Results for 'Fremdheit'

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  1.  4
    Fremdheit und Vertrautheit: Hermeneutik im europäischen Kontext.H. J. Adriaanse & Rainer Enskat (eds.) - 1999 - Leuven: Peeters.
    The present volume contains the lectures and papers given at the 1994 international conference on hermeneutics in Halle (Germany). The conference aimed at a state of the art in the light of recent developments in science and humanities. The place in which the conference was held is renowned for its centuries-old tradition in hermeneutics and among the lectures there are indeed some devoted to this history. For the most part, however, the papers concentrate on present-day problems in fields as different (...)
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  2.  4
    Fremdheit und Feindschaft: Erörterungen zur Grenze des Ethischen.Günter Figal - 2003 - In Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.), Gewalt Verstehen. Akademie Verlag. pp. 265-286.
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  3.  9
    Schwerpunkt: Fremdheit – Ordnung – Antwort. Bernhard Waldenfels und die empirischen Wissenschaften.Bernhard Leistle - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (1):72-78.
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  4. Fremdheit und Verstehen in der philosophischen Hermeneutik. Heidegger und Gadamer.Werner Kogge - 2002
     
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  5.  3
    Sozialphilosophie: Macht, Seele, Fremdheit.Kurt Röttgers - 1997 - Blaue Eule.
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  6.  5
    Inklusion und Fremdheit: Abschied von einer pädagogischen Leitideologie.Philipp Singer - 2018 - Bielefeld: Transcript.
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  7.  2
    Artistische Ironie und die Fremdheit der Seele Zur ästhetischen Disposition in der Frühromantik bei Friedrich Schlegel und Karoline von Günderrode.Christian Schärf - 1998 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 72 (3):433-462.
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  8.  4
    Verstehen und Fremdheit in der philosophischen Hermeneutik: Heidegger und Gadamer.Werner Kogge - 2001 - New York: Georg Olms Verlag.
  9.  3
    Möglichkeit und Relevanz einer kulturübergreifenden moralischen Beurteilung: kritische Lektüre von Charles Taylor aus der Perspektive von Bernhard Waldenfels' Phänomenologie der Fremdheit.Christian Kabemba Ndala - 2019 - Darmstadt: WBG Academic.
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  10.  7
    Furcht und Faszination: Facetten der Fremdheit.Bernd Ladwig - 1997 - De Gruyter Akademie Forschung.
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  11.  14
    Die Aporien des Dingbegriffs und die Fremdheit der Welt.Ludwig Landgrebe - 1953 - Proceedings of the XIth International Congress of Philosophy 3:144-149.
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  12. Nai kacan markosla"-Zur sozialen Grammatik von" Exklusion" und" Fremdheit.Clemens Sedmak - 1995 - Wittgenstein-Studien 2 (2).
     
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  13.  5
    Die beschädigte Nation: Identität und Fremdheit in Restdeutschland.Hans Ebeling - 1993
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  14.  15
    Zu den dark sides ‚ausgesetzten‘ kulturellen Lebens. Einspruch gegen den neuerdings erhobenen optimistischen Ton in der Kulturtheorie.Burkhard Liebsch - 2020 - Filozofija I Društvo 31 (4):515-568.
    Im Namen homogenisierter Identität widersetzt man sich gegenwärtig jeglichem Versuch, ‚eigene‘ bzw. angeeignete Kultur als in sich heterogen, mit Fremdem transkulturell vermischt zu verstehen. In meinem Beitrag setze ich mich ausgehend von klassischen Beiträgen zur Kulturtheorie mit dieser identitären Versuchung auseinander, um sie vor dem Hintergrund des Befundes verständlich zu machen, dass wir überhaupt nur aus einer unaufhebbaren Welt-Fremdheit heraus Zugang zu kulturellen Lebensformen finden – vorausgesetzt, man nimmt uns auf Dauer in ihnen auf. Dass auf diese Weise jene (...)
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  15.  9
    Phänomenologische Erziehungswissenschaft von Ihren Anfängen Bis Heute: Eine Anthologie.Malte Brinkmann (ed.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    In dem Band werden erstmals Grundlagentexte zur Phänomenologischen Erziehungswissenschaft von ihren Anfängen bis in die Gegenwart zusammengestellt. Die Sammlung gibt einen Überblick über Struktur, Entwicklung und Ausdifferenzierung der phänomenologischen Bewegung in der deutschsprachigen Pädagogik in den Feldern systematische Pädagogik, Bildungs-, Lern- und Erziehungstheorie, Pädagogik der frühen Kindheit, Schul- und Sonderpädagogik und der Erwachsenenbildung. Der Inhalt • Anfänge Phänomenologischer Erziehungswissenschaft • Anthropologie und Phänomenologische Erfahrungstheorie des Lernens und Erziehens • Koexistentiale Phänomenologie der Erziehung und Strukturpädagogik • Fremdheit und Andersheit im (...)
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  16.  12
    Hermeneutics, phenomenology, and revelation.Espen Dahl - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):479-496.
    SummaryThis article has been concerned with the possibilities and limitations in two different approaches to general revelation prevalent in current philosophy of religion. Werner Jeanrond follows Rahner in his emphasis of experience in encountering revelation, but he wants to supplement Rahner's contribution with critical resources found in Paul Ricœur's hermeneutics. This suggestion, however, calls for a more thorough investigation of the relation between experience and interpretation, phenomenology and hermeneutics with regard to revelation. Ricœur's own accounts of revelation focus on readers' (...)
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  17.  2
    Leichenzüge und Lachen. Humorräume und Lachkultur im antiken Rom.Jan B. Meister - 2021 - Klio 103 (1):188-210.
    ZusammenfassungHumor ist ein historisch schwieriges Thema: Über was gelacht wird und in welchen Situationen, ist historisch variabel. Vielfach geht Humor mit Normtransgressionen einher, die nur deshalb nicht als anstößig wahrgenommen werden, weil in der konkreten Situation Humor erwartbar und toleriert ist – man kann hier von sozial konstruierten ‚Humorräumen‘ sprechen. Die pompa funebris im republikanischen und kaiserzeitlichen Rom bildete einen solchen ‚Humorraum‘. Von der Forschung bisher kaum beachtet, finden sich hier zahlreiche karnevaleske Elemente, die einen Leichenzug zu einem durch die (...)
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  18.  4
    Tanzende Bäume, sprechende Steine: Zur Phänomenologie japanischer Gärten.Mathias Obert - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Wie ist die geheimnisvolle Schönheit japanischer Gärten zu erklären? Aus dem sinnhaft-sinnlichen Erleben heraus erschließt dieses Buch eine Reihe wichtiger Phänomene, denen wir in japanischen Gärten begegnen. Im Zuge der phänomenologischen Betrachtung erhalten Leitideen wie Horizont, Affektion, Stimmung, Responsivität und Zeitlichkeit schärfere Konturen. Vor diesem Hintergrund vermag an den Erscheinungsdingen eine eigentümliche Fremdheit zutage zu treten, die uns ein erneuertes, von Achtung geprägtes Verhältnis zu unserer Umwelt ermöglicht.
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  19.  14
    Vom Sinn der Feindschaft.Christian Geulen, Anne von der Heiden & Burkhard Liebsch (eds.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Sind wir zu natürlicher oder politischer Feindschaft unvermeidlich verurteilt? Der vorliegende Band zeigt, dass Feindschaft immer wieder neu in Prozessen der Verfeindung entsteht, deren fragwürdiger "Sinn" hier zur Diskussion gestellt wird. Zu einer "realistischen", nüchternen Betrachtung dieser Prozesse, gehört es auch, das Verhältnis zwischen Feindschaft und Fremdheit zu befragen, Beispiele der näheren und ferneren Vergangenheit heranzuziehen, das scheinbar natürliche Verhältnis von Feindschaft und Krieg zu hinterfragen, Radikalisierungen der Feindschaft zu untersuchen, Feindschaft in ihrer Funktion als Identitäts- oder Gemeinschaftsbegründung in (...)
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  20.  63
    Responsivity and Co-Responsivity from a Phenomenological Point of View.Bernhard Waldenfels - 2020 - Studia Phaenomenologica 20:341-355.
    In this article I shall largely make use of terms like “responding,” “responsive,” and “responsivity.” These terms are not part of traditional philosophy. They became indispensable for my own thinking when I tried to develop a theory of radical Fremdheit, of alienness or otherness. Hence I came to a sort of responsive phenomenology that does not replace current variants of phenomenology, but sets a new tone. This is what I try to show in my article. I shall proceed in (...)
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  21.  1
    Staunen als Grenzphänomen.Nicola Gess (ed.) - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Der Band beschäftigt sich mit dem Staunen als einem Moment der Grenzerfahrung und Grenzziehung, der Neugier und Überwältigung, der Erkenntnis und Blindheit, aber auch als Anfang von Denken, Erkennen, Sehen und Dichten. Staunen indiziert eine (noch) nicht kategorisierbare Fremdheit und konstituiert damit eine Grenze des Verstehens und Wissens. Damit wird es zum Ausdruck einer semantischen Leere vor dem Fremden. Als Moment der verunsichernden Reflexion kann es so zum Stimulus eines Begehrens nach Grenzüberschreitung werden. Andererseits kann es Ausdruck eines Zustands (...)
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  22.  4
    Alterität und ihr Anderes: Fallstudien zum Selbst, Welt und Gottesverhältnis bei Friedrich D.E. Schleiermacher und Martin Luther.Rinja Hildegard Müller - 2018 - Berlin: Peter Lang.
    Das typologische Spektrum der Denkformen von Alterität ist breit. Es erstreckt sich zwischen leerer Gleichheit und unzugänglicher Fremdheit. Eine besondere Zuspitzung erfährt das Thema in der Theologie im Gottesgedanken. Das Buch behandelt diesen Problemzusammenhang anhand von Fallstudien zu Schleiermacher und Luther. Bei der Interpretation geht es zugleich um die Frage nach Genese und Quellen von Alterität in übergreifenden Zusammenhängen. Im Mittelpunkt stehen hierbei die grossen theologischen Gegensatzverhältnisse zwischen Gott und Sünde im Horizont, ebenso die vielfältigen Differenzkorrelationen von Selbst und (...)
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  23.  1
    Gesicht und Gerechtigkeit: Emmanuel Lévinas' politische Verantwortungsethik.Hans-Martin Schönherr-Mann - 2021 - Innsbruck: Innsbruck University Press.
    Emmanuel Lévinas (1906-1995) zählt nicht nur zu den wichtigsten Ethikern im 20. Jahrhundert. Vor allem entwirft er einen anderen Anfang der Ethik, die nicht auf der gesellschaftlichen Ebene oder als grosse Idee und Erzählung entsteht. Ethik entspringt vielmehr in der konkreten Zwischenmenschlichkeit, wenn man vom Anderen in die Verantwortung gerufen wird - und zwar durch die Verletzlichkeit seines nackten Gesichtes wie durch die Anrede. Die ethische Beziehung verdankt sich dabei nicht etwa der Gleichheit, der Nähe oder der Geschwisterlichkeit, sondern der (...)
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  24.  15
    Die epistemische Ambiguität der Verwundbarkeit.Mariana Teixeira - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):155-178.
    Angesichts der angeblichen axiologischen Neutralität des Wissens, die in Teilen der Wissenschaft proklamiert wird, bieten seit langem mehrere philosophische Strömungen verschiedene Darstellungen der internen Verbindung zwischen Wissen und Machtverhältnissen. Diese reiche Geschichte umfasst Beiträge u. a. aus dem Poststrukturalismus, dem Marxismus, der Kritischen Theorie, den Decolonial und Critical Race Studies, dem Feminismus und den Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit. Trotz ihrer vielen theoretischen Divergenzen stimmen sie alle mit der grundlegenden diagnostischen Prämisse überein, dass Machtungleichheiten eine bedeutsame Rolle bei der Definition dessen (...)
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  25. Jeder ist sich selbst der fernste. Zum zusammenhang zwischen personaler identität und moral bei Nietzsche und Emerson.Dieter Thoma - 2007 - Nietzsche Studien 36:316-343.
    Am Leitfaden des Satzes "Jeder ist sich selbst der Fernste" wird die systematische Rage erörtert, wie die Revision personaler Identität bei Emerson und Nietzsche für eine Revision der Moral fruchtbar gemacht werden kann. Dabei geht es inbesondere um die Figur des "abandonment" oder der Selbstüberwindung, mit der die Person, die "werdende Seele" , ihre Vertrautheit mit sich verliert. Diese Erfahrung innerer Fermdheit oder "Ferne" eröffnet ein neues moralisches Verhältnis zu äußerer Fremdheit oder zum Anderen. Selbstbezug und Interaktion greifen ineinander. (...)
     
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  26.  5
    Fremdheiten und Freundschaften: Essays.Christina Thürmer-Rohr - 2019 - Bielefeld: Transcript.
    Die Welt liegt in Scherben, so heisst es. Und sich mit einer Welt anzufreunden, die sich der Anfreundung entzieht, scheint paradox. Christina Thürmer-Rohr kreist in ihren Essays zu Feminismus, Pluralität, Dialog, Aussenseitertum, Vergänglichkeit und zum politischen Denken Hannah Arendts um den Widerstreit zwischen dem Heimatlichen und dem Unheimlichen - und um die Fiktionen vom »heilen« Geschlecht. Sie widerspricht dabei der Annahme, Fremdheit sei das Andere der Freundschaft, Freundschaft das Andere der Fremdheit. So entsteht eine Karte, auf der man (...)
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  27.  7
    Technologie zwischen Eigenem und Fremden: Perspektiven einer interdisziplinären Anthropologie.Johannes Schick - 2019 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.), Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 6/2018: Das Eigene & Das Fremde. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 189-215.
    Der moderne Mensch hat ein ambivalentes Verhältnis zu seiner technischen Umwelt: Einerseits besitzt er technische Objekte, sie sind sein eigen und er strebt danach, sein technologisches Netzwerk ständig zu erweitern und zu erneuern. Andererseits bleiben die ihn umgebenden Objekte ihm immer ein Stück weit fremd, er kann sie ohne Spezialwissen nicht eigenhändig reparieren, versteht ihr Innenleben nicht oder fürchtet gar, dass sich das Machtverhältnis umkehrt und der Mensch nicht länger technische Objekte besitzt und handhabt, sondern von ihnen besessen und gesteuert (...)
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  28.  16
    Plato's Caves: The Liberating Sting of Cultural Diversity.Rebecca Lemoine - 2020 - New York, NY: Oup Usa.
    From student protests over the teaching of canonical texts such as Plato's Republic to the use of images of classical Greek statues in white supremacist propaganda, the world of the ancient Greeks is deeply implicated in a heated contemporary debate about identity and diversity. In Plato's Caves, Rebecca LeMoine defends the bold thesis that Plato was a friend of cultural diversity, contrary to many contemporary perceptions. Through close readings of four Platonic dialogues--Republic, Menexenus, Laws, and Phaedrus--LeMoine shows that, across Plato's (...)
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  29. Emersons politisches Denken und die Dichtung.Ridvan Askin - 2017 - In Michael G. Festl & Philipp Schweighauser (eds.), Literatur und Politische Philosophie: Subjektivität, Fremdheit, Demokratie. Brill Fink. pp. 101-122.