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  1.  55
    Nothing is Political, Everything Can Be Politicized: On the Concept of the Political in Michel Foucault and Carl Schmitt.Astrid Deuber-Mankowsky - 2008 - Telos: Critical Theory of the Contemporary 2008 (142):135-161.
    In a 1979 memo about governmentality, Michel Foucault establishes that the analysis of governmentality as a “singular universality” implies that everything is political.1 Foucault explains his conclusion by “de-constructing” the phrase “everything is political.” This leads to the set of questions that he introduces when he talks about the terms biopolitics and biopower, whose meaning provides a new perspective regarding the history and development that shaped modern forms of government. I will characterize these problems in detail before I return back (...)
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  2.  11
    Mediale Anthropologie, Spiel und Anthropozentrismuskritik.Astrid Deuber-Mankowsky - 2013 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 4 (1):133-148.
    As Foucault has argued persuasively, human sciences carry in themselves not only the danger of anthropologization, but, precisely because of their epistemic instability and hybridity, also the potential for its criticism. This criticism is all the more important in the current turn to the human being as living, sentient and affective being, which takes place under the sign of life- and brain-sciences. Thus, it serves as the starting point of the medial anthropology and its focus on the medium of the (...)
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  3. (1 other version)Ariadna, una estrella danzante en el cielo. Sobre el culto de las imágenes en Nietzsche.Astrid Deuber-Mankowsky - 2002 - Enrahonar: Quaderns de Filosofía 35:11-30.
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  4.  25
    Wieviel Glaube ist im Staat? Ein transdisziplinärer Austausch zwischen Kultur- und Rechtswissenschaft.Susanne Baer & Astrid Deuber-Mankowsky - 2003 - Die Philosophin 14 (27):90-109.
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  5.  29
    In unendlicher Distanz zu sich selbst. Sarah Kofmans Denken der radikalen Alterität.Astrid Deuber-Mankowsky - 1997 - Die Philosophin 8 (15):24-43.
  6.  7
    Conatus und Lebensnot: Schlüsselbegriffe der Medienanthropologie.Astrid Deuber-Mankowsky & Anna Tuschling (eds.) - 2017 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Als bewegende Bedingungen des Lebens stehen Conatus und Lebensnot im Zentrum aktueller medienanthropologischer Diskussionen über das Verhältnis von Leben und Medien. Spinoza definierte Conatus als Prinzip, nach dem das Wesen jedes Dings darin besteht, ›in seinem Sein zu verharren‹. Er begründete mit diesem Prinzip eine Denktradition, in der Leben und Materie, Rationalität und Vermögen koinzidieren. Der Begriff der Lebensnot dagegen entstammt Diskursen der Physiologie, der Medizin, der Urteilsphilosophie und schließlich der Psychoanalyse, die auf verschiedene Weise körperliche Bedingungen und Notwendigkeiten mit (...)
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  7.  4
    Denkweisen des Spiels: medienphilosophische Annäherungen.Astrid Deuber-Mankowsky & Reinhold Görling (eds.) - 2017 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Gibt es eine spezifische Medialität des Spiels, die es sinnvoll macht, das Verhältnis jeden Ereignisses zu seiner Umgebung als Spiel zu beschreiben? In welcher Weise können Technik, Spiel und Ästhetik neu gedacht werden? Immer dann, wenn Technik mit mechanischen Bewegungen verbunden wird, sehen wir sie im Gegensatz zum Spiel. Wenn Technik jedoch mit Ästhetik assoziiert wird, taucht das Spiel als Teil der Technik auf. Spiel bringt Dinge in Relation und verändert sie dadurch. Wenn Materie als rhythmische Bewegung gedacht wird und (...)
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  8.  16
    Das Geschlecht in der Philosophie.Astrid Deuber-Mankowsky - 1990 - Die Philosophin 1 (2):86-88.
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  9.  23
    Das ontologische Debakel oder was heißt: Es gibt Medien?Astrid Deuber-Mankowsky - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):157-168.
    "Die aktuelle Wende zu neuen Ontologien in den Medien- und Kulturwissenschaften ist begleitet von der Anstrengung, Ontologien pragmatisch zu begründen und in Praktiken, Prozesse und Akte aufzulösen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass Pragmatismus sich in Funktionalismus verkehrt und die ontologische Frage funktionalistisch beantwortet wird. Diese Gefahr zeigt sich deutlich im Begriff der ›operativen Ontologie‹, der sich in der Informatik schon in den 1990er Jahren im Kontext der Automatisierung von gespeichertem Wissen eingebürgert hat. Im Rückgang auf Willard van Quines Bestimmung (...)
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  10.  12
    »Für eine Maschine gibt es kein echtes Virtuelles« Zur Kritik des Smartness Mandate mit Felwine Sarrs Afrotopia und Gilbert Simondons Philosophie der Technik.Astrid Deuber-Mankowsky - 2020 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 6 (1):131-146.
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  11.  21
    Review: Anne Hollander: Anzug und Eros. Eine Geschichte der modernen Kleidung.Astrid Deuber-Mankowsky - 1996 - Die Philosophin 7 (13):105-107.
  12.  21
    Review: Neuerscheinungen: Ursula Pia Jauch: Immanuel Kant zur Geschlechterdifferenz Aufklärerische Vorurteilskritik und bürgerliche Geschlechtsvormundschaft.Astrid Deuber-Mankowsky - 1990 - Die Philosophin 1 (1):103-105.
  13.  28
    Homo sacer, das bloße Leben und das Lager. Anmerkungen zu einem erneuten Versuch einer Kritik der Gewalt.Astrid Deuber-Mankowsky - 2002 - Die Philosophin 13 (25):95-114.
  14.  12
    GeschichteFatal Histories Erzählmuster und Geschlechterökonomie im Gedächtnis des Nationalsozialismus und Stalinismus. Veranstaltung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen, 29. - 30.11.1992.Astrid Deuber-Mankowsky - 1993 - Die Philosophin 4 (7):95-98.
  15.  27
    Geschlecht und Repräsentation. Oder, wie das Bild zum Denken kommt.Astrid Deuber-Mankowsky - 1998 - Die Philosophin 9 (18):24-41.
  16.  15
    Geschlecht als philosophische Kategorie.Astrid Deuber-Mankowsky - 2001 - Die Philosophin 12 (23):11-29.
  17. Generating the future : apocalyptic forms of speech in Hermann Cohen's work.Astrid Deuber-Mankowsky - 2013 - In Daniel M. Price & Ryan J. Johnson (eds.), The movement of nothingness: trust in the emptiness of time. Aurora, Colorado: The Davies Group Publishers.
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  18.  28
    (1 other version)Ist "Feministische Philosophie" ein brauchbarer Begriff?Astrid Deuber-Mankowsky - 1990 - Die Philosophin 1 (2):33-50.
  19.  17
    Review: Richard Faber/Susanne Lanwerd (Hg.): Kybele - Prophetin - Hexe. Religiöse Frauenbilder und Weiblichkeitskonzeptionen.Astrid Deuber-Mankowsky - 1999 - Die Philosophin 10 (19):97-100.
  20.  47
    Neuerscheinungen: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, 24 Der Kaiserinnen neue Kleider, feministische Denkbewegungen.Astrid Deuber-Mankowsky - 1990 - Die Philosophin 1 (1):96-99.
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  21.  36
    (3 other versions)Neuerscheinungen: Lerke Gravenhorst, Carmen Tatschmurat (Hg.), TöchterFragen - NS-Frauen - Geschichte.Astrid Deuber-Mankowsky - 1991 - Die Philosophin 2 (3):136-139.
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  22.  26
    Nietzsche’s Practices of Illusion.Astrid Deuber-Mankowsky - 2017 - Critical Horizons 18 (4):307-332.
    This essay examines the complex topic of illusion and art in Nietzsche’s philosophy. It focuses on two topics in particular: Nietzsche’s practice of self-transformation; and the question of how to differentiate through the analysis of style those practices that are deluded from those that are transformative.
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  23.  17
    Neuerscheinungen: Zwischen Tugend und Affären. Feministische Studien 2, 1989.Astrid Deuber-Mankowsky - 1990 - Die Philosophin 1 (2):86-88.
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  24.  14
    Der Magisterstudiengang Geschlechterstudien/Gender Studies an der Humboldt-Universität Berlin.Astrid Deuber-Mankowsky - 1998 - Die Philosophin 9 (17):109-115.
  25.  11
    Praktiken der Illusion: Kant, Nietzsche, Cohen, Benjamin bis Donna J. Haraway.Astrid Deuber-Mankowsky - 2007 - Berlin: Vorwerk 8.
    Illusion und Aufklärung: 1. Apologie der Illusion in Kants Opponenten-Rede gegen Johann Gottlieb Kreutzfeld. 2. Eine heilsame Illusion: wie die Kultur aus der Natur entsteht. 3. Acedia und das radikal Böse -- Praktiken der Illusion in der Moderne: 1. Nietzsches Tanz um die Philosophie. 2. Erzeugung von Zukunft. Sprachformen der Apokalypse bei Hermann Cohen. 3. Zu Benjamins Kritik des Scheins im Wahlverwandtschaftenaufsatz mit einem Exkurs zu Cohens Behandlung des Empfindungsproblems. 4. Heilsame Illusion und auratische Wahrnehmung. 5. Antigenealogische Revolte und Reproduktion (...)
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  26.  20
    (1 other version)Nachruf Sarah Kofman (1934 - 1994).Astrid Deuber-Mankowsky - 1995 - Die Philosophin 6 (11):9-11.
  27.  12
    Review: Sigrid Weigel: Entstellte Ähnlichkeit. Walter Benjamins theoretische Schreibweise.Astrid Deuber-Mankowsky - 1997 - Die Philosophin 8 (16):93-96.
  28.  10
    Situiertes Wissen und regionale Epistemologie: zur Aktualität Georges Canguilhems und Donna J. Haraways.Astrid Deuber-Mankowsky & Christoph F. E. Holzhey (eds.) - 2013 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen (...)
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  29.  61
    The Ties Between Walter Benjamin and Hermann Cohen: A Generally Neglected Chapter in the History of the Impact of Cohen's Philosophy.Astrid Deuber-Mankowsky - 2004 - Journal of Jewish Thought and Philosophy 13 (1-3):127-145.
  30.  24
    In eigener Sache.Astrid Deuber-Mankowsky - 2005 - Die Philosophin 16 (31):14-17.
  31. Variationen des Spiels : Seeing Red von Su Friedrich mit Deleuze, Guattari und Benjamin.Astrid Deuber-Mankowsky - 2017 - In Astrid Deuber-Mankowsky & Reinhold Görling (eds.), Denkweisen des Spiels: medienphilosophische Annäherungen. Wien: Verlag Turia + Kant.
     
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  32.  18
    Review: Neuerscheinungen: Ursula Pia Jauch: Damenphilosophie & Männermoral. Von Abbé de Gérard bis Marquis de Sade. Ein Versuch über die lächelnde Vernunft.Astrid Deuber-Mankowsky - 1991 - Die Philosophin 2 (3):140-143.
  33. Brill Online Books and Journals.Robert Gibbs, Michael Zank, Helmut Holzhey, Gesine Palmer, Andrea Poma, Hartwig Wiedebach, Reinier Munk, Almut Sh Bruckstein, Astrid Deuber-Mankowsky & Avi Bernstein-Nahar - 2004 - Journal of Jewish Thought and Philosophy 13 (1-3).
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  34.  25
    Kampf gegen das Chaos, Kampf gegen die Meinung: Intensive Größe und Empfindung bei Gilles Deleuze und Hermann Cohen.Christoph F. E. Holzhey & Astrid Deuber-Mankowsky - 2016 - In Thomas Leinkauf & Thomas Kisser (eds.), Intensität Und Realität: Systematische Analysen Zur Problemgeschichte von Gradualität, Intensität Und Quantitativer Differenz in Ontologie Und Metaphysik. De Gruyter. pp. 259-274.
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  35.  35
    Menschenrechte haben (k)ein Geschlecht 200 Jahre Aufklärung - 200 Jahre Französische Revolution Internationaler Frauenkongreß vom 5. - 8. Oktober 1989 an der Universität Frankfurt. [REVIEW]Astrid Deuber-Mankowsky - 1990 - Die Philosophin 1 (1):109-112.
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