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  1.  6
    „In einem sehr geläuterten sinne sind Sie doch eigentlich ein empirist!“: Ernst Cassirer und Edgar wind im streit um die verkörperung Von symbolen.Franz Engel - 2012 - In Markus Rath & Ulrike Feist (eds.), Et in Imagine Ego: Facetten von Bildakt Und Verkörperung : Festgabe Für Horst Bredekamp. Akademie Verlag. pp. 369-392.
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  2.  12
    Bildnachweise.Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke - 2017 - In Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke (eds.), Ikonische Formprozesse: Zur Philosophie des Unbestimmten in Bildern. Berlin: De Gruyter. pp. 197-198.
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  3.  4
    Bildort.Franz Engel - 2017 - In Pablo Schneider & Marion Lauschke (eds.), 23 Manifeste Zu Bildakt Und Verkörperung. Berlin: De Gruyter. pp. 35-42.
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  4.  9
    Frontmatter.Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke - 2017 - In Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke (eds.), Ikonische Formprozesse: Zur Philosophie des Unbestimmten in Bildern. Berlin: De Gruyter.
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  5.  4
    Formwerdung und Formentzug.Franz Engel & Yannis Hadjinicolaou (eds.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Der Prozess der Formung beginnt in der Auseinandersetzung mit dem Chaos, einer immer wieder aktualisierten Anspielung auf die Schöpfung. Wenn den Dingen ihre Form entzogen wird, so scheint die Gegenhandlung im Spiel zu sein. Im vorliegenden Band wird hingegen versucht, Formwerdung und Formentzug als Vorgänge zu verstehen, die gleichermaßen am Zuge sind, sobald Kunstwerke ihre Wirkmächtigkeit entfalten.
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  6.  6
    Inhalt.Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke - 2017 - In Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke (eds.), Ikonische Formprozesse: Zur Philosophie des Unbestimmten in Bildern. Berlin: De Gruyter.
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  7.  10
    Ikonische Formprozesse – Einleitung.Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke - 2017 - In Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke (eds.), Ikonische Formprozesse: Zur Philosophie des Unbestimmten in Bildern. Berlin: De Gruyter.
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  8.  4
    Ikonische Formprozesse: Zur Philosophie des Unbestimmten in Bildern.Franz Engel, Johanna Schiffler & Marion Lauschke (eds.) - 2017 - Berlin: De Gruyter.
    Unbestimmtheit in Bildern ist widerständige Störung. Subtile Schattierungen eines sich verbreitenden und stärker werdenden Farbtons oder die brandversehrte Oberfläche einer Bronze erzeugen Effekte abseits des Schauplatzes künstlerischer Intention. Die Genese des Bildes im Werk- wie auch im Wahrnehmungsprozess ist immer auch ein Rückgang ins Unbestimmte. Die Beiträge des Bandes diskutieren den Begriff "ikonische Formprozesse" und überprüfen ihn an Artefakten: er umfasst jene Phänomene, die Übergänge zwischen natürlichen und symbolischen Formen herstellen. In der Wirksamkeit von Kunstwerken zeigt sich diese Kontinuität; sie (...)
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  9.  6
    Bildnachweise.Sabine Marienberg & Franz Engel - 2015 - In Sabine Marienberg & Franz Engel (eds.), Das Entgegenkommende Denken. De Gruyter. pp. 257-259.
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  10.  5
    Backmatter.Sabine Marienberg & Franz Engel - 2015 - In Sabine Marienberg & Franz Engel (eds.), Das Entgegenkommende Denken. De Gruyter. pp. 260-264.
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  11.  5
    Das Entgegenkommende Denken.Sabine Marienberg & Franz Engel (eds.) - 2015 - Berlin: De Gruyter.
    Something in the world tears away, jumps out, approaches... A world that approaches is a world that is alive and vivid. This applies not only to the existing natural world, but also to what humans create, which, in form the form of artifacts - from the hand-held ax to linguistic theory - also approaches design in terms of both object and challenge.
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  12.  5
    Frontmatter.Sabine Marienberg & Franz Engel - 2015 - In Sabine Marienberg & Franz Engel (eds.), Das Entgegenkommende Denken. De Gruyter.
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  13.  7
    Out for a Walk.Sabine Marienberg & Franz Engel - 2015 - In Sabine Marienberg & Franz Engel (eds.), Das Entgegenkommende Denken. De Gruyter.
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  14.  10
    Das Bildnerische Denken: Charles S. Peirce.Tullio Viola, Moritz Queisner & Franz Engel (eds.) - 2012 - Akademie Verlag.
    "I do not think I ever reflect in words: I employ visual diagrams [...]" Diese Selbstbeschreibung von Charles S. Peirce bildet den Ausgangspunkt für eine neue Sicht auf das Denken des amerikanischen Naturwissenschaftlers, Philosophen und Begründers des Pragmatismus und der Semiotik. Peirce war ein obsessiver Zeichner. Neben einer graphischen Logik entwickelte er eine zeichnerische Praxis, die untrennbar mit seinem Denken verwoben war, in ihrer philosophischen Relevanz aber bislang übersehen wurde. Der Band versammelt konkrete Fallstudien zu zahlreichen hier erstmals publizierten Zeichnungen (...)
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