Results for 'Beruh ʻĀlamnah'

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  1. YaʼItyop̣yā felsefenā: yaZarʻāyāʻeqobenā yaWalda Ḥeywat hātatāwoč tenetāné kanahātatāčaw: tārik, hāymānotenā felsefenā yatawāxādubat maṡeḥaf: yaʼItyop̣yā felsefenā yamāstamāriyā maṡeḥaf.Beruh ʻĀlamnah - 2017 - ʼAdis ʼAbabā: [Publisher Not Identified].
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  2. Yafelsefenā temhert: yasaw leǧ yaḥasạb tạrik: keqedma Soqrạṭas ʼeska dehra-zamanāwinat.Beruh ʻĀlamnah - 2021 - Addis Ababa: [Publisher Not Identified]. Edited by Yonās Tādasa Barhé & Fāsil Marāwi.
     
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  3.  27
    Kleine politische Schriften: Eine Art Schadensabwicklung.Jürgen Habermas - 1987 - Felix Meiner Verlag.
    Die Wirkung der Schrift "Erkenntnis und Interesse" ging weit über die akademische Debatte hinaus und hatte auch unmittelbaren Einfluß auf den politischen Diskurs in den 70er Jahren. Denn die kritische Reflexion auf die vorgängig leitenden Interessen, die den Erkenntnisprozessen ihre Richtung geben, entzog der Kantischen Vorstellung den Boden, alle Erkenntnis beruhe allein auf der Selbstbestimmtheit des erkennenden Subjekts."Ich verspüre keine große Neigung, Gegenstand einer nostalgischen Veranstaltung zu sein." J.H.
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  4. Leibniz on Determinism and Divine Foreknowledge.Endre Begby - 2005 - Studia Leibnitiana 37 (1):83-98.
    Nach Michael J. Murrays Aufsatz „Leibniz on Divine Foreknowledge of Future Contingents and Human Freedom" ist Leibniz nicht als Kompatibilist zu verstehen. Die göttliche Vorhersehung beruhe nicht darauf, dass menschliche Handlungen mechanischen Gesetzen von Ursache und Wirkung (causa efficiens) gehorchen, sondern auf den für diese Handlungen spezifischen geistigen Gesetzen (causa finalis, moralische Gesetze, etc.). In diesem Aufsatz argumentiere ich, dass Murray die Tragweite des Grundsatzes vom hinreichenden Grund in Leibniz' Philosophie nicht richtig versteht. Des Weiteren zeige ich, dass die Unterscheidung (...)
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  5.  5
    Erkenntnis und Interesse.Jürgen Habermas - 1968 - Frankfurt (am Main) : Suhrkamp,: Suhrkamp.
    Die Wirkung der Schrift Erkenntnis und Interesse ging weit über die akademische Debatte hinaus und hatte auch unmittelbaren Einfluß auf den politischen Diskurs in den 70er Jahren. Denn die kritische Reflexion auf die vorgängig leitenden Interessen, die den Erkenntnisprozessen ihre Richtung geben, entzog der Kantischen Vorstellung den Boden, alle Erkenntnis beruhe allein auf der Selbstbestimmtheit des erkennenden Subjekts.
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  6.  11
    Der Erfolg der „Dummheit“: Deep Blues Sieg über den Schachweltmeister Garri Kasparov und der Streit über seine Bedeutung für die Künstliche Intelligenz-Forschung.Martina Heßler - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (1):1-33.
    ZusammenfassungDer Wettkampf zwischen dem Schachcomputer Deep Blue und dem damaligen Schachweltmeister Garri Kasparov im Jahr 1997 war ein medienwirksam inszeniertes Spektakel. Darüber hinaus war das Schachspiel aber, wie auch andere Spiele, ein Testfeld der Künstlichen Intelligenz-Forschung. Der Sieg Deep Blues wurde einerseits als „Meilenstein“ der KI-Forschung bezeichnet, andererseits als „Sackgasse“, da die Überlegenheit des Schachcomputers auf reiner Rechengewalt beruhe und nichts mit „wirklicher KI“ zu tun habe.Der Beitrag fragt nach den Prämissen dieser unterschiedlichen Interpretationen und ordnet Deep Blue und seine (...)
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  7.  70
    Über eine vermeintliche Entdeckung in der Wissenschaftstheorie: Anmerkungen zu Janich/Kambartel/Mittelstraß: Wissenschaftstheorie als Wissenschaftskritik.Theodor Ebert - 1974 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 5 (2):308-316.
    Der Artikel enthält eine Metakritik an einer von Vertretern der 'Erlanger Schule' vorgebrachten Kritik der Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus Poppers und Alberts. Von Janich/Kambartel/Mittelstraß war behauptet worden, das bei der Frage der Begründung wissenschaftlicher Sätze auftretende Trilemma von unendlichem Regreß, Zirkelschluß und axiomatischer Grundlegung beruhe auf einem "höchst eingeschränkten Verständnis von Begründung" und könne durch den Begriff der Verteidigung bzw. Verteidigbarkeit von Behauptungssätzen aufgelöst werden. Es wird gezeigt, daß die Auflösung dieses Trilemmas nur vermeintlich ist, weil sie auf einer unzulässigen (...)
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  8.  1
    Begriff des Rechts.Gottfried Dietze - 1997
    Recht impliziert Rechthaben. Wer Recht setzt oder sich darauf beruft, glaubt in der Regel, daß er recht hat. Vom Rechthaben aber ist es nicht weit zur Rechthaberei, in der eine Intensivierung des Rechthabens gesehen werden kann. Da diese nun beim Kampf ums Recht mehr oder weniger natürlich erscheint, kann man meinen, Recht beruhe im Grunde auf Rechthaberei. Das aber weist zu einer Kritik des Rechtsbegriffs, denn Intensivierungen gehen meist über das dem Normalen gemäße Maßvolle hinaus.Nach Ausführungen über die der Rechthaberei (...)
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  9.  9
    Papineaus konzeptualer Dualismus und die Intuition der Gewissheit.William S. Robinson - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):319-333.
    Im Rahmen seiner Verteidigung der physikalistischen Sichtweise der Erfahrung bot David Papineau 2002 die Erklärung an, dass bei der Intuition die erfahrungsmäßigen Eigenschaften anders geartet seien als neuronale Eigenschaften. Nach einer Schilderung des notwendigen Kontextes vertritt der Autor die These, dass Papineaus Erklärung zur Intuition der Gewissheit nicht die beste sei. Angeboten wird eine alternative, mit dem Dualismus kompatible Erklärung. Im Unterschied zu Papineaus Standpunkt setzt diese Alternative nicht die Annahme voraus, dass die Intuition der Gewissheit auf trugschlüssigen Gedankengängen beruhe. (...)
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  10. Der Begriff der "Natur der Sache".Herbert Schambeck - 1964 - Wien,: Springer Verlag.
    Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges hat eine Neubesinnung auf die präpositiven Grundlagen der Rechtsordnung eingesetzt. Dabei wurde insbesondere die Frage nach den Realfaktoren des Rechtes und damit auch nach dem Begriff der "Natur der Sache" gestellt. Die erste Berüh rung mit diesem Problemkreis verdanke ich dem Studium der "Grund züge der Rechtsphilosophie" von Professor Dr. Helmut Co i n g. Dieses Buch hat mich unmittelbar nach meiner Promotion angeregt, mich näher mit dem Inhalt des Begriffes der "Natur der Sache" sowie (...)
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  11.  10
    Seinsschwingungen: zur Frage nach dem Sein in der transzendentalen Phänomenologie.Alexander Schnell - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Metaphysik ist seit dem 21. Jahrhundert erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geruckt. Alexander Schnell entwickelt eine Position, die sich von neueren "realistischen" Ansatzen unterscheidet. In den systematischen Ausarbeitungen der klassischen deutschen Philosophie verstanden sich die Deutschen Idealisten zugleich als die grossten Realisten. In der aktuellen Diskussion hingegen scheint jeder idealistische Standpunkt kompromittiert zu sein, da er auf einem uberholten Subjektivismus beruhe. Der hier verteidigte transzendentale Idealismus verfolgt eine Perspektive, in der die Frage nach dem "Sein" diesseits der hypostasierten (...)
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  12.  26
    Über Reichweite und Grenzen einer naturwissenschaftlichen Psychologie.Dirk Hartmann & Hans Werbik - 2001 - Handlung, Kultur, Interpretation 1:158-179.
    Innerhalb der Psychologie herrscht Uneinigkeit darüber, ob die Psychologie eine Naturwissenschaft oder eine Kulturwissenschaft sei. In Bezug auf diesen Streit wird gezeigt, dass dieser auf einer falschen Alternative beruhe. Die Psychologie ist beides. Insofern sie die Pharmakotherapie stützt verwendet sie naturwissenschaftliche Methoden und insofern sie Psychotherapie stützt verwendet sie kulturwissenschaftliche Methoden. Durch eine Diskussion des vermeintlich eine Bedingung der Möglichkeit der Psychologie darstellenden Kausalprinzips wird gezeigt, dass man dieses nicht benötigt, um Verlaufsgesetze zu etablieren. Des Weiteren wird gezeigt, dass wissenschaftliche (...)
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