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  1.  12
    Warum ist überhaupt etwas möglich? Eine Antwort auf Nicholas Rescher.Friedrich Hermanni - 2016 - Philosophisches Jahrbuch 123 (2):476-485.
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  2.  15
    Das Leib-Seele-Problem: Antwortversuche aus medizinisch-naturwissenschaftlicher, philosophischer und theologischer Sicht.Friedrich Hermanni & Thomas Buchheim (eds.) - 2006 - München: Wilhelm Fink.
    Das Leib-Seele-Problem ist eine klassische Aufgabe des abendländischen Denkens, die bereits die antike Medizin und Philosophie und von früh an auch die Theologie beschäftigt hat. Dass ihm in der Gegenwart besondere Aufmerksamkeit zuteil wird, hängt einerseits mit den rasanten medizinischen und neurowissenschaftlichen Entwicklungen zusammen und andererseits mit den Konsequenzen, die Lösungsvorschläge für unser Selbstverständnis haben oder zu haben beanspruchen. Um welches Problem es sich handelt, läßt sich durch folgende Fragen umschreiben: Gibt es neben Körpern auch immaterielle Seelen, oder gibt es (...)
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  3.  9
    "Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist Freiheit!": Schellings Philosophie in der Sicht neuerer Forschung.Friedrich Hermanni, Dietmar Koch & Julia Peterson (eds.) - 2012 - Tübingen: Attempto.
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  4.  12
    "Alle Persönlichkeit Ruht Auf Einem Dunkeln Grunde": Schellings Philosophie der Personalität.Thomas Buchheim & Friedrich Hermanni (eds.) - 2004 - De Gruyter.
    Die Philosophie des reifen Schelling ist zuerst und zuletzt eine Philosophie der Personalität. Personalität ist gleichsam das Zentralgestirn, das die anderen Gegenstände seines Philosophierens nicht nur beleuchtet, sondern wie Planeten zu einem wohlgeordneten System verbindet. Ein solches Gravitationszentrum der Philosophie Schellings und seine systembildenden Kräfte erstmals genau zu erkunden, ist die Leistung des Bandes, an dem sich eine Reihe von renommierten Schellingforschern beteiligt hat. Die Aufsätze werden durch weitere Klärung verschaffende und im Band dokumentierte Diskussionen zwischen den Autoren vielfach aufeinander (...)
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  5.  17
    Der freie und der unfreie Wille: philosophische und theologische Perspektiven.Friedrich Hermanni & Peter Koslowski (eds.) - 2004 - München: Fink.
    Sich in diesem Irrgarten zu orientieren, ist das Ziel dieses Buches. Dabei geht es vornehmlich um vier Fragestellungen, zwei philosophische und zwei theologische: 1.
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  6.  40
    Der ontologische Gottesbeweis.Friedrich Hermanni - 2002 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 44 (3):245-267.
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  7.  31
    Gott, Freiheit und Determinismus.Friedrich Hermanni - 2008 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 50 (1):16-36.
    ZUSAMMENFASSUNGIm vorliegenden Aufsatz werden die klassischen Fragen behandelt, die sich beim Freiheitsthema eingestellt haben: Was ist eigentlich Freiheit und welche Momente gehören zu ihrem Begriff? In welchem Verhältnis steht sie zu den Konzepten einer deterministisch verfassten Welt, eines allwissenden Gottes und einer Gnade, von der allein das Heil abhängt? Und schließlich: Können geschaffene Personen diejenige Freiheit besitzen, die nötig ist, um für Handlungen verantwortlich zu sein? In Auseinandersetzung mit der abendländischen Theoriegeschichte und der gegenwärtigen Freiheitsdebatte werden diese Fragen mit einer (...)
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  8.  17
    Gott oder Freiheit. Philosophische Überlegungen zu einem theologischen Dilemma.Friedrich Hermanni - 2000 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 42 (2):195-208.
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  9.  24
    Kritischer Inklusivismus: Hegels Begriff der Religion und seine Theorie der Religionen.Friedrich Hermanni - 2013 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 55 (2):136-160.
    Zusammenfassung In seinen Vorlesungen über die Philosophie der Religion plädiert Hegel für einen kritischen Inklusivismus, der die Religionen am Begriff der Religion misst, der ihnen zugrunde liegt. Nach Hegel sind die beiden Seiten der Religion, das religiöse Bewusstsein und Gott als Inhalt dieses Bewusstseins, untrennbar miteinander verknüpft. Der Begriff der Religion kann daher auf zwei Wegen entwickelt werden, entweder im Ausgang vom religiösen Bewusstsein oder im Ausgang von seinem Inhalt. Ab 1827 beschreitet Hegel konsequent den zweiten Weg, weil dadurch das (...)
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  10. Kant und Schelling über die Existenz Gottes.Friedrich Hermanni - 2019 - In Elisabeth Gräb-Schmidt, Benjamin Häfele & Christian P. Hölzchen (eds.), Transzendenz und Rationalität. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
  11.  8
    Nachruf auf Christoph Schwöbel.Friedrich Hermanni & Elisabeth Gräb-Schmidt - 2022 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 64 (4):317-319.
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  12.  8
    Religion und Religionen im deutschen Idealismus: Schleiermacher-Hegel-Schelling.Friedrich Hermanni, Burkhard Nonnenmacher & Friedrike Schick (eds.) - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Schleiermacher, Hegel und Schelling zählen zu den Klassikern der modernen Religionsphilosophie - einer Disziplin, an deren Gründung sie maßgeblich beteiligt waren. In ihren religionsphilosophischen Werken entwickeln sie nicht nur eine allgemeine Theorie der Religion überhaupt und eine besondere Theorie der christlichen Religion, sondern widmen sich auch und gerade der historischen Vielfalt der Religionen. Sie setzen sich dabei einerseits von Religionstheorien der Aufklärung ab, welche die Religionen auf einen konstanten vernünftigen Kern reduzieren und ihre Unterschiede als zufälliges Beiwerk verbuchen. Zugleich wenden (...)
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  13.  45
    Warum ist überhaupt etwas? Überlegungen zum kosmologischen und ontologischen Argument.Friedrich Hermanni - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (1):28-47.
    Dieser Aufsatz beantwortet die Frage „Warum ist überhaupt etwas“ mit einer Version des kosmologischen und ontologischen Argumentes, für deren Gültigkeit plädiert wird. Die Version des kosmologischen Argumentes, die aus der Existenz kontingenter Dinge und aus dem Satz vom zureichenden Grund auf ein notwendig existierendes Wesen schließt, wird gegen zwei Einwände verteidigt. Während der erste Einwand behauptet, eine zureichende Erklärung der Welt komme ohne die Annahme eines notwendig existierenden Wesens aus, wendet sich der zweite Einwand gegen den Satz vom zureichenden Grund. (...)
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  14.  13
    Wie ist die Welt zu erklären, wenn sie einer Erklärung bedarf?Friedrich Hermanni - 2022 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 64 (4):338-350.
    The essay explores in four steps the question of whether the world needs an ex­planation and how it is to be explained in the case of its need for explanation. The first step argues that the principle of sufficient reason is valid and may be applied to the world as a whole. The three following steps examine different possibilities of explaining the world. It is shown that neither an immanent nor an axiogenetic explanation is possible, but that only an ontotheological (...)
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  15.  11
    Gott und Denken: zeitgenössische und klassische Positionen zu zentralen Fragen ihrer Verhältnisbestimmung: für Friedrich Hermanni zum 60. Geburtstag.Christian König, Burkhard Nonnenmacher & Friedrich Hermanni (eds.) - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Diese Festgabe für Friedrich Hermanni ist der Frage gewidmet, was das Denken mit Gott zu tun hat und Gott mit dem Denken. Der Band verbindet klassische mit zeitgenössischen Positionen, indem er das Verhältnis von Denken und Gott in Geschichte und Gegenwart analysiert und diskutiert. Gegliedert ist er in fünf Themenbereiche: I. Gott und Denken in Theologie und Philosophie - Prinzipientheoretische Überlegungen - II. Der Gottesgedanke und die Frage nach seiner Wahrheit - III. Der Gottesgedanke und die Frage nach seiner Bestimmtheit (...)
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  16.  10
    (1 other version)Existence of God revisited.Friedrike Schick & Friedrich Hermanni - 2012 - Philosophische Rundschau 59 (4):348 - 360.
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