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Disambiguations
K. Schüttauf [5]Konrad Schüttauf [3]
  1. Suizid und Sterbehilfe.Gerd Brudermüller, Wolfgang Marx & Konrad Schüttauf - 2004 - Tijdschrift Voor Filosofie 66 (1):184-184.
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  2. Die Empfindungen des Anderen. Ein Disput zwischen Cartesianer und Wittgensteinianer. E. Specht, N. Erichsen & K. Schüttauf - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33:305-334.
    Cartesianer und Wittgensteinianer diskutieren über die logischen Grundlagen der Empfindungssprache. Mit einem Gedankenexperiment suggeriert der Cartesianer die Notwendigkeit, "private Objekte" anzunehmen. Der Wittgensteinianer deckt die "grammatische Täuschung" auf, der der Cartesianer dabei unterliegt. Nun sucht dieser, seinen Ansatz zu retten, indem er die Empfindungen des anderen als "theoretische Entitäten" konstruiert: Neucartesianismus. Bestimmte empirische Befunde könnten ihn dabei aber in das Dilemma bringen, entweder seine Theorie oder seine "natürliche Einstellung" zum anderen Menschen aufzugeben. Allerdings bleibt auch dem Wittgensteinianer ein ähnliches Dilemma (...)
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  3.  3
    Die Kunst und die bildenden Künste: eine Auseinandersetzung mit Hegels Ästhetik.Konrad Schüttauf - 1984 - Bonn: Bouvier Verlag.
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  4. Melos and dramas-the Hegelian concept of opera.K. Schuttauf - forthcoming - Hegel-Studien.
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  5. Melos und Drama. Hegels Begriff der Oper in Welt und Wirkung von Hegels Asthetik.K. Schuttauf - 1986 - Hegel-Studien 27:183-194.
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  6.  5
    Vom Vatermord zum Muttermord.Konrad Schüttauf & Andrea Belz - 2020 - Psyche 74 (8):577-601.
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  7.  44
    Die Empfindungen des Anderen. Ein Disput zwischen Cartesianer und Wittgensteinianer.E. K. Specht, N. Erichsen & K. Schüttauf - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):305-334.
    Cartesianer und Wittgensteinianer diskutieren über die logischen Grundlagen der Empfindungssprache. Mit einem Gedankenexperiment suggeriert der Cartesianer die Notwendigkeit, "private Objekte" anzunehmen. Der Wittgensteinianer deckt die "grammatische Täuschung" auf, der der Cartesianer dabei unterliegt. Nun sucht dieser, seinen Ansatz zu retten, indem er die Empfindungen des anderen als "theoretische Entitäten" (etwa im Rahmen der Himphysiologie) konstruiert: Neucartesianismus. Bestimmte empirische Befunde könnten ihn dabei aber in das Dilemma bringen, entweder seine Theorie oder seine "natürliche Einstellung" zum anderen Menschen aufzugeben. Allerdings bleibt auch (...)
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  8.  15
    Die Empfindungen des Anderen. Ein Disput zwischen Cartesianer und Wittgensteinianer.Ek Specht, N. Erichsen & K. Schuttauf - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):305-334.
    Cartesianer und Wittgensteinianer diskutieren über die logischen Grundlagen der Empfindungssprache. Mit einem Gedankenexperiment suggeriert der Cartesianer die Notwendigkeit, "private Objekte" anzunehmen. Der Wittgensteinianer deckt die "grammatische Täuschung" auf, der der Cartesianer dabei unterliegt. Nun sucht dieser, seinen Ansatz zu retten, indem er die Empfindungen des anderen als "theoretische Entitäten" (etwa im Rahmen der Himphysiologie) konstruiert: Neucartesianismus. Bestimmte empirische Befunde könnten ihn dabei aber in das Dilemma bringen, entweder seine Theorie oder seine "natürliche Einstellung" zum anderen Menschen aufzugeben. Allerdings bleibt auch (...)
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