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  1.  94
    A Plea against Apologies.Oliver Hallich - 2016 - Philosophia 44 (4):1007-1020.
    What, if anything, gives us the right to ask the victim of our wrongdoing for forgiveness? After some conceptual clarifications, I attempt to lay open a paradoxical structure in apologies. Apologies are made in a spirit of humility: if the offender recognizes his guilt, he will see the victim᾽s negative emotions towards him as proper and justified. Nevertheless, by begging for forgiveness, he tries to change the victim᾽s negative feelings towards him. Thus, by apologizing, the offender tries to bring about (...)
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  2. Can the Paradox of Forgiveness Be Dissolved?Oliver Hallich - 2013 - Ethical Theory and Moral Practice 16 (5):999-1017.
    The “paradox of forgiveness” can be described as follows: Forgiving, unlike forgetting, is tied to reasons. It is a response to considerations that lead us to think that we ought to forgive. On the other hand, acts of forgiveness, unlike excuses, are responses to instances of culpable wrongdoing. If, however, the wrongdoing is culpable, there is (or seems to be) no reason to forgive it. So two mutually exclusive theses about forgiveness both seem to be equally warranted: Forgiveness is related (...)
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  3.  73
    Selbstbindungen und medizinischer Paternalismus. Zum normativen Status von„Odysseus-Anweisungen“.Oliver Hallich - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (2):151-172.
    In medizinethischen Kontexten bezeichnet der Ausdruck „Odysseus-Verträge“ Selbstbindungen, die in der vorausschauenden Bitte von Patienten an ihre Ärzte bestehen, eigene spätere Behandlungspräferenzen nicht zu befolgen. Umstritten ist jedoch, ob eine vorhergehende Anweisung ein Handeln gegen den Patientenwillen in der aktualen Behandlungssituation rechtfertigt. In diesem Beitrag wird die Frage nach der Verbindlichkeit von Odysseus-Anweisungen erörtert. Zunächst wird gezeigt, dass die Befolgung einer Odysseus-Anweisung eine Form des paternalistischen Handelns darstellt und die Frage nach der Verbindlichkeit von Odysseus-Anweisungen daher in diejenige nach der (...)
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  4.  73
    Is It Morally Legitimate to Punish the Late Stage Demented for Their Past Crimes?Oliver Hallich - 2021 - The Journal of Ethics 25 (3):361-383.
    Are we justified in keeping the demented in prison for crimes they committed when they were still healthy? The answer to this question is an issue of considerable practical importance. The problem arises in cases where very aged criminals exhibit symptoms of dementia while serving their sentence. In these cases, one may wonder whether lodging these criminals in penal institutions rather than in normal caretaking facilities is justifiable. In this paper, I argue that there are justificatory reasons for punishing the (...)
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  5.  9
    Zwei Arten von Selbstbindungen.Oliver Hallich - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):305-314.
    ZusammenfassungUnter „Selbstbindungen“ versteht man in medizinethischen Kontexten vorwegnehmende Bitten von Patienten an ihre Ärzte, eigene spätere Behandlungspräferenzen nicht zu befolgen. In diesem Beitrag werden zwei Arten von Selbstbindungen voneinander unterschieden. Wird nach einer Phase des Kompetenzverlustes, für die ein Handeln gegen den Patientenwillen vorausschauend autorisiert wird, die Kompetenz wiedererlangt, handelt es sich um eine Odysseus-Anweisung. Wird aber, wie insbesondere im Falle von Anweisungen für das Spätstadium der Demenz, die Kompetenz nach der Behandlungssituation nicht wiedererlangt, liegt eine Selbstbindung vor, die jedoch (...)
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  6.  26
    Nachvollziehbarkeit als Kriterium für die Respektabilität von Sterbewünschen? Eine Kritische Auseinandersetzung mit Bettina Schöne-seiferts,,flankiertem Bewertungssubjektivismus“.Oliver Hallich - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):221-239.
    On 26 February 2020, the Federal Constitutional Court of Germany pronounced a judgement that the prohibition of assisted suicide services set out in § 217 of the Criminal Code is void. It thereby reestablished the legal state that had obtained before 2015. Furthermore, it defined the right to die as an autonomy-based right, thereby dissociating the right to take one???s life from states of extreme suffering caused by illness. The judgement implies that one can, in principle, resort to assistance for (...)
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  7.  5
    Nochmals Odysseus. Zum normativen Status vorausschauender Autorisierungen von Zwangsbehandlungen für Situationen einer temporären Kompetenzbeeinträchtigung.Oliver Hallich - forthcoming - Ethik in der Medizin:1-22.
    Zusammenfassung Mit dem Ausdruck „Odysseus-Anweisung“ werden dokumentierte Behandlungswünsche kompetenter Personen für Phasen einer vorübergehenden Kompetenzbeeinträchtigung bezeichnet, mittels derer diese Personen ein Handeln _gegen_ ihre Präferenzen in der vorausgesehenen Situation der Kompetenzbeeinträchtigung autorisieren. Im Zentrum der ethischen Diskussion der Odysseus-Anweisungen steht im Allgemeinen die Frage nach ihrer „moralischen Autorität“ oder „Respektabilität“. Es wird gefragt, ob Odysseus-Anweisungen moralische Autorität in dem Sinne besitzen, dass sie bei Einschlägigkeit und Anwendbarkeit in der Akutsituation ein Handeln gegen den Patientenwillen moralisch geboten machen. Im vorliegenden Beitrag (...)
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  8.  16
    Zwei Weisen, nicht zu heiraten Über eine Mehrdeutigkeit von,,Sie hätte anders handeln können" und ihre Relevanz für die Willensfreiheitsdebatte.Oliver Hallich - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):409-432.
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  9.  6
    Verzeihen, laut und leise.Oliver Hallich - 2023 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 48 (3):355-376.
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  10.  21
    Why the Frege-Geach problem does not refute expressivism.Oliver Hallich - 2014 - Dissertatio 39:43-54.
    É assumido com frequência que o chamado "argumento Frege-Geach" refuta o expressivismo, ou seja, a visão de que sentenças morais não são primariamente fatos situados, mas expressam atitudes ou emoções. Neste trabalho, tento refutar essa suposição e demonstrar que o argumento de Frege-Geach não representa uma ameaça séria para o expressivismo. Depois de uma apresentação inicial do argumento Frege-Geach, eu tento abrir o caminho para uma defesa do expressivismo por meio do delineamento do que o expressivista tem que fazer e (...)
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  11.  49
    David Benatarʼs Argument from Asymmetry: A Qualified Defence.Oliver Hallich - 2022 - Journal of Value Inquiry 56 (1):5-19.
  12.  35
    Introduction.Oliver Hallich & Michael Hauskeller - 2022 - Journal of Value Inquiry 56 (1):1-4.
  13.  57
    „Besser, nicht geboren zu sein“ Ist es rational, die eigene Existenz zu bedauern?Oliver Hallich - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):179-212.
    Wer das eigene Leben für sinnlos hält, wird oft auch die Ansicht haben, dass es besser wäre, nicht geboren worden zu sein. In diesem Beitrag wird untersucht, ob Äußerungen wie „Ich wäre lieber nicht geboren“ sinnvoll sind und ob sie sich begründen lassen. Im einleitenden Teil wird gezeigt, dass diese Äußerungen entgegen einer von manchen Philosophen vertretenen Ansicht nicht sprachwidrig sind. Im zweiten Teil wird David Benatars „Asymmetrieargument“ in modifizierter Form verteidigt. Benatar bringt dieses Argument zur Verteidigung der These vor, (...)
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  14. Analogie oder Interaktion? Zur Kreativität metaphorischen Sprechens.Oliver Hallich - 2005 - In Günter Abel (ed.), Kreativität: XX. Deutscher Kongress für Philosophie, 26.-30. September 2005 in Berlin : Sektionsbeiträge. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin. pp. 2--77.
     
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  15.  39
    Arthur Schopenhauer: Die Welt Als Wille Und Vorstellung.Oliver Hallich & Matthias Koßler (eds.) - 2014 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    The present volume offers continuing commentary on Schopenhauer s principal work. It includes twelve essays that provide close textual readings and critical commentary on the core themes of the work. The volume concludes with a survey of the reception history of Schopenhauer s philosophy.".
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  16.  42
    Das Argument der Existenzverhinderung in der Abtreibungsdebatte.Oliver Hallich - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (2):216-238.
    In der gegenwärtigen Abtreibungsdebatte ist viel von den sogenannten SKIP-Argumenten gegen die moralische Erlaubtheit der Abtreibung die Rede. Wenig beachtet wird dagegen das Argument der Existenzverhinderung. Dabei handelt es sich um ein interessenbasiertes Argument gegen die Abtreibung, dem zufolge Abtreibung moralisch falsch ist, weil damit die Entstehung eines voraussichtlich glücklichen Wesens verhindert wird. In diesem Beitrag wird das Argument systematisiert und mit einigen Einwänden sowie dem Vorwurf, kontraintuitive Konsequenzen nach sich zu ziehen, konfrontiert. Es zeigt sich, dass das Argument sich (...)
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  17.  16
    4. Der Übergang von der Transzendentalphilosophie zur Metaphysik.Oliver Hallich - 2014 - In Oliver Hallich & Matthias Koßler (eds.), Arthur Schopenhauer: Die Welt Als Wille Und Vorstellung. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 51-70.
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  18.  34
    Demenz und Strafen.Oliver Hallich - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (1):81-106.
    Gibt es rechtfertigende Gründe dafür, demente Menschen für ihre im früheren Zustand der Kompetenz begangenen Taten staatlich zu strafen? Im folgenden Beitrag wird für eine bejahende Antwort auf diese Frage plädiert. Zunächst werden drei zentrale Straftheorien daraufhin befragt, ob das von ihnen verteidigte Kriterium der Strafrechtfertigung in Anwendung auf die Bestrafung Dementer erfüllt, also die Bestrafung Dementer ihnen zufolge gerechtfertigt sein kann: die Retributionstheorie, die Präventionstheorie und die Expressionstheorie. Es zeigt sich, dass einzig der Expressionstheorie zufolge die Bestrafung Dementer gerechtfertigt (...)
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  19.  35
    Embryo donation or embryo adoption? Conceptual and normative issues.Oliver Hallich - 2018 - Bioethics 33 (6):653-660.
    A central question in the ethical debate on the practice of relinquishing in vitro fertilization surplus embryos for family building is whether we ought to think of it more in terms of donating these embryos or in terms of having them adopted. Deciding between these two alternatives is more than a matter of mere terminology. It has an impact on normative questions, e.g., on the question of what criteria for parent selection ought to be applied to the recipients of the (...)
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  20. Ethik ohne Metaphysik? Schopenhauers metaphysischer Universalismus und das metaethische Universalisierbarkeitsprinzip.Oliver Hallich - 2001 - Schopenhauer Jahrbuch 82:31-50.
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  21. Grenzen der Redefreiheit. Lassen sich Diskussionsbeschrankungen in der Bioethik rechtfertigen?Oliver Hallich - 2008 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 33 (2):125-154.
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  22.  6
    Gibt es moralischen Zufall?Oliver Hallich - 2014 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 39 (2):133-172.
    The problem of moral luck relates to the question whether contingencies ought to influence our moral judgments. This article argues that while our moral assessments of agents ought to be independent from luck, there are strong non-moral reasons for letting contingencies influence the extent to which we expose agents to negative reactions. First, I offer an account of the problem of moral luck. Subsequently I argue that legitimate moral blame is immune from luck. Morally blaming an agent for unintended harm (...)
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  23. Ist Moral lehrbar?Oliver Hallich - 2009 - Philosophisches Jahrbuch 116 (2):312-329.
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  24. Michael Hauskeller, Vom Jammer des Lebens. Einführung in Schopenhauers Ethik.Oliver Hallich - 2003 - Schopenhauer Jahrbuch:203-206.
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  25.  8
    Strafe.Oliver Hallich - 2021 - Berlin: De Gruyter.
    Strafen ist ein Alltagsphänomen. Nicht nur der Staat droht normübertretenden Bürgern Strafen an, auch Eltern können ihre Kinder, Lehrer ihre Schüler und Partner einander durch soziale Sanktionen wie den Entzug von Anerkennung oder soziale Ausgrenzung strafen. Weil Strafen oft mit der Zufügung erheblichen Leidens einhergehen, sind sie rechtfertigungsbedürftig. In diesem Buch wird die in der Philosophie seit jeher thematisierte Frage nach der Rechtfertigung staatlichen wie sozialen Strafens erneut gestellt. Klassische philosophische Positionen zum Problem der Strafrechtfertigung werden kritisch rekonstruiert, um diejenigen (...)
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  26.  18
    Strafe als Vergeltung. Plädoyer für einen hermeneutischen Retributivismus.Oliver Hallich - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (3):383-405.
    Retributivism is usually taken to be a theory of the justification of punishment. In this contribution, I develop an alternative understanding of retributivism. Rather than as a theory of the justification of punishment, I propose to regard it as a hermeneutic theory, i.e.a theory about how we understand punishments. I start with an explanation of what "hermeneutical retributivism" is. In what follows, I examine the ramifications of this view. It leads to a different assessment of the relation between retributive theories (...)
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  27.  49
    Sperm Donation and the Right to Privacy.Oliver Hallich - 2017 - The New Bioethics 23 (2):107-120.
    Sperm donation is an increasingly common method of assisted reproduction. In the debate on sperm donation, the right to privacy — construed as a right that refers to the limits of the realm of information to which others have access — plays a pivotal role with regard to two questions. The first question is whether the sperm donor’s right to privacy implies his right to retain his anonymity, the second is whether the gamete recipients’ right to privacy entitles them to (...)
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  28.  31
    Tom Buller on the principle of precedent autonomy and the relation between critical and experiential interests.Oliver Hallich - 2015 - Journal of Medical Ethics 41 (8):709-711.
  29.  2
    Ulysses revisited. On the normative status of prospective authorizations of compulsory treatment for phases of a temporary inhibition of competence.Oliver Hallich - forthcoming - Ethik in der Medizin:1-22.
    Definition of the problem “Ulysses contracts” are advance directives by means of which a patient authorizes compulsory treatment for a phase of a temporary inhibition of competence. Ethical discussion of Ulysses contracts usually focuses on the question of the “moral authority” or the “binding force” of Ulysses contracts, i.e., of whether Ulysses contracts should be honored or whether the competent patient’s prospective wishes for compulsory treatment are overridden by the patient’s actual preferences in the situation of treatment. Arguments In this (...)
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  30.  9
    Die Welt als Wille und Vorstellung.Matthias Koßler, Maurizio Morini, Jens Lemanski, Daniel Schubbe, Dieter Birnbacher, Friedhelm Decher, Brigitte Scheer, Oliver Hallich & Margit Ruffing - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler (eds.), Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 40-97.
    Die Welt als Wille und Vorstellung entstand in den Jahren 1814 bis 1818 in Dresden und erschien im Dezember 1818 mit der Jahreszahl 1819 bei Brockhaus in Leipzig. Unmittelbar nachdem das Hauptwerk erschienen war, habilitierte sich Schopenhauer mit seinem Buch an der Berliner Universität und wurde dort Privatdozent.
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  31.  18
    1. Einleitung in Schopenhauers Welt als Wille und Vorstellung.Matthias Koßler & Oliver Hallich - 2014 - In Oliver Hallich & Matthias Koßler (eds.), Arthur Schopenhauer: Die Welt Als Wille Und Vorstellung. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 1-14.
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  32. Friedhelm Decher, Besuch vom Mittagsdämon. Philosophie der Langeweile. [REVIEW]Oliver Hallich - 2002 - Schopenhauer Jahrbuch:279-282.
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  33.  31
    Geltung und Genese Zum Verhältnis von Erkenntnistheorie und Psychologie bei David Hume. [REVIEW]Oliver Hallich - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):181-208.
    Wie verhalten sich bei David Hume erkenntnistheoretische Fragen nach der Rechtfertigung kausaler Überzeugungen zu psychologischen Fragen nach ihrer Genese? In diesem Beitrag wird gezeigt, dass Hume eine Rekonstruktion des Kausalitätsbegriffes vornimmt, die zwar auf psychologische Thesen über die Genese kausalen Schließens zurückgreift, mit der aber ein genetischer Fehlschluss, also eine Vermischung von Rechtfertigungs- und Erklärungszusammenhängen, vermieden wird. Zunächst wird für die These argumentiert, dass Hume mit seiner Erkenntnispsychologie eine Abschwächung der sich aus seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen ergebenden pyrrhonischen zur akademischen Skepsis (...)
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  34.  50
    Jorg Schroth: Die universalisierbarkeit moralischer urteile. [REVIEW]Oliver Hallich - 2002 - Ethical Theory and Moral Practice 5 (2):245-247.
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  35. Richard Hares Moralphilosophie. Metaethische Grundlagen und Anwendung; Die Universalisierbarkeit Moralischer Urteile. [REVIEW]Oliver Hallich - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1).
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  36. Wulf Kellerwessel: Regel und Handlungssubjekt in der gegenwärtigen Moralphilosophie. [REVIEW]Oliver Hallich - 2009 - Philosophischer Literaturanzeiger 62 (2).
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