiten, inwiefern narrative Strukturen dazu beitragen, Sinnhaftigkeit im Leben zu konstituieren. Ich argumentiere dafür, dass die Herstellung von Sinn im Leben eine narrative Struktur voraussetzt. Hierfür gebe ich zwei für die Whole-Life-Theorie sprechende Gründe: (i) Ein Verweis auf intrinsisch sinnstiftende Güter innerhalb von Lebensabschnitten kommt nicht ohne das erklärende Element der narrativen Struktur aus, wenn wir verstehen wollen, wie bestimmte Inhalte für eine Person in ihrem konkreten Leben sinnstiftend werden. Und (ii): Es gibt Formen des Sinns im Leben, die nicht auf die Inhalte isolierter Lebensabschnitte reduzierbar sind. (shrink)
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  37.  8
    Das gute Leben von Humes Seemann.Jan-Hendrik Heinrichs - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 99-122.
    Der Beitrag widmet sich der Frage, welche Rolle Ausstiegsmöglichkeiten für die Bedingungen gelungener Lebensführung spielen: Gehört die Möglichkeit zu Ablehnung und Ausstieg zu den Bestandteilen oder gar auf den sich auch der Ausstieg aus Gruppen zurückführen lässt. Verzicht auf Partizipation umfasst dabei sowohl den Ausstieg aus Praktiken, an denen man bereits teilnimmt – also Exit im engeren Sinne, als auch die Verweigerung des Einstieges in Praktiken, an denen Teilnahme erwartet wird oder nur möglich ist. Es ist also eine umfassendere Kategorie (...)
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  38. Sinn des Lebens, Ziel des Willens.Guido Jenny - 1972 - Zürich,: Hans Rohr.
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  39.  6
    Metaphysik des Leidens: das Leiden und seine Stellung im Ganzen der Wirklichkeit.Boris Wandruszka - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im 2009 erschienenen Buch "Philosophie des Leidens" versucht Boris Wandruszka, jene immanente Lebensstruktur und Lebensdynamik aufzudecken, die zu den einfachsten und fundamentalen Strukturmomenten des Leidens vorstosst; diese erste "Wissenschaft vom Leiden" transzendierte daher nicht die Grenzen der Anschaubarkeit, sondern verblieb in der "Immanenz des 'inneren Lebens' bzw. des Erlebens". Im aktuellen Buch "Metaphysik des Leidens" werden die "realen Bedingungen der Moglichkeit von Leiden" ermittelt: Wie muss eine Welt beschaffen sein, damit darin ein leidendes Wesen erscheinen konne? Welche Rolle hat das (...)
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  40.  8
    Reflexives Leben: Biologie und Ästhetik um 1800. [REVIEW]Thomas Khurana - 2010 - Texte Zur Kunst 20:177-182.
    Der Ausgangspunkt des Bandes Vita aesthetica: Szenarien ästhetischer Lebendigkeit , ist ein archäologischer Befund: Die Formationsphase der modernen Disziplin der Ästhetik (die das Erbe von Rhetorik, Poetik und Kunstkritik aufnimmt und verwandelt) und die Herausbildung der Biologie (die eine statisch und klassifikatorisch verstandene Naturgeschichte ablöst) fallen nicht nur zufällig in die selbe Zeit (das notorische „um 1800“). Vielmehr markieren sie den Umbruch in eine neue Ordnung des Wissens. Für diese neue Episteme ist ein neuer Begriff des Lebens kennzeichnend, der sich (...)
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  41.  11
    Individuation als Sein und Leben. Zur Revision eines Prinzips.Rolf Kühn - 2005 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 47 (4):449-467.
    ZusammenfassungDie traditionelle Bestimmung der Individuierung im philosophischen Sinne verläuft seit Aristoteles über die ousiologische Differenz als Kategorialisierung des Erscheinenden durch Sprache und Urteil. Demgegenüber ist der klassisch phänomenologische Individuierungsprozess an die innerzeitliche Lokalisierung im Bewusstseinsfeld gebunden, wodurch die reine Differenz von Erscheinen/Erscheinendem zum transzendentalen Faktum der Individuierung wird. Ungedacht bleibt dabei jedoch auch hier der originäre Bezug zum absoluten Leben diesseits jeglichen Seins. Wird daher die radikale Reziprozität von Leben/Individuum als Ur-Individuierung im Sinne einer ausschließlich intensiven »affektiven Differenz« (...)
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  42.  52
    Bewusstsein des Lebens und lebendiges Selbstbewusstsein. Anmerkungen zu einem Übergang in Hegels Phänomenologie des Geistes.Thomas Khurana - 2016 - In Andrea Kern & Christian Kietzmann (eds.), Selbstbewusstes Leben: Texte zu einer transformativen Theorie der menschlichen Subjektivität. Berlin: Suhrkamp. pp. 353-388.
    Es ist ein aus der Tradition nur zu vertrauter Gedanke, dass sich Mensch und Tier dadurch unterscheiden, dass Menschen im Unterschied zu Tieren wesentlich selbstbewusste Wesen sind. Wenn wir Hegels Naturphilosophie und seine Philosophie des Geistes betrachten, dann ist offensichtlich, dass auch Hegel ganz explizit von einem solchen Kontrast Gebrauch macht: Obwohl tierisches Leben nach Hegels Charakterisierung bereits durch eine basale Form von Subjektivität und Selbstgefühl gekennzeichnet ist, weist es dennoch nicht jene Form von Selbstbezug auf, die Hegel Selbstbewusstsein (...)
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  43.  8
    Verstehen und Religion im Werk Wilhelm Diltheys. Theologische Dimensionen auf kulturphilosophischer Grundlage.Constantin Plaul - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Back cover: Jedes konkrete Selbst- und Weltverhältnis baut sich im Zuge eines deutenden Verstehens auf. Das gilt auch für die Religion, die am Leben eine Tiefendimension unbedingten Sinns eröffnet. Constantin Plaul rekonstruiert das Werk Wilhelm Diltheys als Reflexion dieser Einsicht.
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  44.  26
    Einleitung: Das Schöne, Wahre und Gute – Das sinnvolle Leben in der Diskussion.Michael Kühler, Sebastian Muders & Markus Rüther - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):41-54.
    Die Kategorie des Sinns oder des Sinnvollen findet in der jüngeren Diskussion um die normative Theorie des guten Lebens erhöhte Aufmerksamkeit. Viele Autoren gehen mittlerweile davon aus, dass eine umfassende Bestimmung des guten Lebens nicht mehr ohne die Erwähnung und Erläuterung der Wertdimension des sinnvollen Lebens auskommt. Typischerweise wird dieses Syntagma so verstanden, dass damit ein Wertaspekt des Teil- oder Gesamtlebens eines Individuums gemeint ist, welches in einer bestimmten, von anderen Wertdimensionen des guten Lebens noch abzugrenzenden Hinsicht als lobenswert, bedeutsam (...)
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  45.  5
    Sammlung der Geister: kulturkritischer Aktivismus im Umkreis Rudolf Euckens 1890-1945.Michael Schäfer - 2020 - Boston: De Gruyter Oldenbourg.
    Rudolf Eucken (1846-1926) war Philosophieprofessor in Jena, der einen lebensphilosophisch angehauchten Neoidealismus vertrat und dessen Schriften im gebildeten Bürgertum breite Resonanz fanden. 1908 erhielt er den Nobelpreis für Literatur und galt seitdem als einer der renommiertesten deutschen Intellektuellen mit internationaler Ausstrahlungskraft. Eucken sammelte in den Jahren vor 1914 einen Kreis von Anhängern und Gleichgesinnten um sich, der sich als geistig-moralische - "kulturkritische" - Sammlungsbewegung verstand. Während des Ersten Weltkriegs trat Rudolf Eucken als unermüdlicher Propagandist der deutschen Sache im Inland wie (...)
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  46. Sinn im sein: der Mensch in dieser Zeit: Lebensgesetzliche Uberlegungen.Margarete Wilhelm - 1972 - Krezau-Stockheim: Alma-Druck-u, Verlag-KG.
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  47.  3
    Denken hören - hören denken: Musik als eine Grunderfahrung des Lebens.Hans Zender - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das kunstlerische Denken, das auf dem Denken der Sinne beruht, stellt sich seine Zeichen - in der Musik also: seine Klange - nicht vor, sondern lebt unmittelbar in ihnen, badet, watet, schwimmt in ihrer Materie und gestaltet aus ihr neue geistige Lebensformen. Ich nenne das Musikdenken das flussige Denken - so Hans Zender in einer programmatischen Ausserung. Im Hintergrund seines vielschichtigen kompositorischen Werks stehen grundlegende philosophische Fragen: Wie ist das Verhaltnis von Logos und Mythos? Was bedeutet Wahrheit in der Kunst? (...)
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  48.  22
    Sinnvolle Lebensführung im Spannungsfeld von Risiko und Sicherheit Die Ethik der Risikominimierung im Lichte von Kierkegaards und Nietzsches Kritik der Moderne.Sebastian Hüsch - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):53-78.
    Der Beitrag betrachtet die für die Gegenwartsgesellschaft charakteristische Orientierung an Sicherheit und Risikovermeidung vor dem Hintergrund der Reflexionen Søren Kierkegaards und Friedrich Nietzsches bezüglich der Abgründigkeit der menschlichen Existenz. Die Untersuchung wirft die Frage auf, ob die Suche nach einem im alltäglichen Sinne verstandenen „guten Leben“ letzten Endes zu Lasten der Möglichkeiten einer als sinnhaft erlebten Existenz geht.
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  49.  3
    Bleibt der Erde treu!: Nietzsches Hymnus auf das Leben.Reiner Ruffing - 2008 - Stuttgart: F. Steiner Verlag.
    Nietzsches Aufforderung Bleibt der Erde treu! aus dem Zarathustra wollte er als eine Art Arznei gegen den drohenden Werteverfall in Europa verstanden wissen. Wie ein Arzt die korperlichen, so versuchte Nietzsche die Ursachen fur die geistigen Leiden in unserer Kultur aufzuspuren. Uberdruss und Langeweile, obwohl es den meisten Menschen in der westlichen Zivilisation nicht schlecht gehe, kamen ihm wie ein Frevel am Sinn der Erde vor. Mit seiner dionysischen Philosophie glaubte Nietzsche das Grundproblem seines Lebens losen zu konnen: wie (...)
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  50.  21
    Gemeinschaftliches und inkarnatorisches Leben bei Fichte.Rolf Kühn - 2003 - Fichte-Studien 23:203-232.
    Ohne Zweifel ergänzte Fichte das Denken Kants hinsichtlich des pathologischen und rein praktischen Willens mit dessen äußeren und inneren Motiven bzw. Triebfedern, denn ein guter Wille wäre nicht nur ein praktischer Wille ohne sinnliches Begehren, sondern ein Tun, welches niemals irgendein Ertragen im Sinne von Passivität darstellt, weil Selbstsetzung und »aktive« Selbstbestimmung zusammenfallen. Gut wäre dann nur jene Faktizität, wo das wissend wollende Subjekt jeweils vollständig präsent ist, denn dadurch wäre sein Tun auch gleichzeitig wahr im Sinne der höchsten Vernunft (...)
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