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    Controlled Literature.Claude Haas - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (4):995-1002.
    This article turns to the relationship between style and gesture in the German-language pop novel. While unsuccessful gestures are often seen as a subversion of social conventions condensed in literary style, an author like Leif Randt consciously adjusts style and gesture to cultural expectations. Since he at the same time insulates his own writing from extra-literary appropriations of literature, style and gesture in his novels become prominent representatifs of aesthetic autonomy.
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  2.  9
    Über Wissenschaft Reden: Studien Zu Sprachgebrauch, Darstellung Und Adressierung in der Deutschsprachigen Wissenschaftsprosa Um 1800.Claude Haas & Daniel Weidner (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Um 1800 verstärkt sich das Problembewusstsein für eine der wissenschaftlichen Reflexion adäquate Darstellung, da sich die Überzeugung durchsetzt, die Sprache sei nicht nur ein Werkzeug, sondern vielmehr ein »bildendes Organ des Gedankens«. Das enge Verhältnis von Aussage und Ausdruck rückt die Wissenschaft in der deutschen Tradition geradezu zwangsläufig in die Nähe zur Literatur. Dabei zeigt sich das wissenschaftliche Selbstverständnis dieser Jahre in der Frage v.a. seiner Adressierung von einer interessanten Paradoxie geprägt. So soll der jeweilige Sprachgebrauch überhaupt erst den szientistischen (...)
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  3.  3
    Einleitung.Claude Haas & Daniel Weidner - 2020 - In Claude Haas & Daniel Weidner (eds.), Über Wissenschaft Reden: Studien Zu Sprachgebrauch, Darstellung Und Adressierung in der Deutschsprachigen Wissenschaftsprosa Um 1800. De Gruyter. pp. 1-10.
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  4.  12
    …indem die Tage rollen…«»…indem die Tage rollen….Claude Haas - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (2):181-201.
    ZusammenfassungDer Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der ›klassischen‹ Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der ›tragédie classique‹ verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich die Französische Revolution gewesen sein, die eine neue Attraktivität der ›alten‹ Form bewirkte. Das zeigt sich vor allem an Die Natürliche Tochter, einem Stück, in dessen Entstehungszeit nicht zufällig Goethes Übersetzungen zweier Dramen Voltaires fallen. Figurationen politischer Gründung und Legitimation bildeten das Zentrum des ›klassischen‹ Dramas (...)
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