Results for 'Kognitionswissenschaft '

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  1.  19
    Handbuch Kognitionswissenschaft.Jurģis Šķilters - 2015 - Philosophical Psychology 28 (7):1086-1090.
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  2. Handbuch Kognitionswissenschaft.A. Stephan & S. Walter (eds.) - 2013 - J.B. Metzler.
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  3. Handbuch Kognitionswissenschaft. Metzler, Stuttgart, S. , 2013.Achim Stephan & Sven Walter (eds.) - 2013 - Metzler.
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  4.  9
    Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft: kulturelle Wurzeln und Ergebnisse : Heinz von Foerster gewidmet.Heinz Von Foerster, Albert Müller & Friedrich Stadler - 1997
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  5. Otto Selz und die Kognitionswissenschaft.W. Mack - 1997 - Brentano Studien 7.
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  6.  25
    Achim Stephan, Sven Walter , Handbuch Kognitionswissenschaft: Verlag JB Metzler, 2013, 582 pages, ISBN 978-3-476-02331-5, € 69,95.Radoslaw Martin Cichy - 2016 - Phenomenology and the Cognitive Sciences 15 (3):461-466.
  7. Zur Rolle des Emergenzbegriffs in der Philosophie des Geistes und in der Kognitionswissenschaft.Achim Stephan - 2006 - In Dieter Sturma (ed.), Philosophie Und Neurowissenschaften. Suhrkamp. pp. 1770--146.
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  8.  60
    Der verkörperte geist: Über komputationale, evolutionäre und philosophische interprätationen der kognition.Klaus Mainzer - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):389-406.
    Die moderne Kognitionswissenschaft kann nicht verstanden werden ohne Einbeziehung der neuesten Errungenschaften aus der Computerwissenschaft, künstlichen Intelligenz , Robotik, Neurowissenschaft, Biologie, Linguistik und Psychologie. Die klassische analytische Philosophie, wie auch die traditionelle AI, setzten voraus, dass alle Arten des Wissens explizit durch formale oder Programmsprachen dargestellt werden müssen. Diese Annahme steht im Widerspruch zu den rezenten Einsichten in die Evolutionsbiologie und Entwicklungspsychologie des menschlichen Organismus. Der größte Teil unseres Wissens ist implizit und unbewusst. Es ist kein formal repräsentiertes, sondern (...)
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  9.  54
    Evolutionstheorie und Naturalismus.Ingo Brigandt - 2023 - In Michael Zichy (ed.), Handbuch Menschenbilder. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 601-620.
    Ein naturalistisches Menschenbild sieht uns Menschen und unsere geistigen Fähigkeiten als materielle Phänomene und durch Evolution entstanden. Dies ist immer wieder der Anlass zu Menschenbildkonflikten, insbesondere mit religiös fundierten Menschenbildern. Aber auch innerhalb der Verhaltens- und Kognitionswissenschaft kann man suspekte Menschenbilder finden, die kulturell bedingte Verhaltensmuster und soziale Organisationsformen als biologisch-genetisch bestimmt sehen. Zum Beispiel kann die heutige evolutionäre Psychologie behaupten, dass aufgrund unterschiedlicher sozialer Rollen während der Evolution Männer und Frauen unterschiedliche verhaltenspsychologische Tendenzen und unterschiedliche kognitive Fähigkeiten haben. (...)
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  10.  19
    Die experimentelle Analyse des Bewusstseins bei Vittorio Benussi.Mauro Antonelli (ed.) - 1994 - Rodopi.
    Der Triestiner Vittorio Benussi (1878-1927), Mitglied der Grazer gegenstandstheoretischen und psychologischen Schule um Alexius Meinong, war einer der bedeutendsten Experimentalpsychologen seiner Zeit. Seine Pionierleistungen auf dem Gebiet der experimentellen Gestaltpsychologie gerieten jedoch bald durch die fortschreitende Durchsetzung der Berliner Schule der Gestalttheorie in Vergessenheit, so daß sein Werk bis heute weitgehend unbekannt geblieben ist. Benussis wissenschaftliche Tätigkeit, die sich durch eine streng experimentelle Vorgangsweise auszeichnet, erweist sich rückblickend als fruchtbarer Anknüpfungspunkt für die zeitgenössische Kognitionswissenschaft. Dies ermöglicht eine Neubewertung seiner (...)
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  11. Philosophie der Verkörperung: Grundlagentexte Zu Einer Aktuellen Debatte.Jörg Fingerhut, Rebekka Hufendiek & Markus Wild (eds.) - 2013 - Suhrkamp.
    Beim Stichwort ”Kognition“ denken die meisten an das Gehirn, Computermodelle oder Informationsverarbeitung. In der realen Welt treffen wir aber immer nur auf Wesen mit Körpern, die in eine Umwelt eingebunden und in ihr aktiv sind. Kognition findet nicht im Kopf statt, sondern in der Welt. So lautet der Grundgedanke der Philosophie der Verkörperung. Die Hinwendung zu Körper und Umwelt stellt eine der vielleicht weitreichendsten Neuorientierungen der modernen Kognitionswissenschaft und Philosophie dar, die auch unser Verständnis von Wissenschaft und Kultur prägen (...)
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  12.  10
    Charles S. Peirce. The Logic of Interdisciplinarity: The Monist-Series.Elize Bisanz - 2009 - Akademie Verlag.
    Charles S. Peirce (1839-1914), bekannt als Logiker, Philosoph, Mathematiker und Physiker, zählt zu den wichtigsten Denkern der modernen Wissenschaftsgeschichte. In der späten und wichtigsten Phase seines Schaffens (1891-1909) hat er programmatische Aufsätze sowie ausgewählte Vorlesungen explizit als eine Reihe für die Zeitschrift "The Monist" konzipiert, Beiträge, von denen bislang nur Ausschnitte und stark revidierte Fassungen veröffentlicht worden sind. Die erstmalige und vollständige Veröffentlichung der "Monist"-Texte in diesem Band beabsichtigt eine zeitgemäße Annäherung an das höchst heterogene Werk von Peirce. Sie ist (...)
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  13.  5
    Verkörperungen.André Blum, John Krois & Hans-Jörg Rheinberger (eds.) - 2012 - Berlin: Akademie Verlag.
    Forschungen zur verkörperten Intelligenz und zu den symbolischen Vermittlungen des menschlichen Geistes werden bislang zumeist in getrennten Disziplinen betrieben. Die aus der Kulturphilosophie, Kunst- und Bildwissenschaft, Theologie, Medizin, Psychiatrie, Psychologie und Kognitionswissenschaft stammenden Beiträge des Bandes vereint jedoch das gemeinsame Ziel, einen umfassenden Begriff von Verkörperung zu entwickeln, der die Grenzziehung zwischen kulturalistischen und naturalistischen Ansätzen überwindet.
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  14.  9
    Bodies in Action and Symbolic Forms: Zwei Seiten der Verkörperungstheorie.Horst Bredekamp, Marion Lauschke & Alex Arteaga (eds.) - 2012 - Berlin: Akademie Verlag.
    Forschungen zur verkorperten Intelligenz und zu den symbolischen Vermittlungen des menschlichen Geistes werden bislang zumeist in getrennten Disziplinen betrieben. Die aus der Kulturphilosophie, Kunst- und Bildwissenschaft, Theologie, Medizin, Psychiatrie, Psychologie und Kognitionswissenschaft stammenden Beitrage des Bandes vereint jedoch das gemeinsame Ziel, einen umfassenden Begriff von Verkorperung zu entwickeln, der die Grenzziehung zwischen kulturalistischen und naturalistischen Ansatzen uberwindet.".
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  15.  15
    Bayesianische Erkenntnistheorie.Luc Bovens & Stephan Hartmann - 2006 - mentis.
    Wann ist Kohärenz ein Indiz für Wahrheit? Können Informationsmengen immer entsprechend ihrer Kohärenz geordnet werden? Welche Rolle spielt Kohärenz bei der Theoriewahl in der Wissenschaft? Unter welchen Umständen kann eine wissenschaftliche Theorie mit nur teilweise zuverlässigen Messinstrumenten bestätigt werden? Ist die Belegvielfaltsthese wahr? Warum sind übereinstimmende Aussagen unabhängiger Zeugen so gewichtig? Dies sind einige der Fragen, die in diesem Buch in einem wahrscheinlichkeitstheoretischen Kontext und auf der Grundlage konkreter Modelle behandelt werden. Darüber hinaus bietet das Buch eine elementare Einführung in (...)
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  16.  62
    Wie Kann man einen gedankenvogel fangen? Einige kommentare Von Wittgenstein zur komputationalen formung Des geistes.Andrej Ule - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):373-388.
    In diesem Essay analysiert der Autor Wittgensteins Kritik an einigen Annahmen, die für einen Großteil der Kognitionswissenschaft von zentraler Bedeutung sind. Diese umfassen die Konzepte von komputationalen Prozessen im Gehirn, die mentale Zustände und Prozesse hervorbringen, die algorythmische Informationsprozessierung im Gehirn , das Gehirn als Maschine, den psychophysischen Parallelismus, die Denkmaschine sowie die Konfusion der Regel, die dem Benehmen folgt im Einklang mit dieser Regel. Nach des Autors Meinung haben die Theoretiker der Kognitionswissenschaft Wittgensteins Kritik noch immer nicht (...)
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  17. In 30 Schritten zum Mond? Zukünftiger Fortschritt in der KI.Vincent C. Müller - 2018 - Medienkorrespondenz 20 (05.10.2018):5-15.
    Die Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz (KI) sind spannend. Aber wohin geht die Reise? Ich stelle eine Analyse vor, der zufolge exponentielles Wachstum von Rechengeschwindigkeit und Daten die entscheidenden Faktoren im bisherigen Fortschritt waren. Im Folgenden erläutere ich, unter welchen Annahmen dieses Wachstum auch weiterhin Fortschritt ermöglichen wird: 1) Intelligenz ist eindimensional und messbar, 2) Kognitionswissenschaft wird für KI nicht benötigt, 3) Berechnung (computation) ist hinreichend für Kognition, 4) Gegenwärtige Techniken und Architektur sind ausreichend skalierbar, 5) Technological Readiness Levels (...)
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  18.  12
    Einführung in die experimentelle Philosophie.Nikil Mukerji - 2016 - Wilhelm Fink.
    Wie kann ein Experiment zur Beantwortung philosophischer Fragestellungen beitragen? Etwa: Was ist Wissen? Was bedeuten sprachliche Ausdrücke? Haben wir einen freien Willen? Kann man etwas absichtlich tun, ohne es zu beabsichtigen? Vertreter einer jungen philosophischen Bewegung wollen den Fragen ihres Fachs mithilfe empirisch-psychologischer Methoden auf den Grund gehen. Anstatt den Lehnstuhl (»armchair«) aufzusuchen, um sich philosophischen Problemen zu widmen, begeben sich experimentelle Philosophen ins Labor, um mithilfe empirischer Informationen aus Psychologie, Neurowissenschaft und Kognitionswissenschaft philosophische Schlussfolgerungen zu stützen. Die Einführung (...)
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  19. Perception, Causation, and Objectivity.Johannes Roessler, Hemdat Lerman & Naomi Eilan (eds.) - 2011 - Oxford, GB: Oxford University Press.
    Perceptual experience, that paradigm of subjectivity, constitutes our most immediate and fundamental access to the objective world. At least, this would seem to be so if commonsense realism is correct — if perceptual experience is (in general) an immediate awareness of mind-independent objects, and a source of direct knowledge of what such objects are like. Commonsense realism raises many questions. First, can we be more precise about its commitments? Does it entail any particular conception of the nature of perceptual experience (...)
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  20. Ist eine sprache Des geistes möglich?Ansgar Beckermann - manuscript
    Kognitionswissenschaften – in einem weiten Sinn – sind einfach alle die Wissen- schaften, die sich mit der Analyse und Erklärung kognitiver Leistungen und Fähig- keiten befassen. Wenn man jedoch von der Kognitionswissenschaft im Singular spricht, dann ist in der Regel mehr gemeint. Für die Kognitionswissenschaft ist nicht nur ein bestimmter Forschungsgegenstand charakteristisch, sondern auch ein be- stimmter Erklärungsansatz: der Informationsverarbeitungsansatz. Stillings et al. z.B. schreiben gleich auf der ersten Seite ihres 1987 erschienenen Buches Cognitive Science – An Introduction: (...)
     
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  21. Ich-störungen als pathologische Formen mentaler Selbstmodellierung.Thomas Metzinger - 1997 - In Georg Northoff (ed.), Neuropsychiatrie und Neurophilosophie. Schöningh.
    Was genau ist eigentlich eine Ich-Störung? Ich werde auf den folgenden Seiten dafür argumentieren, daß man die Natur dieses Typs von psychiatrischen Störungsbildern besser verstehen kann, indem man einen Blick über die medizinischen Fachgrenzen hinweg in die analytische Philosophie des Geistes [1] und in die Kognitionswissenschaft [2] wirft. Beiden Disziplinen ist gemeinsam, daß mentale Zustände dort häufig einer funktionalen Analyse unterzogen und als Informationsverarbeitungsereignisse beschrieben werden. Das bedeutet, daß mentale Zustände dabei zunächst mit Blick auf die kausale Rolle untersucht (...)
     
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  22. Topological foundations of cognitive science.Barry Smith - 1994 - In Carola Eschenbach, Christopher Habel & Barry Smith (eds.), Topological Foundations of Cognitive Science. Hamburg: Graduiertenkolleg Kognitionswissenschaft. pp. 3-22.
    This is a revised version of the introductory essay in C. Eschenbach, C. Habel and B. Smith (eds.), Topological Foundations of Cognitive Science, Hamburg: Graduiertenkolleg Kognitionswissenschaft, 1994, the text of a talk delivered at the First International Summer Institute in Cognitive Science in Buffalo in July 1994.
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  23.  39
    Vom Transhumanismus zur These des erweiterten Geistes: Ethische Implikationen?Jan G. Michel - 2018 - In Benedikt Paul Göcke & Frank Meier-Hamidi (eds.), Designobjekt Mensch: Die Agenda des Transhumanismus auf dem Prüfstand. Freiburg im Breisgau, Deutschland: pp. 199–224.
    Jan G. Michel klärt in seinem Artikel "Vom Transhumanismus zur These des erweiterten Geistes: Ethische Implikationen?" zunächst eine eindeutige These des Transhumanismus, den er als die Position versteht, dass menschliche Personen ihre gegenwärtigen physischen und mentalen Limitationen durch die von den Wissenschaften zur Verfügung gestellten Technologien erweitern können. Im Anschluss daran wendet er sich der in der Philosophie des Geistes und der Kognitionswissenschaft diskutierten sogenannten These des erweiterten Geistes zu und argumentiert, dass entgegen des ersten Eindrucks der für diese (...)
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  24.  11
    Kann,Form' durch information' ersetzt werden?Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 9 (1):25-40.
    Der Begriff der Jnformation' wird von manchen Autoren als Nachfolgekonzept des Begriffs der,Form' angesehen, mit dessen Hilfe man früher Naturerfahrung, natürliche Theologie und Offenbarungstheologie verbinden konnte. Es scheint aber, daß der Begriff der,Er fahrung' heute kein einheitlicher ist, weil er in den Bereichen von Technik, Physik, Biologie, Kognitionswissenschaft und Philosophie sehr verschieden, zum Teil sogar inkonsistent, gebraucht wird. Hier soll gezeigt werden, daß der Begriff der,Information' weder eine ontologische Grundbestimmung des Seins ausdrückt, noch daß er als technisch-praktischer ontologisch völlig (...)
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  25.  7
    Kann,Form' durch information' ersetzt werden?Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 9 (1):25-42.
    Der Begriff der Jnformation' wird von manchen Autoren als Nachfolgekonzept des Begriffs der,Form' angesehen, mit dessen Hilfe man früher Naturerfahrung, natürliche Theologie und Offenbarungstheologie verbinden konnte. Es scheint aber, daß der Begriff der,Er fahrung' heute kein einheitlicher ist, weil er in den Bereichen von Technik, Physik, Biologie, Kognitionswissenschaft und Philosophie sehr verschieden, zum Teil sogar inkonsistent, gebraucht wird. Hier soll gezeigt werden, daß der Begriff der,Information' weder eine ontologische Grundbestimmung des Seins ausdrückt, noch daß er als technisch-praktischer ontologisch völlig (...)
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  26.  3
    Meaningful Relations: The Enactivist Making of Experiential Worlds.Alfonsina Scarinzi (ed.) - 2021 - Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft.
    Diese Sammlung von Aufsätzen leistet einen Beitrag zur Debatte um das Geist-Körper-Problem aus der Sicht des enaktiven Ansatzes mit einem Fokus auf Sinngebungsprozesse und Wahrnehmung. Sie deckt dabei die Fachgebiete der Soziologie, Philosophie des Geistes, Ästhetik, Musikwissenschaft, Human-Robot-Interaction, Medien, Literaturwissenschaft, Kognitionswissenschaft und Computer Science ab. Der Band wendet sich an alle Forschende und Studierende, die sich über die Grenzen des eigenen Faches hinaus mit menschlicher Kognition und der Interaktion von kognitiven Systemen mit ihrer Umwelt auseinandersetzen.
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  27.  6
    Der Erkenntniswert von Fehlfunktionen: Die Analyse von Ausfällen, Defekten Und Störungen Als Wissenschaftliche Strategie.Bertold Schweitzer - 2019 - J.B. Metzler.
    Diese philosophische, interdisziplinäre Studie untersucht, auf welche Weise Fehlfunktionen einen einzigartigen Zugang zu Daten für Entdeckung und Prüfung von Theorien in vielen Wissenschaften bieten. Anhand von Beispielen aus Biologie, Evolution, Linguistik, Kognitionswissenschaft und anderen arbeitet sie die Funktionsweise wissenschaftlicher Methoden heraus, die versuchen, aus der Analyse von Fehlfunktionen Erkenntnisse über normale Struktur und Funktion zu gewinnen. Sie identifiziert die allgemeinen Merkmale, Ziele und Ergebnisse der Methoden und untersucht ihre Beziehungen zu konventionellen Strategien der Entdeckung und des Testens, etwa kausale (...)
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  28.  9
    Mentale Repräsentationen - Grundlagentexte.Tobias Schlicht & Joulia Smortchkova - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Der Begriff der mentalen Repräsentation spielt eine zentrale Rolle in Theorien über geistige Phänomene und Mechanismen der Informationsverarbeitung. Philosophen, Psychologen und Neurowissenschaftler diskutieren lebhaft darüber, wie es uns beziehungsweise unserem Gehirn gelingt, die Welt zu repräsentieren, und was mentale Repräsentationen genau sind. Der Band versammelt die zentralen Texte der Debatte – von Ned Block und Fred Dretske bis zu Jerry Fodor und Ruth Millikan – erstmals in deutscher Übersetzung. Ein Grundlagenwerk zur Philosophie des Geistes und der Kognitionswissenschaft.
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  29. Soziale Wahrnehmung.Tobias Schlicht & Judith H. Martens - 2017 - In Bedeutung und Gefährdung der Sinne im Digitalen Zeitalter. Wittener Kolloquium für Humanismus, Philosophie und Medizin. Witten:
    Dieser Beitrag nimmt als Ausganspunkt die gegenwärtige kontroverse Debatte um den adäquaten Erklärungsansatz in der Kognitionswissenschaft, und zwar zwischen Enaktivisten einerseits und Repräsentationalisten andererseits. Beispielhaft wurde aufgezeigt, dass in Bezug auf die soziale Kognition der enaktivistische Ansatz eine Voraussetzung machen muss, die er mit seinen eigenen Mitteln nicht einzufangen in der Lage ist. Denn der Versuch, das Verstehen des Anderen durch gemeinsame Sinnstiftung der Akteure innerhalb ihrer sozialen Interaktion zu erklären, gerät in einen Zirkel, da nicht erklärt wird, wie (...)
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  30. Logik.Vera Hoffmann-Kolss - 2013 - In Achim Stephan & Sven Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. J.B. Metzler. pp. 145-151.
  31.  18
    Handlung, Urheberschaft und Willensfreiheit.Geert Keil - 2013 - In Achim Stephan & Sven Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. Metzler. pp. 304-308.
    Handbook article that describes the interrelations between the notions of agency, authorship, and free will.
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  32. Enaktivismus.Miriam Kyselo - 2013 - In A. Stephan & S. Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. J.B. Metzler.
  33. Verkörperlichung und situative Einbettung.Holger Lyre - 2013 - In Achim Stephan & Sven Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. Metzler, Stuttgart, S. , 2013. Metzler. pp. 186-192.
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  34.  62
    Gedächtnis und Erinnern.Hans J. Markowitsch, Eva-Maria Engelen, Marko Tscherepanow & Harald Welzer - 2013 - In A. Stephan & S. Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. J.B. Metzler.
    Der Begriff ‚Gedächtnis‘ wird im Deutschen in verschiedenen Bedeutungen gebraucht: Im Sinne eines kollektiven Gedächtnisses, das in erster Linie ein kulturelles Gedächtnis ist; im Sinne von Gedenken (memoria) und im Sinne von Erinnerung, also dem Aufnehmen, Abrufen und Ordnen von Informationen, Begebenheiten und Ereignissen aus der Vergangenheit. Letzteres hat primär eine Funktion für einzelne lebende Organismen und betrifft deren Fähigkeit, aus vergangenen Ereignissen Orientierung für ihr gegenwärtiges und künftiges Verhalten zu gewinnen – eine Fähigkeit, die auch vielen Lernprozessen zugrunde liegt (...)
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  35. Zur Kognition räumlicher Grenzen: Eine mereotopologische Untersuchung.Barry Smith - 1995 - Kognitionswissenschaft 4:177-184.
    The perception of spatial bodies is at least in part a perception of bodily boundaries or surfaces. The usual mathematical conception of boundaries as abstract constructions is, however, of little use for cognitive science purposes. The essay therefore seeks a more adequate conception of the ontology of boundaries building on ideas in Aristotle and Brentano on what we may call the coincidence of boundaries. It presents a formal theory of boundaries and of the continua to which they belong, of a (...)
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  36.  9
    Mensch-Maschine-Interaktion.Ipke Wachsmuth - 2013 - In A. Stephan & S. Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. J.B. Metzler.