Results for 'Evidenz-basierte Medizin'

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  1.  28
    Evidenz-basierte Ethik: Zwischen impliziter Normativität und unzureichender Praktikabilität.Daniel Strech - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):274-286.
    Mit dem Konzept der Evidenz-basierten Medizin wurde die Verwendungsweise von empirischen Informationen in den Gesundheitswissenschaften stark verändert. Ein grundlegendes Charakteristikum dieses Konzeptes ist die Unterscheidung zwischen empirischen Informationen per se und „Evidenzen“ im Sinne von qualitativ hochwertigeren empirischen Informationen. Dieses Konzept der Evidenzbasierung findet sich zunehmend auch im Kontext der angewandten Ethik. In der internationalen Fachpresse sind in den letzten 5 bis 10 Jahren zunehmend Arbeiten publiziert worden, die den Begriff „Evidenz-basierte Ethik“ in unterschiedlicher Weise verwenden. (...)
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  2.  10
    Probleme und Methoden der Gesundheitsökonomie: Personalisierte Medizin als Sonderfall?Sabine Sickinger, Katherine Payne & Wolf Rogowski - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):267-275.
    ZusammenfassungFür ökonomische Evaluationen medizinischer Leistungen steht ein etabliertes Methodenspektrum zur Verfügung. Ziel der Arbeit ist, anhand ausgewählter Aspekte herauszuarbeiten, inwieweit diese Methoden für den derzeit viel diskutierten Bereich der Personalisierten Medizin anwendbar sind bzw. welche Besonderheiten dabei auftreten und wie diese adressiert werden können. Für die vorliegende Arbeit wurde eine explorative Literaturrecherche durchgeführt. In Abgrenzung zur herkömmlichen Medizin kann je nach Blickwinkel die Personalisierte Medizin entweder hinsichtlich der physiologischen Unterschiede oder hinsichtlich der individuellen Präferenzen der Beteiligten betrachtet (...)
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  3.  19
    Probleme und Methoden der Gesundheitsökonomie: Personalisierte Medizin als Sonderfall? [REVIEW]Dr Sabine Sickinger, Prof Katherine Payne & Dr Wolf Rogowski - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):267-275.
    Für ökonomische Evaluationen medizinischer Leistungen steht ein etabliertes Methodenspektrum zur Verfügung. Ziel der Arbeit ist, anhand ausgewählter Aspekte herauszuarbeiten, inwieweit diese Methoden für den derzeit viel diskutierten Bereich der Personalisierten Medizin anwendbar sind bzw. welche Besonderheiten dabei auftreten und wie diese adressiert werden können. Für die vorliegende Arbeit wurde eine explorative Literaturrecherche durchgeführt. In Abgrenzung zur herkömmlichen Medizin kann je nach Blickwinkel die Personalisierte Medizin entweder hinsichtlich der physiologischen Unterschiede oder hinsichtlich der individuellen Präferenzen der Beteiligten betrachtet (...)
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  4.  7
    Kausalität, Evidenz und Subjektivität: Paul Martinis Methodenkritik der Psychosomatischen Medizin.Hans-Georg Hofer - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (4):387-416.
    ZusammenfassungDer Internistenkongress von 1949 war Anlass und Arena einer breit wahrgenommenen Kontroverse zu epistemologischen Fragen der Psychosomatischen Medizin. Der Beitrag verortet zunächst den Kongress in der Nachkriegsgeschichte und zeichnet die Verlaufslinien der Debatte nach. Dabei werden sowohl die Positionen der Sprecher der Psychosomatischen Medizin – Viktor von Weizsäcker und Alexander Mitscherlich – als auch diejenige von Paul Martini, der auf Basis seiner Methodologie klinischer Forschung grundsätzliche Kritik äußerte, rekonstruiert. In einem zweiten Schritt werden die jeweils unterschiedlichen Auffassungen von (...)
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  5.  50
    More personal, better and cheaper? A critical analysis of “personalised medicine”.Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):233-241.
    Forschungs- und Therapieansätze einer „personalisierten Medizin“ erhalten gegenwärtig große Aufmerksamkeit und Förderung in Forschung, Wirtschaft und Politik und erwecken große Hoffnungen. Auf der Grundlage molekulargenetischer Biomarker soll ein zielgerichtetes, stratifiziertes Vorgehen im Bereich der Prävention, Diagnostik und Therapie erreicht werden. Häufig wird der Begriff „personalisierte Medizin“ als Synonym für medizinischen Fortschritt überhaupt benutzt und eine persönlichere, bessere und kostengünstigere Medizin versprochen. 1) Fortschritte in der genetischen Forschung können nicht mit besseren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Patienten (...)
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  6.  22
    Ethik, Evidenz und Eigeninteresse: Für eine offene Diskurskultur.Georg Marckmann & Gerald Neitzke - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (4):269-272.
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  7.  8
    More personal, better and cheaper? A critical analysis of “personalised medicine”.Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):233-241.
    Forschungs- und Therapieansätze einer „personalisierten Medizin“ erhalten gegenwärtig große Aufmerksamkeit und Förderung in Forschung, Wirtschaft und Politik und erwecken große Hoffnungen. Auf der Grundlage molekulargenetischer Biomarker soll ein zielgerichtetes, stratifiziertes Vorgehen im Bereich der Prävention, Diagnostik und Therapie erreicht werden. Häufig wird der Begriff „personalisierte Medizin“ als Synonym für medizinischen Fortschritt überhaupt benutzt und eine persönlichere, bessere und kostengünstigere Medizin versprochen. 1) Fortschritte in der genetischen Forschung können nicht mit besseren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Patienten (...)
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  8.  24
    Problems and methods in health care economics: is personalized medicine an exception?Sabine Sickinger, Katherine Payne & Wolf Rogowski - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):267-275.
    ZusammenfassungFür ökonomische Evaluationen medizinischer Leistungen steht ein etabliertes Methodenspektrum zur Verfügung. Ziel der Arbeit ist, anhand ausgewählter Aspekte herauszuarbeiten, inwieweit diese Methoden für den derzeit viel diskutierten Bereich der Personalisierten Medizin anwendbar sind bzw. welche Besonderheiten dabei auftreten und wie diese adressiert werden können. Für die vorliegende Arbeit wurde eine explorative Literaturrecherche durchgeführt. In Abgrenzung zur herkömmlichen Medizin kann je nach Blickwinkel die Personalisierte Medizin entweder hinsichtlich der physiologischen Unterschiede oder hinsichtlich der individuellen Präferenzen der Beteiligten betrachtet (...)
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  9.  24
    Riding New Waves. Sozialethische Metabeobachtungen zur Individualisierten Medizin.Matthias Braun, Dr Jens Ried & Prof Dr Peter Dabrock - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):251-258.
    Neben grundsätzlichen konzeptionellen Fragen der sog. Individualisierten Medizin (IM), prägen ethische Bedenken und Fragen die aktuellen Debatten um die IM. Allerdings ist bislang noch nicht geklärt, in welchem methodischen Rahmen diese Fragen verortet werden können. Für die Entwicklung eines solchen Rahmens wird das Modell der First- und Second-Wave-Bioethics diskutiert und an zwei konkreten Herausforderungen – 1) dem Verhältnis der IM zur evidenz-basierten Medizin und 2) am Konzept der genetischen Risikoperson – aufgezeigt. Eine solche Kontextualisierung der IM-Debatte legt (...)
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  10.  4
    Biografie, sozialer Kontext und Körper im Experiment: Evidenz durch integrierte Methodik am Beispiel der Blutdruckforschung bei Thure von Uexküll.Volker Roelcke - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (4):475-506.
    ZusammenfassungDer Wiesbadener Internistenkongress 1949 war Bühne für eine heftige Kontroverse zu Fragen der Methodik, Epistemologie und Evidenz in der psychosomatischen Medizin. Paul Martini, Internist und Protagonist methodisch durchgeführter klinischer Studien, kritisierte in diesem Kontext die Methodik psychosomatischer Wissensproduktion und bezweifelte die Validität der postulierten Einsichten. Ausgehend von dieser Kontroverse rekonstruiert der Beitrag die Formierung und Durchführung eines Experimentalsystems zur Entstehung der Hypertonie, in welchem der Internist und Psychosomatiker Thure von Uexküll somatische Variablen, die Subjektivität des Patienten, seine Biografie (...)
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  11.  16
    Riding New Waves. Sozialethische Metabeobachtungen zur Individualisierten Medizin.Matthias Braun, Jens Ried & Peter Dabrock - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):251-258.
    ZusammenfassungNeben grundsätzlichen konzeptionellen Fragen der sog. Individualisierten Medizin (IM), prägen ethische Bedenken und Fragen die aktuellen Debatten um die IM. Allerdings ist bislang noch nicht geklärt, in welchem methodischen Rahmen diese Fragen verortet werden können. Für die Entwicklung eines solchen Rahmens wird das Modell der First- und Second-Wave-Bioethics diskutiert und an zwei konkreten Herausforderungen – 1) dem Verhältnis der IM zur evidenz-basierten Medizin und 2) am Konzept der genetischen Risikoperson – aufgezeigt. Eine solche Kontextualisierung der IM-Debatte legt (...)
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  12.  6
    Die Entdeckung der Nerven. Anatomische Evidenz und Widerstand der Philosophie.Oliver Overwien, Wolfram Brunschön & Christian Brockmann - 2009 - In Oliver Overwien, Wolfram Brunschön & Christian Brockmann (eds.), Antike Medizin Im Schnittpunkt von Geistes- Und Naturwissenschaftenancient Medicine at the Interface of Humanities and Sciences: Internationale Fachtagung Aus Anlass des 100-Jährigen Bestehens des Akademievorhabens "Corpus Medicorum Graecorum/Latinorum". Walter de Gruyter.
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  13.  4
    Klinische „Erfahrung“ als Evidenzkriterium? Psychiatrische Beiträge zu einer Nachkriegsdebatte um eine „Reform der Medizin“ und die Entwicklung der „verstehenden Anthropologie“ Jürg Zutts.Maike Rotzoll - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (4):447-473.
    ZusammenfassungAuf dem Wiesbadener Internistenkongress von 1949 forderten Alexander Mitscherlich und Viktor von Weizsäcker eine Erweiterung des naturwissenschaftlichen Kausalitätsbegriffs um die Suche nach dem Sinn von Krankheit in der Lebensgeschichte. Hiermit wurde ein traditionelles psychiatrisches Paradigma infrage gestellt: die vermutete somatische Ursache psychischer Erkrankungen. Damit standen auch psychiatrische Evidenzpraktiken auf dem Prüfstand. Im ersten Teil dieses Beitrags werden im Sinne eines Querschnitts drei psychiatrische Positionen rekonstruiert, die auf dem Kongress zur Darstellung kamen. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines der beteiligten (...)
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  14.  8
    Klinische „Erfahrung“ als Evidenzkriterium? Psychiatrische Beiträge zu einer Nachkriegsdebatte um eine „Reform der Medizin“ und die Entwicklung der „verstehenden Anthropologie“ Jürg Zutts.Maike Rotzoll - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (4):447-473.
    ZusammenfassungAuf dem Wiesbadener Internistenkongress von 1949 forderten Alexander Mitscherlich und Viktor von Weizsäcker eine Erweiterung des naturwissenschaftlichen Kausalitätsbegriffs um die Suche nach dem Sinn von Krankheit in der Lebensgeschichte. Hiermit wurde ein traditionelles psychiatrisches Paradigma infrage gestellt: die vermutete somatische Ursache psychischer Erkrankungen. Damit standen auch psychiatrische Evidenzpraktiken auf dem Prüfstand. Im ersten Teil dieses Beitrags werden im Sinne eines Querschnitts drei psychiatrische Positionen rekonstruiert, die auf dem Kongress zur Darstellung kamen. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines der beteiligten (...)
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  15.  9
    Zwischenbericht Patientenverfügungen.Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik Und Recht der Modernen Medizin - 2005 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 10 (1):479-484.
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  16.  10
    Zwischenbericht Organlebendspende.Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik Und Recht der Modernen Medizin - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):445-454.
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  17.  11
    Ethikberatung in der klinischen Medizin.Zentrale Kommission Zur Wahrung Ethischer GrUndsätze In der Medizin und Ihren Grenzgebieten - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):435-444.
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  18.  10
    Doping und ärztliche Ethik.Zentrale Kommission Zur Wahrung Ethischer GrUndsätze In der Medizin und Ihren Grenzgebieten - 2009 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 14 (1):267-274.
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  19.  12
    Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen.Zentrale Kommission Zur Wahrung Ethischer GrUndsätze In der Medizin und Ihren Grenzgebieten - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):425-433.
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  20.  10
    Riding new waves. Socioethical meta observations in individualized medicine.Matthias Braun, Jens Ried & Peter Dabrock - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):251-258.
    ZusammenfassungNeben grundsätzlichen konzeptionellen Fragen der sog. Individualisierten Medizin, prägen ethische Bedenken und Fragen die aktuellen Debatten um die IM. Allerdings ist bislang noch nicht geklärt, in welchem methodischen Rahmen diese Fragen verortet werden können. Für die Entwicklung eines solchen Rahmens wird das Modell der First- und Second-Wave-Bioethics diskutiert und an zwei konkreten Herausforderungen – 1) dem Verhältnis der IM zur evidenz-basierten Medizin und 2) am Konzept der genetischen Risikoperson – aufgezeigt. Eine solche Kontextualisierung der IM-Debatte legt den (...)
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  21.  15
    Ethical problems concerning transgender persons: Limiting factors of present concepts of “transsexualism”.Jan Steinmetzer, Dominik Groß & Tobias Heinrich Duncker - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (1):39-54.
    Der soziale und medizinische Umgang mit „Transsexualität“ (Transidentität) stößt in zunehmendem Maße auf Kritik. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welches semantisch-begriffliche „Konzept“ von Transidentität in Deutschland vorherrscht und inwieweit die Konstituenten dieses Konzeptes den Denkhorizont, vor dem die ethischen Implikationen des Phänomens Transidentität verhandelt werden, begrenzen. Es lässt sich zeigen, dass der gegenwärtige Umgang mit Transidentität auf mehreren kaum hinterfragten, gleichwohl systematisch und ethisch problematischen Setzungen basiert. Zu diesen gehören (1) die Pathologisierung von Transidentität und deren weitgehende Überstellung (...)
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  22.  23
    Ärztliche Verantwortung gegenüber Palliativpatienten unter dem neuen Paradigma der Kundenorientierung.Katharina Seibel, Franziska Krause & Gerhild Becker - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):47-58.
    ZusammenfassungEin gelungenes Arzt-Patient-Verhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen und ärztlicher Verantwortung basiert, ist ein zentraler Bestandteil des Ideals der ärztlichen Profession. Aktuell wird vielfach von einem neuen „ökonomischen Paradigma“ in der Medizin gesprochen, das dieses Verhältnis vermeintlich unterminiert. Als ein wichtiges Merkmal dieses Paradigmas gilt das Verständnis vom Patienten als Kunden, der charakterisiert ist durch seine Selbstbestimmung bzw. Autonomie. Wie stellt sich die Kundenrolle nun aber bei vulnerablen Patientengruppen dar, die in ihrer Autonomie eingeschränkt sind, und was bedeutet dies wiederum (...)
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  23.  51
    Physician responsibility towards palliative care patients in regard to the new customer orientation paradigm.Katharina Seibel, Franziska Krause & Gerhild Becker - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):47-58.
    Ein gelungenes Arzt-Patient-Verhältnis, das auf gegenseitigem Vertrauen und ärztlicher Verantwortung basiert, ist ein zentraler Bestandteil des Ideals der ärztlichen Profession. Aktuell wird vielfach von einem neuen „ökonomischen Paradigma“ in der Medizin gesprochen, das dieses Verhältnis vermeintlich unterminiert. Als ein wichtiges Merkmal dieses Paradigmas gilt das Verständnis vom Patienten als Kunden, der charakterisiert ist durch seine Selbstbestimmung bzw. Autonomie. Wie stellt sich die Kundenrolle nun aber bei vulnerablen Patientengruppen dar, die in ihrer Autonomie eingeschränkt sind, und was bedeutet dies wiederum (...)
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  24.  25
    Breite Einwilligung (broad consent) zur Biobank-Forschung – die ethische Debatte.Gesine Richter & Alena Buyx - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):311-325.
    ZusammenfassungEthische Aspekte von Biobanken-basierter Forschung werden zunehmend kontrovers diskutiert. In diesem Artikel wird die Debatte um ethisch angemessene Formen der Einwilligung in Biobanken-basierte Forschung nachgezeichnet. Nach einer Einführung in etablierte Einwilligungsmodelle skizziert der Beitrag kurz die Entwicklung alternativer Ansätze und diskutiert die damit verbundenen ethischen und regulatorischen Herausforderungen. Dabei wird dargestellt, welche ethischen Prinzipien in diesen Diskussionen eine Rolle spielen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick für Deutschland.
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  25.  39
    Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung.Prof Dr Bernward Gesang, Marcel Mertz, Dr med Barbara Meyer-Zehnder & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und starker Autonomie (...)
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  26.  19
    Gute Elternschaft. Zum normativen Gehalt der Indikation in der Reproduktionsmedizin.Giovanni Rubeis - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):255-266.
    Die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin erweitern sich ständig. Bei einigen Maßnahmen assistierter Reproduktion ist es oft unklar, ob eine Indikation vorliegt oder ob diese Maßnahmen als wunscherfüllend anzusehen sind. Die Unterscheidung zwischen medizinisch indizierter Maßnahme und wunscherfüllender Behandlung hängt von dem hier verwendeten Konzept der Indikation ab. Daher kommt dem Konzept der Indikation auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin ein besonderer Stellenwert zu. Dabei fällt auf, dass die Abgrenzung zwischen medizinisch indizierter Behandlung und Wunschbehandlung nicht allein klinisch begründet ist, sondern implizit oder (...)
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  27.  26
    Moral enhancement through neurosurgery? Feasibility and ethical justifiability.Sabine Müller - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):39-56.
    Moral Enhancement wird von einer Reihe einflussreicher Bioethiker propagiert, zum Teil mit dem Anspruch, dass nur dadurch die Menschheit vor ihrem selbstverschuldeten Untergang zu retten sei. Nachdem begründete Zweifel an der Eignung der zum Moral Enhancement vorgeschlagenen Psychopharmaka aufgekommen sind, wurden neurochirurgische Interventionen, insbesondere die Tiefe Hirnstimulation, vorgeschlagen. Diese Ad-hoc-Vorschläge stützen sich auf eine Handvoll neurochirurgischer Eingriffe an geistig schwer behinderten Menschen sowie die Psychochirurgie des letzten Jahrhunderts. In diesem Aufsatz geht es erstens um die Frage, ob Moral Enhancement durch (...)
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  28.  17
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.J. Jox Ralf - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  29.  4
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  30.  30
    Bewusstlos, aber autonom?Dr med Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  31.  35
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  32.  23
    „Wir Hexen“. Wissenskriege, Erfahrung und Spiritualität in der Frauenbewegung während der 1970er Jahre.Anne Kwaschik - 2023 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 31 (2):171-199.
    ZusammenfassungIn den 1970er Jahren eigneten sich feministische Aktivistinnen die Figur der Hexe in verschiedenen Kontexten und Konstruktionen an: als Symbol für Alterität, politischen Radikalismus oder politische Revolte, Repräsentation des verfolgten Opfers oder der alternativen Heilerin, die über subversives Körperwissen verfügt. Der Artikel untersucht diese Hexenkonstruktionen mit dem Fokus auf ihren Erfahrungsgrundlagen, wobei er sich auf Aneignungen in Westeuropa und insbesondere Westdeutschland in seinen transatlantischen Verflechtungen konzentriert. In einem ersten Abschnitt wird zunächst ein kurzer Überblick über exemplarische Hexendiskurse in den 1970er (...)
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  33.  7
    Recenti evidenze sul ruolo di Ezetimibe/Simvastatina nel paziente diabetico.A. Morea - 2010 - Fenomenologia. Diálogos Possíveis Campinas: Alínea/Goiânia: Editora da Puc Goiás 3 (1):5-7.
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  34.  45
    Genetische Evidenz - was ist das eigentlich?Urs Richli - 2003 - Fichte-Studien 20:161-166.
    Die Frage »Genetische Evidenz - was ist das eigentlich?« hat einen trivialen und einen anspruchsvollen Aspekt. Trivial ist oder scheint jedenfalls die Frage, insofern sie auf eine Nominaldefinition abhebt, anspruchsvoll, insofern sie auf eine Realdefinition abhebt. Ich will meine Karten gleich offen legen: Wenn man unter Realdefinition das versteht, was Fichte als Identifikation mit der Sache, das Hereinfallen in die Sache bezeichnet, dann handelt es sich im folgenden um die Nominaldefinition, denn der Vollzug der Genetisierung wird nur von aussen (...)
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  35.  3
    Genetische Evidenz - was ist das eigentlich?Urs Richli - 2003 - Fichte-Studien 20:161-166.
    Die Frage »Genetische Evidenz - was ist das eigentlich?« hat einen trivialen und einen anspruchsvollen Aspekt. Trivial ist oder scheint jedenfalls die Frage, insofern sie auf eine Nominaldefinition abhebt, anspruchsvoll, insofern sie auf eine Realdefinition abhebt. Ich will meine Karten gleich offen legen: Wenn man unter Realdefinition das versteht, was Fichte als Identifikation mit der Sache, das Hereinfallen in die Sache bezeichnet, dann handelt es sich im folgenden um die Nominaldefinition, denn der Vollzug der Genetisierung wird nur von aussen (...)
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  36.  19
    Advance directive, autonomy and relativism.Gerhard Ernst - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):240-247.
    Mit der Patientenverfügung bestimmt der Patient über seine aktuelle Einwilligungsfähigkeit hinaus, welche Behandlung ihm zuteil oder nicht zuteil werden soll. Die moralische Rechtfertigung dieser Einrichtung basiert hauptsächlich auf der Vorstellung, dass die individuelle Autonomie des Patienten nur dann gewahrt ist, wenn er, und nur er selbst, über medizinische Eingriffe bestimmen darf. Nicht alle Kulturen räumen der individuellen Autonomie jedoch einen solch zentralen Stellenwert ein. In diesem Aufsatz gehe ich der Frage nach, ob hier eine relativistische Sichtweise angemessen ist. Ich werde (...)
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  37.  45
    Evidenz und ontologische Geschlossenheit der Existenz.: Ein argumentationsanalytischer Versuch zu Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre 1805.Rocco Porcheddu - 2009 - Fichte-Studien 34:135-151.
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  38.  4
    Evidenz und ontologische Geschlossenheit der Existenz.: Ein argumentationsanalytischer Versuch zu Johann Gottlieb Fichtes Wissenschaftslehre 1805.Rocco Porcheddu - 2009 - Fichte-Studien 34:135-151.
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  39.  43
    Über Evidenz und Anschaulichkeit Einige Reflexionen zu Hans Reichenbachs, Fundamentalsätzen“.Harald Eklund - 1957 - Theoria 23 (3):137-151.
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  40. Über Evidenz und Anschaulichkeit Einige Reflexionen zu Hans Reichenbachs, Fundamentalsätzen“.Harald Eklund - 1957 - Theoria 23 (3):137-151.
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  41.  10
    Der permanente Dammbruch.Santiago Ewig - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):43-51.
    In diesem Beitrag wird versucht, eine formale Kritik der Begründungen zu leisten, die die beiden Neuropathologen Otmar Wiestler und Oliver Brüstle für die Notwendigkeit und ethische Zulässigkeit der Forschung an humanen embryonalen Stammzellen im Rahmen verschiedener Beiträge geliefert haben. Es zeigt sich, dass 1. die ethische Güterabwägung mit außergewöhnlichen Behandlungsaussichten arbeitet, deren Evidenz nicht allgemein einsichtig bzw. akzeptiert ist; 2. die ethischen Entscheidungen im Rahmen der Güterabwägung erkennbar den Forderungen folgen, die sich aus der eigenen naturwissenschaftlichen Fragestellung ergeben; und (...)
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  42.  31
    Bewusstseinswissenschaft evidenz und reflexion AlS implikate der verifikation.Gerhard Funke - 1970 - Kant Studien 61 (1-4):433-466.
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  43. Bewusstseinswissenschaft. Evidenz und Reflexion als Implikate der Verifikation.G. Funke - 1970 - Société Française de Philosophie, Bulletin 61 (4):433.
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  44.  5
    Evidenz im Augenblick: eine Phänomenologie der reinen Empfindung.Manfred Sommer - 1987 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  45.  5
    „Selbstzeugnis einer vergangenen Gegenwart“. Wiederverwertung historischer Filmdokumente.Anja Sattelmacher - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (2):143-170.
    ZusammenfassungWurde die Geschichte der Filmdigitalisierung jemals in Fragen der Beweis- und Wissensproduktion einbezogen? Die gerade stattfindende Digitalisierung von vielen Tausend Filmen des ehemaligen Instituts für den Wissenschaftlichen Film (IWF) gibt Anlass, über die Provenienz und Wiederverwendung von Filmbildern nachzudenken als auch über die Art und Weise, in der sie behaupten, wissenschaftliche (oder in diesem Fall historische) Evidenz zu produzieren. In den Jahren von 1956 bis etwa 1960 initiierte der deutsche Sozialdemokrat, Historiker und Filmemacher Friedrich „Fritz“ Terveen Filmreihen, die mit (...)
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  46.  30
    The new possibilities of neuroscience and their ethical implications.Matthis Synofzik - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):206-219.
    Durch den rasanten Fortschritt in den Neurowissenschaften ergibt sich ein bidirektionales Implikationsverhältnis zwischen Ethik und Neurowissenschaften: Einerseits haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse epistemische Implikationen für anthropologisch-ethische Grundkonzepte, andererseits haben ethische Kriterien normative Implikationen für neurowissenschaftliche Interventionen. Die Neuroethik untersucht diese normativen Implikationen systematisch auf der metaethischen, der theoretischen und der praktischen Ebene. Um eine spezifische und differenzierte ethische Analyse der einzelnen neurowissenschaftlichen Interventionen zu ermöglichen, soll hier eine bereichsspezifische, neuroethische Kriteriologie vorgestellt werden. Durch exemplarische Anwendung ihrer einzelnen Kriterien auf gegenwärtige und zukünftige (...)
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  47.  2
    The new possibilities of neuroscience and their ethical implications.Matthis Synofzik - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):206-219.
    Durch den rasanten Fortschritt in den Neurowissenschaften ergibt sich ein bidirektionales Implikationsverhältnis zwischen Ethik und Neurowissenschaften: Einerseits haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse epistemische Implikationen für anthropologisch-ethische Grundkonzepte, andererseits haben ethische Kriterien normative Implikationen für neurowissenschaftliche Interventionen. Die Neuroethik untersucht diese normativen Implikationen systematisch auf der metaethischen, der theoretischen und der praktischen Ebene. Um eine spezifische und differenzierte ethische Analyse der einzelnen neurowissenschaftlichen Interventionen zu ermöglichen, soll hier eine bereichsspezifische, neuroethische Kriteriologie vorgestellt werden. Durch exemplarische Anwendung ihrer einzelnen Kriterien auf gegenwärtige und zukünftige (...)
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  48.  32
    Sollte es ein favorisiertes Modell klinischer Ethikberatung für Krankenhäuser geben? – Erfahrungen aus den USA.Dr med Eva C. Winkler - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):309-322.
    In den USA haben sich im Wesentlichen drei verschiedene Organisationsformen klinischer Ethikberatung entwickelt: der einzelne Berater, das große Komitee und das Beratungsteam teilweise mit Rückbindung an ein größeres Komitee. Bislang gibt es jedoch weder empirische Daten noch ein Ergebnis der anfänglichen theoretischen Diskussion, ob es ein favorisiertes Modell für die klinische Ethikberatung geben sollte und welches dieses sei. Dieser Artikel argumentiert, dass die Vorzüge, Nachteile und die Erfolgsfaktoren der verschiedenen Organisationsformen in Abhängigkeit von der Zielsetzung klinischer Ethikdienste (KED) bewertet werden (...)
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  49.  20
    Which model of ethics consultation services best serves its goals? – Experiences from the USA.Eva C. Winkler - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):309-322.
    In den USA haben sich im Wesentlichen drei verschiedene Organisationsformen klinischer Ethikberatung entwickelt: der einzelne Berater, das große Komitee und das Beratungsteam teilweise mit Rückbindung an ein größeres Komitee. Bislang gibt es jedoch weder empirische Daten noch ein Ergebnis der anfänglichen theoretischen Diskussion, ob es ein favorisiertes Modell für die klinische Ethikberatung geben sollte und welches dieses sei. Dieser Artikel argumentiert, dass die Vorzüge, Nachteile und die Erfolgsfaktoren der verschiedenen Organisationsformen in Abhängigkeit von der Zielsetzung klinischer Ethikdienste (KED) bewertet werden (...)
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  50.  12
    Which model of ethics consultation services best serves its goals? – Experiences from the USA.Eva C. Winkler - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):309-322.
    In den USA haben sich im Wesentlichen drei verschiedene Organisationsformen klinischer Ethikberatung entwickelt: der einzelne Berater, das große Komitee und das Beratungsteam teilweise mit Rückbindung an ein größeres Komitee. Bislang gibt es jedoch weder empirische Daten noch ein Ergebnis der anfänglichen theoretischen Diskussion, ob es ein favorisiertes Modell für die klinische Ethikberatung geben sollte und welches dieses sei. Dieser Artikel argumentiert, dass die Vorzüge, Nachteile und die Erfolgsfaktoren der verschiedenen Organisationsformen in Abhängigkeit von der Zielsetzung klinischer Ethikdienste (KED) bewertet werden (...)
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