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  1. Interdisziplinäre Anthropologie.Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.) - 2017 - Wiesbaden: Springer.
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  2.  10
    Die Leistungssteigerung des Menschlichen Gehirns: Neuro-Enhancement Im Interdisziplinären Diskurs.Nicola Erny, Matthias Herrgen & Jan C. Schmidt (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren in kritischer Weise die Breite und Tiefe des Diskurses zu Neuro-Enhancement, der sich aber nicht nur durch ethische Fragen auszeichnet. Sie zeigen, dass es darüber hinaus grundlegende philosophische, anthropologische und gesellschaftstheoretische Aspekte sind, die im Steigerungsbedürfnis spätmoderner Leistungsgesellschaften zu Tage treten. So scheint eine neue Wunschwelt vor der Tür zu stehen: Doping fürs Gehirn! Der rasante Fortschritt der Neurowissenschaften hat das menschliche Gehirn erreicht. Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung könnten bald auch das „Innerste“ des (...)
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  3.  12
    Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 7/2019: Soziale Ungleichheit.Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.) - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Der Widerspruch zwischen dem empirischen Befund faktischer gesellschaftlicher Ungleichheit und der idealen Forderung nach Gleichheit ist der Ausgangspunkt des Jahrbuchs: Soziale Ungleichheit und ihre Folgen stellen ein massives Problem für die Stabilität moderner menschlicher Gesellschaften dar. Der Diskurs thematisiert einen primatologisch-ethologischen Zugang, in dem die Sozialität nicht-menschlicher Primaten analysiert wird. Die Dynamik der Koevolution zwischen kultureller Veränderung und evolutionärer Anpassung ist dabei eine der grundlegenden Herausforderungen für die evolutionäre/ interdisziplinäre Anthropologie: Welche Auswirkungen hätte eine Anerkennung der Ungleichheit als Faktum in (...)
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  4.  6
    Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 6/2018: Das Eigene & Das Fremde.Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.) - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Frage nach dem ‚Eigenen‘ in Kontrast zu einem wie auch immer gearteten ‚Fremden‘ ist auf vielen Ebenen, sowohl in der Gesellschaft als auch in den Wissenschaften, eine theoretische wie praktische Herausforderung. Damit einhergehende Grenzziehungen, die eine Trennung zwischen dem Eigenen und Fremden, dem Vertrauten und Unvertrauten lebensweltlich umsetzen, sind gegenwärtig zu einer virulenten gesellschaftlichen Problemstellung geworden. Nicht zuletzt durch Debatten im Umfeld rezenter Migrationsprozesse werden genau diese Grenzen zwecks Aufhebung einer als unhaltbar apostrophierten Trennung entweder kritisiert, oder aber deren (...)
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  5.  6
    Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 5/2017: Lebensspanne 2.0.Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.) - 2017 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Diese Ausgabe der Interdisziplinären Anthropologie greift das Thema der möglichen biotechnischen Verlängerung der Lebenszeit auf. Der Hauptbeitrag im Diskursteil des Bandes geht von zentralen anthropologischen Grundbestimmungen wie das Wissen um die Sterblichkeit, um die Endlichkeit und die Kürze unserer Lebensspanne aus und beantwortet vor diesem Hintergrund die Frage, was es für eine menschliche Person bedeuten könnte, sehr viel mehr Zeit zur Verfügung zu haben, und welche möglichen Auswirkungen dies auf die Qualität eines humanen Daseins haben könnte. Repliken aus zahlreichen Fachdisziplinen (...)
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  6.  12
    Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 8/2020: Tod & Sterben.Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.) - 2021 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Das Jahrbuch nimmt mit „Tod und Sterben“ ein zentrales Thema des anthropologischen Diskurses auf: Die Abkehr von religiösen Weltdeutungen und die zunehmende Individualisierung und Flexibilisierung vieler Lebensbereiche prägen nicht nur gesellschaftliche Einstellungen zum Tod und zum Sterben; auch die konkreten Praxen, wie heute gestorben und wie der Toten gedacht wird, haben sich gewandelt und zu einer Pluralisierung von Todesbildern geführt. Wo vormals tradierte Riten den Umgang mit Sterben und Tod strukturierten, stehen den Einzelnen gegenwärtig unterschiedlichste Formen der „Gestaltung“ des Sterbens, (...)
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