Results for 'Andrea Daher'

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  1. Do selvagem convertível.Andréa Daher - forthcoming - Topoi. Revista de História.
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  2. Racism and Ethnic Relations in the Portuguese-Speaking World.Daher Andrea - 2012
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  3.  9
    The'General Language'and the Social Status of the Indian in Brazil, Sixteenth to Nineteenth Centuries.Andrea Daher - 2012 - In Daher Andrea (ed.), Racism and Ethnic Relations in the Portuguese-Speaking World. pp. 255.
    This chapter focuses on the uses of language in successive historical strategies in Brazil. From the sixteenth to the eighteenth centuries, the Tupi language was the main vehicle for the catechising work of the Jesuits, a precondition for the conduction of the Indian to the mystical body of the Portuguese empire; from 1758 onwards, Portuguese was imposed as the sole official language for the integration of the Indian as a vassal of the Portuguese king; and in the nineteenth century, Tupi (...)
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  4.  11
    Knotenpunkt Byzanz: Wissensformen und kulturelle Wechselbeziehungen.Andreas Speer & Philipp Steinkrüger (eds.) - 2012 - De Gruyter.
    Dieser Band wirft ein neues Licht auf Byzanz - als geographischen, aber vor allem als kulturellen Knotenpunkt. Denn wie kaum eine andere Region ist Byzantium über gut ein Jahrtausend durch seine ebenso zentrale wie fragile geographische Lage, aber auch durch sein Prestige wichtig für die Begegnung von Kulturen, Personen und Institutionen rund um das Mittelmeer. Hierbei stellt sich aus byzantinischer Perspektive die "antike" und "mittelalterliche" Welt als ein in wesentlichen Zügen kontinuierlicher Kulturraum dar, der bis an die Schwelle der Neuzeit (...)
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  5.  3
    Form und Materie bei Aristoteles: Vorarbeiten zu einer Interpretation der Substanzbücher.Andreas Gasser - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der Begriff der Form bildet eines der Zentren des Aristotelischen Denkens. Seit langerer Zeit herrscht jedoch Uneinigkeit daruber, was genau Aristoteles darunter verstanden wissen wollte. Die Vorschlage reichen von der Identifizierung der Form mit der Art bis hin zur Behauptung, sie sei ganz im Gegenteil gerade etwas Individuelles, so dass die Form des Sokrates eine andere ware als die Platons. Im Fokus der Auseinandersetzung stehen dabei die sogenannten Substanzbucher (Met. Z, H, ies hat zwar einen guten Grund, weil dort die (...)
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  6.  2
    Bewusstsein, Anschauung und das Unendliche bei Fichte, Schelling und Hegel: über den unbedingten Grundsatz der Erkenntnis.Andrea Gentile - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Untersuchung des unbedingten Grundsatzes der Erkenntnis ist - in Verbindung mit den Begriffen des Bewusstseins, der Anschauung und des Unendlichen - der Kern des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel. Nach Fichte muss man das absolut erste und unbedingte Prinzip des gesamten menschlichen Wissens aufsuchen, damit die Philosophie tatsachlich Wissenschaft der Wissenschaft oder Wissenschaftslehre sein kann. Daher rekonstruiert der Autor zunachst Fichtes kritisch gegen Kant gerichtete Radikalisierung des Konzepts der Subjektivitat und die Uberschreitung der Grenze zur intellektuellen (...)
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  7.  6
    Max Bense: Werk - Kontext - Wirkung.Andrea Albrecht, Masetto Bonitz, Alexandra Skowronski & Claus Zittel (eds.) - 2019 - Berlin: J.B. Metzler.
    Max Bense gilt als Vorreiter der Computerkunst und der Technikphilosophie und war ein engagierter Förderer von Kunst und Literatur, Promotor interdisziplinären Denkens und politischer Provokateur. Häufig ist es bei der Auseinandersetzung mit Bense jedoch bei diesen Etikettierungen geblieben. Der Sammelband nimmt daher eine konzertierte Neuaufnahme der Diskussion von Max Benses Arbeiten aus literaturwissenschaftlicher, philosophie- und wissenschaftshistorischer sowie aus medien- und ästhetiktheoretischer Perspektive vor. Er versammelt Beiträge zu Themenkomplexen wie der Semiotik, Technikphilosophie, experimentellen Poesie und Ästhetiktheorie, zu Benses lokalen und (...)
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  8. Naturzustand und Staatsvertrag bei Hobbes.Andreas Hüttemann - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (1):29 - 53.
    In diesem Aufsatz untersuche sich, ob sich der Hobbes’sche Naturzustand als Gefangenendilemma beschreiben lässt und welche Konsequenzen dies gegebenenfalls hat. Ich argumentiere für die Thesen, dass erstens eine solche Beschreibung eine angemessene Charakterisierung des Hobbes’schen Naturzustandes ist , dass das Gefangenendilemma zweitens kein Problem für die Hobbes’sche Argumentation aufwirft und dass drittens Hobbes sein Argumentationsziel verfehlte, wenn er den Naturzustand anders beschriebe, d.h. so, als seien die Applikationsbedingungen des Gefangenendilemmas nicht erfüllt. Das Gefangenendilemma, in dem sich die Naturzustandsbewohner befinden, ist (...)
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  9.  19
    Philosophie in der Pandemie? Einleitung: „Die Corona-Pandemie – Praktische Philosophie in Ausnahmesituationen“.Andrea Klonschinski - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):245-252.
    Die Corona-Pandemie bestimmt seit fast einem Jahr nicht nur unseren Alltag, sondern ist in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen zum Gegenstand der Auseinandersetzung avanciert. Während allerdings beispielsweise Medizin und Public Health offensichtlich eine wichtige Rolle für die Bekämpfung der Pandemie spielen, lässt sich durchaus die Frage stellen, welchen Beitrag die Philosophie in einer solchen, anhaltenden Ausnahmesituation spielen kann und spielen sollte. In der Einleitung zum Schwerpunkt zur Corona-Pandemie werden daher drei Interpretationen des Einwands, es sei illegitim, dass sich die Philosophie mitten (...)
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  10.  2
    Person und Bildung: Überlegungen im Grenzgebiet von philosophischer Anthropologie und Bildungstheorie im Anschluss an Paul Ludwig Landsberg.Andreas Lischewski (ed.) - 1998 - Rodopi.
    Als letzter Assistent von Max Scheler hat Paul Ludwig Landsberg (*1901 in Bonn; + 1944 im KZ Oranienburg-Sachsenhausen) dessen Ansätze zu einer Philosophischen Anthropologie in einer durchaus eigenständigen Weise fortgeführt. Insbesondere hat er dabei den Versuch unternommen, eine Grundlegung der Anthropologie durch die Explikation menschlicher Selbstauffassungsgehalte zu leisten: Das Problem menschlicher »Bildung« ist ihm daher nicht einfachhin ein abgeleitetes Anwendungsgebiet der Philosophischen Anthropologie, aus welcher gleichsam nachträglich eine Bildungstheorie deduziert würde, sondern der phänomenologisch zu betrachtende Ausgangspunkt, von welchem her (...)
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  11. Religiöse Erfahrung und christliches Selbstverständnis. Der Aufstieg eines Deutungsbegriffs und die Folgen.Andreas Koritensky - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (2):216.
    Die Krise des Glaubens in der Neuzeit hat den Erfahrungsbegriff zu einem wichtigen Mittel der christlichen Selbstdeutung werden lassen. Mit diesem Begriff sollen der Wesenskern und das Kriterium des Christlichen erfasst werden. Eine Untersuchung der drei wichtigsten Grundmodelle, repräsentiert durch Schleiermachers unmittelbare Erfahrung in Anschauung und Gefühl, Rahners transzendentale Erfahrung und Swinburnes perzeptiven Ansatz, zeigt aber, dass der neue Begriff zu Verengungen in der theoretischen und praktischen Architektur des Christentums führt. Statt das Christentum durch eine isolierte, einheitliche Erfahrungskonzeption zu stützen, (...)
     
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  12. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Alexander Friedrich, Petra Gehring & Andreas Kaminski (eds.), Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption gibt, so (...)
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  13.  6
    Philosophiehistorie als Rezeptionsgeschichte: die Reaktion auf Aristoteles' De Anima-Noetik : der frühe Hellenismus.Andreas Kamp - 2001 - Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Publishing.
    No single theoretician provoked a greater tradition of the reception of his thought throughout changing times and across diverse cultures than did Aristotle, and so Hegel, who calls him the 'teacher of the human race', well describes the man known for ages simply as 'the philosopher'. The present volume examines from a philosophical-historical standpoint the intellect-theory of De Anima III 4-5, which stands in the center of the Aristotelian system and composes one of the most provocative Aristotelian theories. It concentrates (...)
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  14. Locke über die wahrnehmung sekundärer qualitäten.Andreas Kemmerling - manuscript
    Lockes Wahrnehmungstheorie dient einem klaren philosophischen Ziel.1 Sie soll dazu beitragen, seine empiristische Grundthese zu untermauern, dass alle unsere Ideen letztlich aus der Erfahrung kommen – entweder aus der sinnlichen Wahrnehmung äußerer Gegenstände, oder aus der Reflexion, d.h. aus der inneren Wahrnehmung dessen, was im eigenen Geist gegeben ist. Jede Idee ist entweder komplex (d.h. das Ergebnis geistiger Operationen wie denen des Zusammenfügens, Vergleichens, Erweiterns und Abstrahierens letztlich von einfachen Ideen), oder sie ist eine einfache Idee. Einfache Ideen charakterisiert er (...)
     
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  15.  13
    Staat Und Kultur Bei Hegel.Jure Zovko & Andreas Arndt (eds.) - 2010 - Akademie Verlag.
    Staat und Kultur treten erst zu Hegels Lebzeiten in ein Verhaltnis, das spater mit dem Begriff Kulturstaat bezeichnet werden wird. Auch gebraucht Hegel den Terminus Kultur, den Herder gerade erst im modernen Sinne gepragt hatte, so gut wie nicht. Dennoch gehort Hegel zweifellos zu denjenigen Denkern, die das Verhaltnis von Staat und Kultur der Sache nach verhandelt und neu bestimmt haben. Grundlage hierfur ist sein Begriff des Geistes, der alle Merkmale des modernen Kulturbegriffs in sich schliesst: die Umformung der Natur, (...)
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  16.  12
    Hegels "Lehre Vom Wesen".Günter Kruck & Andreas Arndt (eds.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    „Die Lehre vom Wesen“, das 1813 erschienene zweite Buch des ersten Bandes der „Wissenschaft der Logik“, gehört zu den schwierigsten und auch umstrittensten Texten nicht nur der Hegelschen Philosophie. Diskutiert wird zumeist nur der erste Abschnitt, der Hegels Theorie des Widerspruchs enthält. Der vorliegende Band, der aus einer Tagung im Frankfurter „Haus am Dom“ im Dezember 2013 hervorgegangen ist, umfasst dagegen Beiträge zu allen Abschnitten der Hegelschen Wesenslogik, ihrem Verhältnis zur vorausgehenden Seinslogik sowie zur nachfolgenden Lehre vom Begriff; beleuchtet wird (...)
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  17.  8
    „Before you even know …" – Big Data und die Erkennbarkeit des Selbst.Philipp Richter & Andreas Kaminski - 2016 - International Review of Information Ethics 24:44-54.
    Der Big Data-Technologie wird das Potenzial zugeschrieben, durch Mustererkennung in aggregierten Daten Verhaltensweisen von Personen zu prognostizieren, noch bevor diese intendiert und reflektiert würden. Zumeist widmet sich die Big Data-Debatte daher den Befürchtungen möglicher Einbußen von Privatheit und Freiheit. In unserem Beitrag wählen wir jedoch einen anderen Zugriff und fragen, inwiefern die Big Data-Visionen das Selbstsein betreffen, also das Konzept davon, wer ich selbst eigentlich bin. Wenn Selbstsein, Martin Heidegger zufolge, eigentlich bedeutet, in kritischer Distanz zu vorgegebenen Möglichkeiten zu (...)
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  18.  17
    Nietzsche Und Die Reformation.Helmut Heit & Andreas Urs Sommer (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Die Reformation von 1517 wird oft genug monumentalisch als Auftakt der Moderne erinnert. Demgegenüber setzt Nietzsches Kritik an der Revitalisierung des Christentums durch Luther und die Gegenreformation einen Gegenakzent. Wer sich in der Vergangenheit auf dieses Thema eingelassen hat, verfolgte oft nicht bloß gelehrte Interessen, sondern eine eigene weltanschauliche Agenda. Während manche Luther gegen die Kritik Nietzsches verteidigten, sahen andere im ‚Tod Gottes’ die konsequente Fortsetzung des reformatorischen Zerstörungswerkes. Zugleich erkannte Nietzsche die Reformation als fragwürdiges und folgenreiches Ereignis, rühmte die (...)
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  19.  13
    1308: Eine Topographie Historischer Gleichzeitigkeit.David Wirmer & Andreas Speer (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    Dieser Band der Miscellanea Mediaevalia ist einem Jahr gewidmet: 1308. Die Wahl dieses Jahres scheint arbiträr, denn dieses Jahr zählt - abgesehen von wenigen markanten Ereignissen wie dem Templerprozess oder dem Tod des Johannes Duns Scotus - nicht zu den prominenten Jahren. Der Band wagt ein historiografisches Experiment, indem er gegenüber einem Entwicklungsmodell, das die Aufmerksamkeit auf vermeintliche Höhe- und Wendepunkte lenkt, sich jenen Momenten im Schlagschatten dieser "lauten" Ereignisse zuwendet. Die Fragestellung des Bandes, der auf die 36. Kölner Mediävistentagung (...)
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  20.  1
    Dem Körper eingeschrieben: Verkörperung zwischen Leiberleben und kulturellem Sinn.Matthias Jung, Michaela Bauks & Andreas Ackermann (eds.) - 2015 - Wiesbaden: Springer.
    Alle kulturellen Praktiken sind verkörpert: Ihnen ist die Spannungseinheit von leiblichem Erleben, physischem Tun und kulturellem Sinn eingeschrieben. Von den Kognitions- bis zu den Kulturwissenschaften ist Verkörperung daher mittlerweile ein zentrales Forschungsthema. Der vorgelegte Band widmet sich in interdisziplinärer Perspektive exemplarischen Praktiken und Ritualen des Körpers und will einem drohenden neuen Dualismus zwischen leiblicher und kultureller Verkörperung entgegenwirken. Biologischer Organismus, bewusstes Erleben und kulturelle Traditionen sollen in ihrer Wechselbezüglichkeit hervortreten und damit sichtbar machen, dass „Sinn“ ein Phänomen ist, das (...)
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  21. Recht, Berechtigt, Berechenbar-das allgemeine Gesetz Recht und (Un-) Staat bei Franz L. Neumann.Andreas Fisahn - 2009 - In Samuel Salzborn (ed.), Kritische Theorie des Staates: Staat und Recht bei Franz L. Neumann. Baden-Baden: Nomos. pp. 25--35.
     
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  22.  21
    Worauf man sich verlässt: Sprach- und Erkenntnisphilosophie in Ludwig Wittgensteins "Über Gewissheit".Andreas Krebs - 2007 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  23. Deserved Guilt and Blameworthiness over Time.Andreas Brekke Carlsson - 2022 - In Andreas Carlsson (ed.), Self-Blame and Moral Responsibility. New York, USA: Cambridge University Press.
  24.  57
    The Ethics of Online Controlled Experiments (A/B Testing).Andrea Polonioli, Riccardo Ghioni, Ciro Greco, Prathm Juneja, Jacopo Tagliabue, David Watson & Luciano Floridi - 2023 - Minds and Machines 33 (4):667-693.
    Online controlled experiments, also known as A/B tests, have become ubiquitous. While many practical challenges in running experiments at scale have been thoroughly discussed, the ethical dimension of A/B testing has been neglected. This article fills this gap in the literature by introducing a new, soft ethics and governance framework that explicitly recognizes how the rise of an experimentation culture in industry settings brings not only unprecedented opportunities to businesses but also significant responsibilities. More precisely, the article (a) introduces a (...)
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  25. A Regularity Theory of Causation.Holger Andreas & Mario Günther - 2024 - Pacific Philosophical Quarterly 105 (1):2-32.
    In this paper, we propose a regularity theory of causation. The theory aims to be reductive and to align with our pre‐theoretic understanding of the causal relation. We show that our theory can account for a wide range of causal scenarios, including isomorphic scenarios, omissions, and scenarios which suggest that causation is not transitive.
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  26.  34
    Digital freedom and corporate power in social media.Andreas Oldenbourg - 2024 - Critical Review of International Social and Political Philosophy 27 (3):383-404.
    The impact of large digital corporations on our freedom is often lamented but rarely investigated systematically. This paper aims to fill this desideratum by focusing on the power of social media corporations and the freedom of their users. In order to analyze this relationship, I distinguish two forms of freedom and two corresponding forms of power. Social media corporations extend their users’ freedom of choice by providing many new options. This provision, however, comes with the domination by these corporations because (...)
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  27.  86
    A Ramsey Test Analysis of Causation for Causal Models.Holger Andreas & Mario Günther - 2021 - British Journal for the Philosophy of Science 72 (2):587-615.
    We aim to devise a Ramsey test analysis of actual causation. Our method is to define a strengthened Ramsey test for causal models. Unlike the accounts of Halpern and Pearl ([2005]) and Halpern ([2015]), the resulting analysis deals satisfactorily with both over- determination and conjunctive scenarios.
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  28. Emotions in Early Sartre: The Primacy of Frustration.Andreas Elpidorou - 2017 - Midwest Studies in Philosophy 41 (1):241-259.
    Sartre’s account of the emotions presupposes a conception of human nature that is never fully articulated. The paper aims to render such conception explicit and to argue that frustration occupies a foundational place in Sartre’s picture of affective existence.
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  29.  45
    Addressing Social Misattributions of Large Language Models: An HCXAI-based Approach.Andrea Ferrario, Alberto Termine & Alessandro Facchini - forthcoming - Available at Https://Arxiv.Org/Abs/2403.17873 (Extended Version of the Manuscript Accepted for the Acm Chi Workshop on Human-Centered Explainable Ai 2024 (Hcxai24).
    Human-centered explainable AI (HCXAI) advocates for the integration of social aspects into AI explanations. Central to the HCXAI discourse is the Social Transparency (ST) framework, which aims to make the socio-organizational context of AI systems accessible to their users. In this work, we suggest extending the ST framework to address the risks of social misattributions in Large Language Models (LLMs), particularly in sensitive areas like mental health. In fact LLMs, which are remarkably capable of simulating roles and personas, may lead (...)
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  30. Causation in terms of production.Holger Andreas & Mario Günther - 2020 - Philosophical Studies 177 (6):1565-1591.
    In this paper, we analyse actual causation in terms of production. The latter concept is made precise by a strengthened Ramsey Test semantics of conditionals: \ iff, after suspending judgement about A and C, C is believed in the course of assuming A. This test allows us to verify or falsify that an event brings about another event. Complementing the concept of production by a weak condition of difference-making gives rise to a full-fledged analysis of causation.
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  31.  10
    Friedrich Schleiermacher als Philosoph.Andreas Arndt - 2013 - De Gruyter.
    Als Philosoph steht Schleiermacher noch immer im Schatten seiner Zeitgenossen und auch seiner theologischen Werke. Das Buch will seinen eigenständigen Beitrag zur Klassischen Deutschen Philosophie sichtbar machen. Gefragt wird, worin das philosophische Gravitationszentrum der einschlägigen Texte, Entwürfe und Vorlesungen Schleiermachers besteht, mit welchen theoretischen Mitteln er dabei operiert und welche Stellung er in der philosophischen Bewegung seiner Zeit einnimmt. Als zentral erweist sich der Individualitätsgedanke, der aus einer eigenständigen, kritischen Aneignung Kants und Spinozas resultiert. Mit dieser Konzeption begegnet Schleiermacher Friedrich (...)
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  32.  15
    Handbuch Literatur & Philosophie.Andrea Allerkamp & Sarah Schmidt (eds.) - 2021 - De Gruyter.
    Der Band bietet einen systematischen Überblick über das Verhältnis von Literatur und Philosophie. Philosophische, literarische und literaturwissenschaftliche Ansätze kommen gleichberechtigt zu Wort. Die Beiträge loten die Bedeutung von Literatur aus und präsentieren gattungstheoretische Überlegungen zu literarischen Formen der Philosophie. Studien über philosophierende Literatur und philosophische Reflexionen über Literatur beschließen den Band.
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  33.  11
    Justice, Stability, and Toleration in a Federation of Well‐Ordered Peoples.Andreas Follesdal - 2006-01-01 - In Rex Martin & David A. Reidy (eds.), Rawls's Law of Peoples. Blackwell. pp. 299–317.
    This chapter contains section titled: Introduction:the European Union and the Law of Peoples The Argument of Law of Peoples Standards and Grounds for International Stability Human Rights in Federations The Argument of Law of Peoples for Inter‐people Inequality Distributive Justice in Federations Federal and Global Implications Toleration and Stability Reconsidered Acknowledgments Notes.
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  34.  11
    Ricordo di Andrea Vasa.Andrea Vasa, Cesare Luporini, Luciano Handjaras & Maria Grazia Sandrini (eds.) - 1982 - Firenze: Olschki.
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  35.  10
    Affirmative Action without Competition.Andreas Bengtson - forthcoming - American Journal of Political Science.
    Affirmative action is standardly pursued in relation to admissions to prestigious universities, in hiring for prestigious jobs, and when it comes to being elected to parliament. Central to these forms of affirmative action is that they have to do with competitive goods. A good is competitive when, if we improve A’s chances of getting the good, we reduce B’s chances of obtaining the good. I call this Competitive Affirmative Action. I distinguish this from Non-competitive Affirmative Action. The latter has to (...)
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  36.  45
    Bringing older people’s perspectives on consumer socially assistive robots into debates about the future of privacy protection and AI governance.Andrea Slane & Isabel Pedersen - forthcoming - AI and Society:1-20.
    A growing number of consumer technology companies are aiming to convince older people that humanoid robots make helpful tools to support aging-in-place. As hybrid devices, socially assistive robots (SARs) are situated between health monitoring tools, familiar digital assistants, security aids, and more advanced AI-powered devices. Consequently, they implicate older people’s privacy in complex ways. Such devices are marketed to perform functions common to smart speakers (e.g., Amazon Echo) and smart home platforms (e.g., Google Home), while other functions are more specific (...)
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  37.  15
    Nation building: why some countries come together while others fall apart.Andreas Wimmer - 2018 - Princeton, NJ: Princeton University Press.
    A new and comprehensive look at the reasons behind successful or failed nation building Nation Building presents bold new answers to an age-old question. Why is national integration achieved in some diverse countries, while others are destabilized by political inequality between ethnic groups, contentious politics, or even separatism and ethnic war? Traversing centuries and continents from early nineteenth-century Europe and Asia to Africa from the turn of the twenty-first century to today, Andreas Wimmer delves into the slow-moving forces that encourage (...)
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  38. The Return of Causal Powers?Andreas Hüttemann - 2021 - In Stathis Psillos, Benjamin Hill & Henrik Lagerlund (eds.), Causal Powers in Science: Blending Historical and Conceptual Perspectives. Oxford University Press. pp. 168-185.
    Powers, capacities and dispositions (in what follows I will use these terms synonymously) have become prominent in recent debates in metaphysics, philosophy of science and other areas of philosophy. In this paper I will analyse in some detail a well-known argument from scientific practice to the existence of powers/capacities/dispositions. According to this argument the practice of extrapolating scientific knowledge from one kind of situation to a different kind of situation requires a specific interpretation of laws of nature, namely as attributing (...)
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  39.  64
    Difference-Making Causation.Holger Andreas & Mario Günther - 2021 - Journal of Philosophy 118 (12):680-701.
    We put forth an analysis of causation. The analysis centers on the notion of a causal model that provides only partial information as to which events occur, but complete information about the dependences between the events. The basic idea is this: an event causes another just in case there is a causal model that is uninformative on both events and in which the first event makes a difference as to the occurrence of the other. We show that our analysis captures (...)
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  40.  47
    On the Ramsey Test Analysis of ‘Because’.Holger Andreas & Mario Günther - 2019 - Erkenntnis 84 (6):1229-1262.
    The well-known formal semantics of conditionals due to Stalnaker Studies in logical theory, Blackwell, Oxford, 1968), Lewis, and Gärdenfors The logic and 1140 epistemology of scientific change, North-Holland, Amsterdam, 1978, Knowledge in flux, MIT Press, Cambridge, 1988) all fail to distinguish between trivially and nontrivially true indicative conditionals. This problem has been addressed by Rott :345–370, 1986) in terms of a strengthened Ramsey Test. In this paper, we refine Rott’s strengthened Ramsey Test and the corresponding analysis of explanatory relations. We (...)
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  41.  6
    Discontinuity in Learning: Dewey, Herbart and Education as transformation.Andrea R. English - 2013 - New York: Cambridge University Press.
    In this groundbreaking book, Andrea R. English challenges common assumptions by arguing that discontinuous experiences, such as uncertainty and struggle, are essential to the learning process. To make this argument, Dr. English draws from the works of two seminal thinkers in philosophy of education - nineteenth-century German philosopher J. F. Herbart and American Pragmatist John Dewey. English's analysis considers Herbart's influence on Dewey, inverting the accepted interpretation of Dewey's thought as a dramatic break from modern European understandings of education.
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  42.  16
    Husserl's Transcendental Phenomenology: Nature, Spirit, and Life.Andrea Sebastiano Staiti - 2014 - New York: Cambridge University Press.
    Edmund Husserl is regarded as the founder of transcendental phenomenology, one of the major traditions to emerge in twentieth-century philosophy. In this book Andrea Staiti unearths and examines the deep theoretical links between Husserl's phenomenology and the philosophical debates of his time, showing how his thought developed in response to the conflicting demands of Neo-Kantianism and life-philosophy. Drawing on the work of thinkers including Heinrich Rickert, Wilhelm Dilthey and Georg Simmel, as well as Husserl's writings on the natural and (...)
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  43. Don’t Give Up on Basic Emotions.Andrea Scarantino & Paul Griffiths - 2011 - Emotion Review 3 (4):444-454.
    We argue that there are three coherent, nontrivial notions of basic-ness: conceptual basic-ness, biological basic-ness, and psychological basic-ness. There is considerable evidence for conceptually basic emotion categories (e.g., “anger,” “fear”). These categories do not designate biologically basic emotions, but some forms of anger, fear, and so on that are biologically basic in a sense we will specify. Finally, two notions of psychological basic-ness are distinguished, and the evidence for them is evaluated. The framework we offer acknowledges the force of some (...)
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  44.  7
    Nihilism and Skepticism in Nietzsche.Andreas Urs Sommer - 2006-01-01 - In Keith Ansell Pearson (ed.), A Companion to Nietzsche. Blackwell. pp. 250–269.
    This chapter contains sections titled: Introduction Nihilism Skepticism Nihilism and Skepticism.
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  45.  15
    Spatial Indexicals.Andreas Stokke - forthcoming - Review of Philosophy and Psychology:1-20.
    This paper offers a theory of spatial indexicals like _here_ and _there_ on which such expressions are variables associated with presuppositional constraints on their values. I show how this view handles both referential and bound uses of these indexicals, and I propose an account of what counts as the location of the context on a given occasion. The latter is seen to explain a wide range of facts about what the spatial indexicals can refer to.
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  46.  57
    Counterfactuals for causal responsibility in legal contexts.Holger Andreas, Matthias Armgardt & Mario Gunther - 2023 - Artificial Intelligence and Law 31 (1):115-132.
    We define a formal semantics of conditionals based on _normatively ideal worlds_. Such worlds are described informally by Armgardt (Gabbay D, Magnani L, Park W, Pietarinen A-V (eds) Natural arguments: a tribute to john woods, College Publications, London, pp 699–708, 2018) to address well-known problems of the counterfactual approach to causation. Drawing on Armgardt’s proposal, we use iterated conditionals in order to analyse causal relations in scenarios of multi-agent interaction. This results in a refined counterfactual approach to causal responsibility in (...)
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  47.  11
    Zwischen politischem Humanismus und politischer Ökologie: Politische Anthropologie bei Helmuth Plessner und Bruno Latour.Andreas Höntsch - 2020 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 10 (1):99-124.
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  48.  4
    Ethikberatung in der Medizin.Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.) - 2012 - Berlin: Springer.
    In den letzten Jahren hat sich eine Vielfalt unterschiedlicher Gremien zur Ethikberatung entwickelt: vom Konsil mit einem einzelnen Berater bis zum Ethikkomitee. In dem Band werden die Ethikberatung, ihre Entwicklung und Anwendung, sowie die Gründung von Gremien in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Hospizen und von niedergelassenen Ärzten anhand von Fallbeispielen erläutert. Dabei schlagen die Autoren eine Brücke zwischen traditioneller philosophischer Ethik und anwendungsbezogener klinischer Ethik. Auch rechtliche Fragen werden erörtert.
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  49. Der Erfolg der Modellierung und das Ende der Modelle. Epistemische Opazität in der Computersimulation.Andreas Kaminski - 2018 - In Brenneis Andreas, Honer Oliver, Keesser Sina & Vetter-Schultheiß Silke (eds.), Technik – Macht – Raum. Das Topologische Manifest im Kontext interdisziplinärer Studien. Springer. pp. 317-333.
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  50.  3
    Ecología corporal y pertenencia.Andrea Martinez Morales - 2024 - Revista Filosófica de Coimbra 33 (65):145-160.
    El fenómeno originario de la pertenencia explicita uno de los problemas fundamentales de la tradición filosófica continental: la relación cuerpo-mundo. Dicha relación se ha construido tradicionalmente a partir de la propia mismidad del sujeto (Yo) o de su corporalidad, afirmando que es porque tengo un cuerpo que puedo decir que pertenezco a un mundo. Ante esta problemática se alza una fenomenología de la pertenencia propuesta por R. Barbaras, la cual expresa la necesidad de re-pensar la concepción de la subjetividad, así (...)
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