Results for 'Betrachter-des-Betrachters'

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  1.  9
    Fichte Und Seine Zeit: Kontext, Konfrontationen, Rezeptionen.Matteo Vincenzo D'Alfonso, Carla De Pascale, Erich Fuchs & Marco Ivaldo (eds.) - 2016 - Brill | Rodopi.
    Die Absicht des vorliegenden Buches ist es, das Geflecht der unterschiedlichen Fragestellungen, die mit dem Stichwort „Fichte und seine Zeit“ verbunden sind, in Betracht zu ziehen und ihre internen Zusammenhänge und ihre Geschlossenheit deutlich zu machen. The intention of this book is to take the network of different issues that are associated with the main theme " Fichte and his time" into consideration and make their internal relationships and their closeness significantly.
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  2.  2
    Performativität und performance im queer feminismus. Hermeneutisches close reading und Vergleich von Gender Trouble (Butler 1990), Female Masculinity (Halberstam 1998) und Testo Yonqui (Preciado 2008). [REVIEW]Victoria Mateos de Manuel - 2022 - Eikasia Revista de Filosofía 110:113-190.
    Ziel dieser philosophischen Forschung ist, die Begriffe Performativität und Performance in drei grundlegenden Büchern der queer feministischen Theorie zu analysieren. Es handelt sich um die folgenden Texte: Butlers Gender Trouble, die 1990 veröffentlicht wurde, Halberstams Female Masculinity, die 1998 herausgebracht wurde, und Preciados Testo Yonqui, die 2008 verlegt wurde. Die Analyse-Technik, die ich für das detaillierte Lesen der Texte angewendet habe, ist die so gennante Technik des hermeneutischen close reading, die auch im Laufe des Artikels zur Erklärung gebracht wird. Aus (...)
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  3.  11
    »De l’usage des passions«. Die Emotionen bei Künstler, Kunstwerk und Betrachter.Bernhard Stumpfhaus & Klaus Herding - 2004 - In Bernhard Stumpfhaus & Klaus Herding (eds.), Pathos, Affekt, Gefühl: Die Emotionen in den Künsten. Walter de Gruyter.
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  4. Der Betrachter ist im Bilde : Reflexivität im ethnografischen Film.Andreas Ackermann - 2016 - In Thomas Metten & Michael Meyer (eds.), Film, Bild, Wirklichkeit: Reflexion von Film - Reflexion im Film. Köln: Herbert von Halem Verlag.
     
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  5.  8
    Der Betrachter als Produzent? Zur Kunst der Rezeption im Zeitalter technischer Medien.Hans Ulrich Reck - 1995 - In Wolfgang Welsch & Christine Pries (eds.), Ästhetik Im Widerstreit: Interventionen Zum Werk Von Jean-François Lyotard. Oldenbourg Verlag. pp. 129-142.
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  6. Im Auge des Betrachters. Über Wissen, Rechtfertigung und Kontext.Peter Baumann - 2001 - In Thomas Grundmann (ed.), Erkenntnistheorie. Positionen zwischen Tradition und Gegenwart. mentis. pp. 72-89.
    Defense of a contextualist (in a very broad sense of the term) view of knowledge.
     
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  7.  23
    Ein Bild – ohne Betrachter – hielt uns gefangen. Wittgensteins ambivalenter Abschied vom Realismus.Hans Rudi Fischer - 2017 - In Katharina Neges, Josef Mitterer, Sebastian Kletzl & Christian Kanzian (eds.), Realism - Relativism - Constructivism: Proceedings of the 38th International Wittgenstein Symposium in Kirchberg. Boston: De Gruyter. pp. 167-186.
    Wittgenstein vergleicht seine Arbeitsweise häufig mit der eines Malers, wobei er Denken (und Sprechen) mit dem Zeichnen von Bildern analogisiert. Der Begriff des Bildes ist ein Schlüssel zu seinem Sprachdenken und wird in der Bildtheorie des Tractatus (T) enfaltet. Die Klärung, wie ein Bild (bzw. Satz) Wirklichkeit abzubilden vermag, ist das Paradigma, anhand dessen Wittgenstein die Abbildbarkeit von Wirklichkeit klären möchte. Abbildung im bildlichen bzw. sprachlichen Sinne ist im Tractatus explizit ein Konstruktionsprozess, der Satz ist „Projektionsmethode“. Die Methode sichtbare Dinge (...)
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  8.  10
    Kunstpsychologie: Kunstwerk, Kunstler und Betrachter.Rudolf Arnheim - 1987 - Journal of Aesthetics and Art Criticism 45 (4):415-415.
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  9.  3
    Junger Kitsch: [nun zeigte sich, dass Kitsch erst im Auge des Betrachters entsteht].Marc Pfaff - 2008 - Berlin: Lit.
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  10. Akteur und Betrachter.Lewis White Beck - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33 (2):325-328.
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  11.  9
    Review of Hans Peters: Zwischen Gestern und Morgen: Betracht-Ungen Zur Heutigen Kulturlage[REVIEW]Max Rheinstein - 1947 - Ethics 57 (3):220-222.
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  12. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen (...)
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  13.  5
    Sehen als Vergleichen: Praktiken des Vergleichens von Bildern, Kunstwerken und Artefakten.Johannes Grave, Joris Corin Heyder & Britta Hochkirchen (eds.) - 2020 - [Bielefeld]: Bielefeld University Press, an imprint of Transcript Verlag.
    Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern und Betrachter*innen? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkenner*innen des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Verkettungen (...)
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  14.  4
    Jenseits des Biologismus und Kulturalismus.Lino Veljak - 2022 - Filozofska Istrazivanja 41 (4):683-693.
    Unter dem Begriff Biologismus verstehen wir die Anwendung strikter wissenschaftlicher biologischer Maßstäbe und Begriffe auf die Gebiete, die nicht durch die Dominanz biologischer Verhältnisse bezeichnet werden. Die Annahme des biologistischen Determinismus resultiert notwendigerweise mit der Auffassung, dass die Kultur durch die biologischen Gesetze determiniert wird. Als Antithese zu einem solchen Reduktionismus stellt sich der Kulturalismus heraus, d. h. die Betonung des Vorrangs kultureller Determinanten im Prozess der Bildung der Kultur und der menschlichen Welt überhaupt. In diesem Beitrag wird bewiesen, dass (...)
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  15.  19
    Optique, Mécanique et Calcul des Chances chez Huygens et Spinoza.Daniel Parrochia - 1984 - Dialectica 38 (4):319-345.
    RésuméLe but de cet article est ?on;étudier quelques aspects des rapports entre Huygens et Spinoza. Après un court examen de ľoptique des deux auteurs, nous montrons que cette science a servi de paradigme à la métaphysique du philosophe. Nous considérons aussi bien la méthode que le contenu . Mais il y a ?on;autres paradigmes: la mécanique pendulaire, par exemple, dont la contradiction avec ľoptique peut être atténuée, grâce à la géométrie de Huygens ; ou encore le début de la théorie (...)
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  16.  5
    Die Bestimmung des Bürgers beim späten Fichte.Cristiana Senigaglia - 2003 - Fichte-Studien 24:113-126.
    Befasst man sich mit dem Begriff ›Bürger‹ in Fichtes später Reflexionsentwicklung, so ist man mit der vorausgehenden Frage konfrontiert, welche Konnotationen hier als von der früheren Phase unterschieden gelten können. Eine vorläufige Betrachtung würde als erstes darauf hindeuten, dass schon der quantitative Gebrauch des Wortes »Bürger« in Fichtes Jenaer Zeit weniger häufig ist und mit unbestimmteren Sachverhalten im Zusammenhang steht. Aber eine quantitative Bewertung ist an sich nicht schlüssig, wenn sie nicht dabei durch eine begriffsinhaltliche Analyse untermauert wird. Und eine (...)
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  17.  7
    Die Bestimmung des Bürgers beim späten Fichte.Cristiana Senigaglia - 2003 - Fichte-Studien 24:113-126.
    Befasst man sich mit dem Begriff ›Bürger‹ in Fichtes später Reflexionsentwicklung, so ist man mit der vorausgehenden Frage konfrontiert, welche Konnotationen hier als von der früheren Phase unterschieden gelten können. Eine vorläufige Betrachtung würde als erstes darauf hindeuten, dass schon der quantitative Gebrauch des Wortes »Bürger« in Fichtes Jenaer Zeit weniger häufig ist und mit unbestimmteren Sachverhalten im Zusammenhang steht. Aber eine quantitative Bewertung ist an sich nicht schlüssig, wenn sie nicht dabei durch eine begriffsinhaltliche Analyse untermauert wird. Und eine (...)
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  18. De imagine Europae. Von rumänischen Randbewohnern.Mădălina Diaconu - 2004 - Polylog.
    Mădălina Diaconus Beitrag zum Bild Europas in Rumänien zieht in Betracht hauptsächlich kulturphilosophische Interpretationen seit dem Beginn des Modernisierungsprozesses in Rumänien vor etwa 150 Jahren. Vor dem Krieg überwogen die Spekulationen über eine „rumänische Seele“ und die Forderung der Synchronisierung mit der Entwicklung der westlichen Institutionen und Werte. Diese Diskussionen wurden nach 1989 wieder aufgenommen und beweisen, dass das Selbstbewusstsein der Rumänen, ein integraler Teil Europas zu sein, weiterhin ungebrochen ist.
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  19. Die Vielfalt der Erkenntnis. Eine Analyse des kognitiven Werts der Literatur.Ingrid Vendrell Ferran - 2018 - Münster, Deutschland: mentis Verlag.
    Eine Grundmotivation, sich mit fiktionaler Literatur zu beschäftigen, liegt in ihrer Fähigkeit, uns Lebenswahrheiten zu vermitteln, die Welt aus einer anderen Perspektive zu zeigen und unseren Erfahrungshorizont zu erweitern. In all diesen Fällen handelt es sich um Metaphern, die auf die kognitive Relevanz unserer Auseinandersetzung mit literarischen Werken hinweisen. Die Erklärung dieser Metaphern kann nicht nur unsere Beschäftigung mit fiktionaler Literatur, sondern auch den Begriff der Erkenntnis und seine Vielfalt erhellen. In diesem Buch wird eine akkurate Analyse des kognitiven Werts (...)
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  20. Les rapports de la raison et de la foi selon Christian Wolff.Jean Ecole - 1983 - Studia Leibnitiana 15:205.
    Um Wolffs Rationalismus adäquat behandeln zu können, genügt es nicht, wie es üblicherweise geschieht, seine Auffassungen über die Beziehungen zwischen der Vernunft und der Erfahrung zu untersuchen, sondern man muß auch das in Betracht ziehen, was er über die Beziehungen zwischen der Vernunft und dem Glauben sagt. Dann wird nämlich sichtbar, daß das „connubium rationis et experientiae“, in welchem die Erfahrung als Hilfsmittel der Vernunft dient, im „connubium rationis et fidei“, in welchem die Vernunft diese Rolle in bezug auf den (...)
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  21.  16
    Sinnbildung und Widerstreit zwischen mimesis und methexis bei Gilles Deleuze: Zu einer Umkehrung des Platonismus in den Gemälden von Francis Bacon.Irene Breuer - 2017 - In Katharina D. Martin & Ann-Cathrin Drews (eds.), Innen - Außen - Anders: Körper Im Werk von Gilles Deleuze Und Michel Foucault. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 51-68.
    In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie der Widerstreit zwischen mimesis und methexis eine – so die These – ›atopische Differenz‹ hervorbringt, die den Sinn des Gegenstandes zu einer fortwährenden Bildung zwingt, einen Sinn, der sich weder vollständig erhellen noch in bestehenden Begrifflichkeiten erfassen lässt, sondern sich eher in sinnlichen Erfahrung ausdrückt. Der Begriff der Atopie bedeutet nach Franco Rella , außerhalb unseres Platzes bzw. der Grenzen unserer wahrnehmungsmäßigen und kognitiven Gewohnheiten zu sein. Die hier vorgeschlagene atopische Differenz – (...)
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  22.  22
    Außerklinische Ethikberatung: Eine Evaluation des Angebots in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land mittels Dokumentenanalyse und Befragung von Hausärzten.Sandra Thiersch, Orsolya Friedrich & Georg Marckmann - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):45-59.
    ZusammenfassungWährend die Implementierung und Nutzung von Ethikberatung in deutschen Krankenhäusern in den letzten 20 Jahren vorangeschritten ist, entstehen erst in den letzten Jahren zunehmend Ethikberatungsangebote im außerklinischen Bereich. In den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land in Südost-Bayern wurde 2012 eine außerklinische Ethikberatung etabliert. Um im Rahmen einer ersten Evaluation wissenschaftliche Erkenntnisse über den Bedarf, die Inanspruchnahme und die Zufriedenheit mit diesem Beratungsangebot zu gewinnen, wurde eine Dokumentenanalyse und eine Fragebogenerhebung unter den Hausärzten der beiden Landkreise durchgeführt. Insgesamt nahmen 58 der (...)
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  23.  12
    Warum es „Sexualität im Islam“ nicht gibt: Essentialistische Ansätze am Beispiel des Diskurses um Sexualität und Gender.Ali Ghandour - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):159-171.
    Der Artikel versteht sich als kritische Aufarbeitung essentialistischer Vorstellungen über das Muslimentum am Beispiel der Diskussionen um Sexualität und Gender, mit besonderem Augenmerk auf die derartigen essentialistischen Ansätzen eigenen Probleme. Da für diese Auseinandersetzung mit dem Essentialismus eine vor mir vorgeschlagene Differenzierung zwischen drei Begriffen, nämlich zwischen islām (kleingeschrieben), Islam (großgeschrieben) und Muslimentum, eine fundamentale Rolle spielt, steht am Beginn eine Definition dieser Begriffe. Daran anschließend wendet sich der Beitrag drei Formen des Essentialismus zu (wobei ich auch die dritte Form, (...)
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  24.  6
    Das Schlechte und das Böse: Studien zum Problem des Übels in der Philosophie des Thomas von Aquin.Kyungsook Park - 2002 - Frankfurt am Main: Lang.
    Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem des malum. Während wir in der Regel ohne Zögern davon ausgehen, daß wir von Natur aus nach dem Guten streben, drängt sich dennoch zugleich die Frage nach dem Wesen, dem Ursprung und dem Sinn des malum unmittelbar auf. Aber die Frage nach dem malum ist ein immer noch offenes Problem. Aus diesem Grunde soll hier versucht werden, das Problem des malum im Hinblick auf die Geschichte der Philosophie zu erörtern. In Zentrum dieser Arbeit (...)
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  25.  5
    Vorsicht! Amor schießt auf den Betrachter: Guercinos Mars und Venus als handelndes Bild.Elisabeth Oy-Marra - 2015 - In Sabine Marienberg & Franz Engel (eds.), Das Entgegenkommende Denken. De Gruyter. pp. 181-200.
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  26.  8
    Parmenides' Einübung in die Seinserkenntnis.Martina Stemich Huber - 2008 - De Gruyter.
    Das Werk des vorsokratischen Philosophen Parmenides, das nur fragmentarisch erhalten ist, kann als Lehrgedicht beschrieben werden. In diesem Buch werden zum ersten Mal die pädagogischen Aspekte des Gedichtes aufgrund einer detaillierten Diskussion von ausgewählten Fragmenten systematisch untersucht. Es werden u. a. folgende Fragen behandelt: Wie kommt der Suchende oder Lernende zur philosophischen Erkenntnis? Welche 'Wege' oder Methoden führen dorthin? Was für Lernstufen gibt es? Wie verhält sich der Lernende (der Kuros) zur Belehrenden (der Göttin)? Welcher geistige Zustand soll den Erkennenden (...)
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  27.  7
    Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls.Lin Ni - 1999 - Boston: Kluwer Academic Publishers.
    Das Problem des Seinsglaubens in der Phänomenologie Husserls läßt sich zweifelsohne zu deren zentralen Themen wie Wahmehmung, Phantasie und Zeitbewußtsein zählen und steht auch in engem Zusammenhang mit diesen. Das Buch Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls versucht dieses Problem zu klaren und zu zeigen, wie weit Husserl bei der Lösung dieses Problems gekommen ist und welche Fragen dabei offen blieben, die weiterer Lösungen bedürfen. Zudem werden die Gründe für das Gelingen bzw. Mißlingen bei Husserls Bemühungen herausgearbeitet. Die Einleitung erörtert (...)
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  28.  2
    Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls.Liangkang Ni - 1999 - Boston: Kluwer Academic Publishers.
    Das Problem des Seinsglaubens in der Phänomenologie Husserls läßt sich zweifelsohne zu deren zentralen Themen wie Wahmehmung, Phantasie und Zeitbewußtsein zählen und steht auch in engem Zusammenhang mit diesen. Das Buch Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls versucht dieses Problem zu klaren und zu zeigen, wie weit Husserl bei der Lösung dieses Problems gekommen ist und welche Fragen dabei offen blieben, die weiterer Lösungen bedürfen. Zudem werden die Gründe für das Gelingen bzw. Mißlingen bei Husserls Bemühungen herausgearbeitet. Die Einleitung erörtert (...)
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  29. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  30.  11
    Der Schmerz in phänomenologischer Klassifikation.Horst-Eberhard Richter - 2023 - Psychosozial-Verlag.
    Die philosophische Promotion Horst-Eberhard Richters stellt eine wichtige Auseinandersetzung mit der Phänomenologie des Schmerzes dar. Geprägt von seinem subjektiven Schmerzerleben und seinen Leiderfahrungen als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Russland formuliert Richter bereits 1948 – im Alter von 25 Jahren – die Grundgedanken seines wirkmächtigen philosophischen Hauptwerks Der Gotteskomplex (1979). In seinem »Antrag auf Zulassung zur Promotion« im Fach Philosophie schrieb Richter, die »philosophische Arbeit« stelle für ihn »eine zentrale Lebensfrage« dar. Obwohl er seine »Zukunft als Mediziner« sehe, betrachte er (...)
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  31.  11
    Schopenhauers Antinomie: und der philosophische Weg zum evolutionären Realismus und Repräsentationismus.Niklas Krebs - 2014 - Berlin: Logos Verlag Berlin.
    English summary: What minimal philosophical requirements must be considered in order to be able to arrive at an ontologically and epistemologically realist position, with which one is finally able to speak about something like objective empirical knowledge or even an objective science? On the basis of Schopenhauers antinomy of human cognition, and through an introduction and analysis of his philosophical system based on his chief work The World as Will and Representation, a philosophical path is pointed out in this work, (...)
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  32.  2
    Arthur Schopenhauer aus persönlichem umgang dargestellt.Wilhelm Gwinner - 1922 - Leipzig: F.A. Brockhaus. Edited by Charlotte von Gwinner.
    "Ich habe dem ausserordentlichen Manne, dessen Andenken diese Schrift gilt, nach seinem letzten Willen einen Grabstein gesetzt, auf dem Nichts zu lesen ist als sein Name. Das Ubrige sollte die Nachwelt schon wissen. Auch vertreten seine Werke den Biographen besser als die anderer beruhmten Gelehrten. Nur als Schriftsteller betrat er die offentliche Laufbahn; angstlich vermied er, seitdem sein Geist zum vollen Bewusstsein erwacht war, jede Beruhrung mit dem Tun der Menschen, und sein eignes sollte nicht in Betracht kommen gegen den (...)
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  33.  14
    Ein neuer Sinn zu entwickeln.Marco Ivaldo - 2018 - Fichte-Studien 45:92-109.
    Fichte’s doctrine of science is a theory and practice of thinking, which reconstructs the constituent acts of “knowledge”. As “system of freedom” is therefore in Fichte’s Transcendental Philosophy not only a system of knowledge, but also, and at the same time, the never definitive result of an activity of thinking, which is never satisfied with the results already obtained and deals with new issues. It was Fichte’s fundamental conviction that the construction of the theory of science as an “art” of (...)
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  34.  3
    Aristoteles als pädagog und didaktiker.Otto Willmann - 1928 - Leipzig,: F. Meiner.
    Excerpt from Aristoteles als Padagog und Didaktiker ln einer Sammlung von Monographien iiber Die groBen Erzieher darf Aristoteles, der Lehrer und Mentor des grossen Alexander, der Begrunder des Lyzeums, der Methodiker par excellerzce nicht fehlen. Wenn hier eine Darstellung seiner Erziehungsund Unterrichtslehre unternommen wird, so wird damit zugleich eine alte schuld an den groBen Denker und Lehrer abgetragen, denn bisher ist der Gegenstand nur in kleineren Schriften oder kurzen Partien groBerer Werke behandelt worden, etwa abgesehen von dem Buche Alex. Kapps: (...)
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  35.  99
    Über Kants Verbot der Selbsttötung.Hector Wittwer - 2001 - Kant Studien 92 (2):180-209.
    In seinen moralphilosophischen Schriften hat Kant immer wieder die Selbsttötung als Beispiel für die Erläuterung ethischer Grundsätze gewählt. Daraus darf man schließen, daß er dem moralischen Problem des Suizids große Bedeutung beimaß. Dennoch liegt bis heute keine vollständige Darstellung seiner Argumente gegen die Erlaubtheit der Selbstvernichtung vor. Der vorliegende Aufsatz beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Zwar wird auch in der Literatur über Kants Ethik gelegentlich sein Suizidverbot behandelt, dabei überwiegt aber, wie mir scheint, das Interesse an der Interpretation des kategorischen (...)
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  36.  5
    Materie und Geist: eine philosophische Untersuchung.Arno Ros - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Dieses Buch schlägt - unter dem Titel "synthetischer Materialismus" - einen neuen Weg zur Klärung des Geist-Materie-Problems vor. Ausgangspunkt ist die These, dass wir als Betrachter der Welt frei sind, dieselben Gegenstände in unterschiedlich komplexe raum-zeitliche Zusammenhänge einzuordnen, und dass sich daraus unterschiedliche Möglichkeiten der Klassifikation von Gegenständen ergeben können: Wenn wir von "Lebewesen", "Handlungssubjekten" und "Personen" sprechen, und ihnen psychische Phänomene zuschreiben, nutzen wir den Umstand, dass die Konstellationen von Kohlehydraten, Eiweißen, Wasser und Nukleinsäuren, die jene Entitäten auch (...)
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  37.  10
    En quels sens peut-on dire que Wolff est rationaliste?Jean Ecole - 1979 - Studia Leibnitiana 11 (1):45 - 61.
    Wenn man behauptet, Wolff sei Rationalist, will man im allgemeinen zum Ausdruck bringen, daß er nur auf die apriorische Deduktion baut. Freilich räumt er der Vernunft einen Vorrang in der Konstitution des Wissens ein. Aber er betont, daß die Vernunft nur tätig werden könne, wenn sie sich auf die Daten der Erfahrung stütze, und er fügt hinzu, die Erfahrungsdaten bildeten sowohl den Ausgangspunkt für die rationale Erklärung als auch das Mittel für die Bestätigung der Folgerung. Unter diesem Gesichtspunkt ist folglich (...)
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  38.  5
    Konstruktivismus.Ludwig A. Pongratz - 2019 - In Gabriele Weiß & Jörg Zirfas (eds.), Handbuch Bildungs- Und Erziehungsphilosophie. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 151-160.
    Die Rede von dem Konstruktivismus legt auf den ersten Blick die Vermutung nahe, es handele sich dabei um ein konsistentes, klar umrissenes Theoriegebäude. Doch wird auf den zweiten Blick schnell deutlich, dass ein ganzes Bündel von Referenztheorien zum Verständnis des Konstruktivismus in Betracht gezogen werden muss: etwa Evolutionstheorie, Neurobiologie, Kognitionstheorie, Kybernetik und Systemtheorie, um nur einige zu nennen. Es liegt auf der Hand, dass es den Konstruktivismus so nicht gibt.
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  39.  21
    Einstein, Gödel und das Verschwinden der Zeit.Andrej Ule - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):223-231.
    Der Autor setzt sich mit Gödels kosmologischem Ansatz auseinander, der scheinbar Zeitschleifen und Zeitreisen erlaubt, sowie insbesondere mit seiner These, dass die Objektivität des Zeitablaufs nicht a priori gegeben ist, sondern von physikalischen Bedingungen im All abhängt. Wir könnten keine einheitliche Weltzeitlinie in Bezug zum mittleren Bewegungsstatus der Dinge „definieren”, sondern nur einige relative und partielle Zeitabläufe, die den Betrachtern als gleichzeitig verlaufend vorkommen würden. Der Autor hinterfragt die Möglichkeit verschiedener „Zeitwahrnehmungen“ für denselben Betrachter: einmal da, wo der Zeitverlauf (...)
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  40.  7
    Zwei Arten von Selbstbindungen.Oliver Hallich - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):305-314.
    ZusammenfassungUnter „Selbstbindungen“ versteht man in medizinethischen Kontexten vorwegnehmende Bitten von Patienten an ihre Ärzte, eigene spätere Behandlungspräferenzen nicht zu befolgen. In diesem Beitrag werden zwei Arten von Selbstbindungen voneinander unterschieden. Wird nach einer Phase des Kompetenzverlustes, für die ein Handeln gegen den Patientenwillen vorausschauend autorisiert wird, die Kompetenz wiedererlangt, handelt es sich um eine Odysseus-Anweisung. Wird aber, wie insbesondere im Falle von Anweisungen für das Spätstadium der Demenz, die Kompetenz nach der Behandlungssituation nicht wiedererlangt, liegt eine Selbstbindung vor, die jedoch (...)
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  41.  10
    Philosophische Analysen zur Kunst der Gegenwart.Walter Biemel - 1969 - 's-Gravenhage,: Martinus Nijhoff.
    Die folgenden Analysen stellen einen Versuch dar, von der Philosophie her Kunst zu verstehen d.h. zu deuten. Die Epoche, da der Umgang mit der Kunst sich auf ein ästhetisches Betrach ten reduzierte, ist zu Ende gegangen, was allerdings nicht besagt, daß wir nicht immer wieder in sie zurückfallen können, weil diese Art des Zugangs sich unmittelbar anzubieten scheint, das Nächst liegende ist, an den Betrachter die geringsten Anforderungen stellt. Die Überwindung der "ästhetischen" Kunstbetrachtung ge schieht in dem Augenblick, da (...)
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  42. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Freiburg im Breisgau, Deutschland: Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  43.  22
    Spinoza on Human Purposiveness and Mental Causation.Justin Steinberg - 2011 - Logical Analysis and History of Philosophy 14 (1):51-70.
    Despite Spinoza’s reputation as a thoroughgoing critic of teleology, in recent years a number of scholars have argued convincingly that Spinoza does not wish to eliminate teleological explanations altogether. Recent interpretative debates have focused on a more recalcitrant problem: whether Spinoza has the resources to allow for the causal efficacy of representational content. In this paper I present the problem of mental causation for Spinoza and consider two recent attempts to respond to the problem on Spinoza’s behalf. While these interpretations (...)
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  44.  58
    Truth and Illusion beyond Falsification: Re-reading On Truth and Lie in the Extra-Moral Sense.Joshua Andresen - 2010 - Nietzsche Studien 39 (1):255-281.
    This essay clarifies Nietzsche's early views on truth and falsity by giving a systematic reading of On Truth and Lie in the Extra-Moral Sense. Contrary to the prevailing view in recent Nietzsche scholarship, I argue that Nietzsche, in TL, affirms neither truth as correspondence nor the inevitable falsification of the world by cognition. I show that where Nietzsche appears to affirm falsification, he is in fact giving a reductio ad absurdum of truth as correspondence and the notion of objectivity on (...)
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  45.  19
    The Real Truman Show? Über die Legitimität von Schein-Elementen in der Betreuung von Menschen mit Demenz.Janine Graf-Wäspe - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):5-19.
    ZusammenfassungSchein-Elemente in der Betreuung von Menschen mit Demenz erobern den Markt. Über deren Legitimität scheiden sich die Geister. Der Vorwurf der Täuschung wiegt schwer. Diese Arbeit analysiert, ob der Einsatz von Schein-Elementen moralisch zulässig ist. Dazu folgt einleitend eine Charakterisierung der Schein-Elemente und eine Stellungnahme zu ihrem Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz. Im Analyseteil betrachte ich die Täuschung aus deontologischer und utilitaristischer Perspektive. Dazu dienen das Prinzip der Doppelwirkung, „the experience machine“ sowie Dworkins Margo. Dabei stelle ich (...)
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  46.  7
    Ästhetische Schriften.Moses Mendelssohn - 2006 - Hamburg: F. Meiner. Edited by Anne Pollok.
    Vier Untersuchungsfelder sind besonders hervorzuheben, die sich auf folgende Fragen konzentrieren: Was ist der Grund des Vergnügens? Welche Rolle spielt dabei die Konstitution des Kunstwerks, und wer kann es erschaffen? Wo verläuft die Grenze ästhetischer Wertschätzung? Welchen Einfluß hat die noch junge Wissenschaft der Ästhetik auf die Erkenntnistheorie und Morallehre? Mit seiner Theorie der vermischten Empfindungen, die eine Differenzierung zwischen der Beschaffenheit des schönen oder häßlichen Objekts, der künstlerischen Produktion und der Wirkung des Kunstwerks auf den Betrachter zuläßt, versucht (...)
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  47.  25
    Über Positive, Komparative und Superlative.Edgar Morscher - 1971 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 2 (1):66-88.
    Nicht nur in der Alltagssprache, sondern auch in der Sprache des Wissenschaftlers spielt die Verwendung von Superlativen eine wichtige Rolle. Für gewöhnlich geht man dabei vom jeweiligen Komparativ aus und führt hernach den dazugehörigen Superlativ ein. Für die Definition des Superlativs mit Hilfe des entsprechenden Komparativs kommen jedoch mehrere Möglichkeiten in Betracht, welche genau auseinandergehalten werden müssen; die Unterschiede, die sich dabei ergeben, sollen hier im einzelnen herausgearbeitet werden.
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  48.  9
    Neumitnost globalizacije, nužnost alternative i pitanje o odgovornosti.Lino Veljak - 2009 - Filozofska Istrazivanja 29 (1):7-13.
    Globalizacija nema alternativu. U temeljima procesa višestranog objedinjavanja svijeta koji se objelodanjuje u najnovije vrijeme leže tendencije evidentirane još u 19. stoljeću. Proces je u međuvremenu definitivno postao ireverzibilan, tako da su svi pokušaji njegova zaustavljanja unaprijed osuđeni na neuspjeh i mogu se usporediti sa svojedobnim otporima industrijalizaciji. Istovremeno se faktički lik globalizacije – bitno ovisan o neoliberalnoj ideologiji i o konstelacijama interesa i moći kojima spomenuta ideologija služi – u sve većoj mjeri očituje kao višestruko problematičan, a u nekim (...)
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  49.  5
    Replik zu den Kommentaren.Markus Rüther - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):522-525.
    Die Hauptthese von Sinn im Leben (SIL) besagt, dass die individuelle Orientierung am Quadrivium des Wahren, Schönen, Guten und Moralischen den Kern dessen ausmacht, was wir als sinnvolles Leben begreifen. Das, was unserem Leben Sinn verleiht, sind unter anderem Handlungen, die darauf abzielen, zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen, künstlerische Projekte zu verwirklichen, anderen Menschen zu helfen oder die Welt gerechter zu gestalten. In diesem Kontext ist es nicht überraschend, dass ich die wissenschaftliche Suche nach einer philosophisch gerechtfertigten Sinntheorie selbst als sinnstiftend (...)
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  50. Ein Schatz aus Konigsberg. Hieroglyphische Bilder gottlicher Weisheit.Dieter Harmening - 2007 - Perspektiven der Philosophie 33 (1):393-461.
    Im Juni 2005 wurde aus den verschütteten Kellern des verschwundenen Schlosses von Königsberg von russischen Archäologen eine silberne Schatulle mit Medaillen, Plaketten und einem Fingerring geborgen. Die,,rätselhaften" Bilder, Zeichen und Worte, die die Gegenstände tragen, leiteten den Berichterstatter der,dpa' in einer Pressemitteilung auf den Gedanken von Requisiten,,satanischer Rituale" sprechen zu können. Die hier vorgelegte Analyse der Bilder und Zeichenmotive kann den,,Hort" jedoch einem,,Gold- und Rosenkreuzer" als Vorbesitzer zuordnen. Auf diesem Geheimbund des 18. Jahrhunderts verweisen die neuplatonisch-hermetisch-gnostischen Züge der Sammlung, wie (...)
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