Results for 'Politische Emotionen'

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  1.  6
    Negative Emotionen in neulateinischen Tragödien des 14. und 15. Jahrhunderts. Kontinuität und Modifikation des Motivs furor[REVIEW]Hartmut Beyer - 2009 - Das Mittelalter 14 (1):120-137.
    The depiction of negative emotions in neo-Latin tragedies of the 14th and 15th centuries is to a great extent influenced by the Younger Seneca, whose works of the same genre furnished numerous descriptions of the highly destructive emotion furor (conceived as an aggravation of ira) and its physical effects on the characters on stage. This accords strongly with Seneca's philosophical doctrines on anger described especially in ‘De ira’. On the basis of three texts – Albertino Mussato's ‘Ecerinis’ (Padua 1315), Leonardo (...)
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  2. Politik.Politische Philosophie - 2014 - In Horst D. Brandt (ed.), Disziplinen der Philosophie. Hamburg: Meiner.
     
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  3.  14
    Autonomie Und Heteronomie der Politik: Politisches Denken Zwischen Post-Marxismus Und Poststrukturalismus.Frankfurter Arbeitskreis Für Politische Theorie & Philosophie (ed.) - 2004 - Transcript Verlag.
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  4. Affekt und Politik. Neue Dringlichkeiten in einem alten Problemfeld.Jan Slaby - 2017 - Philosophische Rundschau 64 (2):134-162.
    Diese Sammelrezension sondiert philosophische Perspektiven auf politische Affektivität. Judith Mohrmann knüpft in Affekt und Revolution an Arendt und Kant an, um ein »theatrales« Modell der wechselseitigen Bestimmung von Affekt und Politik zu skizzieren. Martha Nussbaum ergänzt in Politische Emotionen ihren politischen Liberalismus mit einem Verständnis öffentlich inszenierter Emotionen, die zur Akzeptanz der Werte liberaldemokratischer Gemeinwesen beitragen sollen. Eine andere Richtung schlagen Brian Massumi (Politics of Affect) und John Protevi (Political Affect) ein, wenn sie im Anschluss an (...)
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  5.  22
    Anderson, Sybol Cook. Hegel's Theory of Recognition: From Oppression to Ethical Liberal Modernity. London & New York: Continuum, 2009. Anzalone, Mariafilomena. Volontà e soggettività nel giovane Hegel. Napoli: Luciano, 2008. Arndt, Andreas, Paul Cruysberghs, and Adrzej Przylebski, hrsg. Hegel Jahrbuch 2008. [REVIEW]Hegels Politische Philosophie - 2008 - The Owl of Minerva 40 (1):09.
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  6.  4
    INTERNATIONALes PHILOSOPHISCHes SYMPOSION(1977).Peter Schröder, Germany) Philosophisch-Politische Akademie Main & Universität Göttingen (eds.) - 1979 - Hamburg: Meiner.
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  7.  8
    Die Emotionalisierung des Politischen.Paul Helfritzsch & Jörg Müller Hipper (eds.) - 2021 - transcript Verlag.
    Nie war das Politische frei von Emotionen, jedoch scheint ihre Quantität und Geltung in der politischen Sphäre der Gegenwart stetig zuzunehmen. Hinweise darauf sind die zunehmende Präsenz emotionaler Debatten im medialen Bereich wie auch im alltäglichen Umgang miteinander. Ein Blick in die Zeitung oder in soziale Netzwerke scheint zu genügen, um zu erfahren, welchen Stellenwert Emotionen und Affekte in Diskussionen über politische Entscheidungen oder Problemstellungen einnehmen. Ob und inwiefern es eine signifikante Zunahme der Rolle der (...) im Bereich des Politischen gibt, erörtern die Beitragenden des Bandes mit unterschiedlichen Perspektiven. (shrink)
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  8. Sympathy, Comparison, And The Self In Hume's Psychology.Gerald Postema - 2000 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 8.
    Schon seit langem ist bekannt, daß Humes "theory of the passions" sowohl für seine politische als auch für seine Moralphilosophie grundlegend gewesen ist. Vor allem in den Diskussionen über Humes "account of sympathy", also seiner Darstellung der Sympathie, ist dies längst zum Gemeinplatz geworden. Doch wird das gleichermaßen wichtige "principle of comparison" oft übersehen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Merkmale von Humes Darstellung des Mitgefühls und des "principle of comparison" und geht auf die Bedeutung dieser Prinzipien (...)
     
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  9.  4
    W. Wundt. Seine philosophie und psychologie. Von Edmund König.Edmund König - 1901 - Stuttgart,: F. Frommann.
    Edmund Königs Studie über Wilhelm Wundts Philosophie und Psychologie bietet einen sehr detaillierten Einblick in das Leben und Werk eines der einflussreichsten Psychologen und Philosophen der Moderne. Er untersucht Wundts Ansätze und Theorien zu den BereichenWahrnehmung, Bewusstsein, Emotionen, Sprache sowie politische und ethische Konzepte. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Psychologiegeschichte und ein faszinierender Einblick in das Leben und Wirken von W. Wundt. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of (...)
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  10.  17
    Emotionen: Natur und Funktion.Anselm Winfried Müller - 2013 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Edited by Rainer Reisenzein.
    Was genau sind eigentlich Emotionen und wie unterscheiden sie sich voneinander und von nichtemotionalen Zuständen? Wie entstehen Emotionen? Setzen sie Kognitionen, insbesondere Überzeugungen oder Gedanken, voraus und wenn ja, welche? Gibt es auch nichtkognitive Wege der Emotionsentstehung und wenn ja, welche Bedeutung haben sie? Gibt es unbewusste Emotionen? Welche Funktionen haben die Emotionen – wozu sind sie gut, welche Rolle spielen sie im psychischen System? Wie kann die Erlebensqualität von unterschiedlichen Emotionen, zum Beispiel Freude und (...)
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  11.  12
    Negative Emotionen und Kultur.Rastko Jovanov - 2020 - Filozofija I Društvo 31 (4):588-599.
    Der Beitrag diskutiert die Beziehung und gegenseitige Beeinflussung zwischen negativen Emotionen und Kultur. Es werden Argumente vorgebracht, auf Grund deren sich die negativen von den positiven Emotionen unterscheiden lassen. Es wird argumentiert, dass der Unterschied in der für die negativen Emotionen charakteristischen Intentionalität liegt, die auf das Subjekt selbst gerichtet ist und es zu ihrer Geisel macht. Obwohl es auf den ersten Blick intuitiv falsch erscheinen mag, wird argumentiert, dass sich die negativen Emotionen positiv auf das (...)
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  12.  14
    Emotionen in Mittelalter und Renaissance.Christoph Kann (ed.) - 2014 - Düsseldorf University Press.
    Was sind Emotionen, Gefühle, Affekte und Leidenschaften? Sprechen wir von erlebten und kommunizierten Gefühlszuständen oder von psychophysiologischen Erregungs- und Reaktionsmustern? Welche Rückschlüsse erlauben motorisches Verhalten und Ausdrucksverhalten auf unsere tatsächlichen Gefühle? Wie prägen soziale Prozesse und kulturelle Voraussetzungen das emotionale Erleben und Ausdrucksverhalten? Sollen wir unseren Gefühlen und Leidenschaften Grenzen setzen oder freien Lauf lassen? Müssen wir unsere Emotionen verbergen, oder dürfen wir Gefühle zeigen? Die Beiträge des Bandes vermitteln plastische Eindrücke von Emotionen im Wandel des Zeitgeists, (...)
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  13.  8
    Nur Emotionen?: Einblicke aus Medizin, Kunst und Geisteswissenschaften.Christian F. Hoffstadt (ed.) - 2016 - [Bochum]: Projekt Verlag.
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  14.  6
    Emotionen und Verhalten: in theologischer und philosophischer Perspektive.Bernd Harbeck-Pingel & Michael Roth (eds.) - 2012 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    English summary: The account of the fate of Stephen takes up a large part in the Acts of the Apostles. Being the first martyr, Stephen became a Saint and the patron of many churches. There is, however, a modern exegetical tradition which blames Stephen himself for his violent death. Against this, Haaker emphasises the psychological and historical plausibility of Luke's account. The volume reflects the drama of the biblical narrative of Stephen and provides incisive examples of its reception history until (...)
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  15.  2
    Musik, Emotionen und Ethik.Peter Rinderle - 2011 - München: Verlag Karl Alber.
  16.  8
    Emotionen in den Internationalen Beziehungen.Simon Koschut (ed.) - 2020 - Baden-Baden: Nomos.
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  17.  4
    Emotionen und ethische Beurteilung technologischer Risiken.Sabine Roeser - 2013 - In Armin Grunwald (ed.), Handbuch Technikethik. Metzler. pp. 186-190.
    Technologische Entwicklungen, zum Beispiel in der Energieerzeugung, Robotik und Biotechnologie, vollziehen sich in einem schnellen Tempo und können tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft haben, indem sie unsere Lebensweise auf oft unvorhersehbare Weise verändern und unvorhergesehene Risiken hervorrufen. Wie von Risikoethikern argumentiert wurde, erfordert dies ethische Überlegungen und demokratische Deliberation. Debatten über technologische Risiken sind jedoch häufig hitzig und münden in Pattsituationen. Dies ist auf die Komplexitäten dieser Debatten zurückzuführen, da sie wissenschaftliche Informationen und Unsicherheiten beinhalten sowie ethische Überlegungen und emotionale (...)
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  18.  22
    Emotionen und Handlungen.Eckard Rolf - 1994 - In Ulla Wessels & Georg Meggle (eds.), Analyōmen 1 =. De Gruyter. pp. 832-841.
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  19.  5
    Kollektive Emotionen im Kontext sportbezogener Marketing- Events / Understanding Collective Emotions in the Context of Sports Marketing Events.Torsten Schlesinger - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (2):148-172.
    Zusammenfassung Kollektive Emotionen stellen für Marketing-Events mit sportlichen Inhalten einen zentralen Erfolgsfaktor dar, wenn es darum geht, potentiellen Kunden Produkte möglichst erlebnisorientiert zu vermitteln. In der wirtschaftswissenschaftlichen Eventmarketing-Forschung wird bislang weitgehend vernachlässigt, unter welchen Bedingungen es zur Entstehung kollektiver Emotionen kommt. Der Beitrag nähert sich dem Phänomen aus systemtheoretischer Perspektive, indem zunächst die Operationsformen emotionaler Kommunikation beleuchtet werden. Unter Bezugnahme auf emotionale Kommunikationsprozesse wird anschließend die Entstehung kollektiver Emotionen diskutiert. Dabei wird verdeutlicht, wie die Eventteilnehmer ihre eigenen (...)
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  20. Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie.Íngrid Vendrell Ferran - 2008 - Berlin, Deutschland: Akademie Verlag, De Gruyter.
    In den letzten Jahrzehnten sind die Emotionen zu einem der zentralen Themen der Philosophie des Geistes geworden. Erstaunlich ist in diesem Kontext einer neuen Entdeckung der Gefühle, dass die frühen phänomenologischen Beiträge der ersten Schüler Husserls zu dem Thema in Vergessenheit geraten sind. Dabei können die Gefühlskonzeptionen und Analysen emotionaler Phänomene von Pfänder, Voigtländer, Haas, Geiger, Scheler, Stein, Walther, Kolnai, Ortega y Gasset wegen ihrer einzigartigen Präzision und Erfahrungsnähe die heutige Debatte entscheidend bereichern. In diesem Buch wird einerseits die (...)
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  21.  4
    Emotionen der Demokratie – Ein unerschlossenes Potential in krisenhaften Zeiten.Jan Slaby & Philip Liese - 2023 - Philosophische Rundschau 70 (4):382.
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  22.  20
    Emotionen der Skepsis.Martin Hartmann - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (2):261-288.
    Inwieweit kann die Rolle, die einzelne Emotionen wie Scham, Eifersucht oder Ekel in den Shakespeare-Deutungen Cavells spielen, für eine allgemeinere Theorie der Emotionen fruchtbar gemacht werden? Leitende Annahme ist, dass eine narrative Konstruktion einzelner Emotionen im Kontext eines Selbstverständnisses den ‘direkten Repräsentationalismus’ korrigieren kann, der viele gegenwärtige Emotionstheorien bestimmt. Es geht vor allem um den Nachweis, dass eine Einbettung des Emotionsphänomens in narrativ zu rekonstruierende Selbstverständnisse einhergeht mit einer Neubestimmung der Grundlage der Beurteilung einzelner Emotionen. Cavells (...)
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  23. Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie.[author unknown] - 2008
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  24.  10
    (Un)Moralische Emotionen & Westernsplaining.Carina Pape - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):79-104.
    Viele moralphilosophische Konzepte haben sich aus kolonialen Legitimationsdiskursen heraus entwickelt. Um diesbezüglich Philosophie als Selbstkritik zu praktizieren, werde ich das Begriffspaar „Scham(kulturen) und Schuld(- kulturen)“ als konkretes Beispiel diskutieren und die (un)moralischen Emotionen Scham und Schuld in der deutsch- und englischsprachigen Philosophie von Immanuel Kant bis hin zur Debatte um die moral emotions kritisch beleuchten. Der diesem Begriffspaar zugrundeliegende Ethnozentrismus kann durch einen interkulturellen Polylog zwischen Nordamerika, Europa und Japan aufgedeckt werden. Der Blick auf japanische Scham- und Schuldphänomene sowie (...)
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  25. Emotionen als Motivationsbasis der Sozialkämpfe. Über Axel Honneth und Barrington Moore Jr.Marco Solinas - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (2):232-245.
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  26.  6
    Kants politisches Denken.Hans Reiss - 1977 - Las Vegas: Lang.
    Diese Studie enthält eine Analyse der Grundprinzipien von Kants politischem Denken, dessen Ursprung als Ausdruck und Kritik seiner Zeit, besonders der Aufklärung, gesehen wird. Die Entwicklung von Kants politischem Denken aus seiner Erkenntnisphilosophie und seiner Ethik, wie auch in Verbindung mit seiner Geschichtsphilosophie, wird geschildert. Abschliessend grenzt der Verfasser Kants politische Philosophie ab, indem er sie mit den politischen Anschauungen bedeutender Vorgänger, wie Hobbes, Locke, Hume und Rousseau, vergleicht.
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  27.  14
    Die Emotionen bei Augustinus.Johannes Brachtendorf - 2013 - In Martin Thurner & Christian Schäfer (eds.), Passiones Animae: Die "Leidenschaften der Seele" in der Mittelalterlichen Theologie Und Philosophie. Ein Handbuch. De Gruyter. pp. 13-30.
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  28.  25
    Emotionen, Werte und Moral.Holmer Steinfath - 2002 - In Verena Mayer & Sabine A. Döring (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 105-122.
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  29. Politische Ästhetik.Friedrich Tomberg - 1973 - [Erstausg. Darmstadt]: Luchterhand. Edited by Theodor W. Adorno.
    Die Kunst und die Idee einer freien geplanten Gesellschaft. - Utopie und Negation. - Negation affirmativ. - Über den gesellschaftlichen Gehalt ästhetischer Kategorien. - Kunst und Gesellschaft heute. - Für ein politisches Mandat ästhetischer Aktionen. - Endspiel oder Zeichen der Ersten.
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  30.  1
    Strukturelle Emotionen, elementare Strukturbildung und strukturelle Evolution.Richard Pieper - 1995 - ProtoSociology 7:181-199.
    The sociology of emotion is still in its infancy and dominated by biological or psychological and social constructivist approaches. This contribution proposes a socio-structural approach integrating structural evolution and elementary processes of structuration with a typology of differential emotions. First, a concept of structural evolution is sketched out following leads by DURKHEIM, SIMMEL and FARARO; second, elementary mechanisms of structuration are combined with the structuration of identifications and perspectives in social networks; third, the processes of structuration are employed to reconstruct (...)
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  31.  6
    Emotionen: Zwischen Romantisierung und Technologisierung.Sabine Seichter - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):157-165.
    Macht man sich die anthropologischen Transformationen zu Beginn des 21. Jahrhunderts bewusst, dann sind es gewiss nicht zuletzt die Neuformulierungen des Menschen im Zuge des Digitalen. Mehr noch: Das Digitale wird in den folgenden Überlegungen nicht nur ein neuer Appendix des Menschlichen sein, sondern als Einwohner der sog. ‚Digitalgesellschaft‘ erscheint der Mensch selbst als ‚homo digitalis‘. Aus einer kulturwissenschaftlich getränkten pädagogischen Perspektive stelle ich mir die Frage nach den Ver-Änderungen bzw. Um-Formungen menschlicher Beziehungen im Zuge des rasant fortschreitenden digitalen Wandels. (...)
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  32.  5
    Ueber Gemütsregungen: Emotionen zwischen philosophischer Theorie und psychotherapeutischer Praxis.Carlo L. Calanchini - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Emotionen haben als menschliches Phanomen schon fruh bei Philosophen und Dichtern grosses Interesse geweckt. Fur manche Denker waren sie nur negativ, andere dagegen sahen sie als unentbehrlicher Bestandteil der menschlichen Seele. Seit der Antike versucht man, die primaren Emotionen von abgeleiteten zu unterscheiden, um sie besser erforschen zu konnen. Jahrhundertelang galten Emotionen als der Vernunft entgegengesetzte, das logische Denken storende und aus den tiefsten und unreinsten Teilen der Seele hervortretende Krafte. Der Autor betrachtet verschiedene Theorien uber (...) sowohl aus einer geschichtlichen als auch aus einer moderneren wissenschaftlichen Perspektive. Daruber hinaus versucht er, Emotionen nicht nur im Lichte theoretischer Uberlegungen zu sehen, sondern sie auch auf Grund seiner Erfahrungen als Arzt und Psychotherapeut zu verstehen. Dabei ruckt er die fur die Psyche wesentliche Wechselwirkung zwischen Denken und Fuhlen in den Vordergrund.". (shrink)
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  33. Politische Bildung: Ethik, Werte, Tugenden.Hermann Boventer - 1980 - Trier: Spee-Verlag.
     
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  34.  9
    Politische Freiheit für die deutsche Nation: Carl Theodor Welckers politische Theorie: ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Frühliberalismus.Rainer Schöttle - 1985 - Baden-Baden: Nomos.
  35.  1
    Politische Schriften, 1788-1790: mit Glossar und kritischer Sieyes-Bibliographie.Emmanuel Joseph Sieyès - 1981 - Wien: Oldenbourg. Edited by Eberhard Schmitt & Rolf Reichardt.
    Previous ed. published as Bd. 43 of series: Politica, Abhandlungen und Texte zur politischen Wissenschaft.
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  36. Das politische Erbe der Renaissance.Francesco Guicciardini - 1946 - Bern,: A. Francke. Edited by Ernesto Grassi & Karl Josef Partsch.
     
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  37.  1
    Politisches Vermächtnis.Adalbert Stifter - 1950 - [Wien,: W. Braumüller.
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  38.  6
    Der Gebrauch von Emotionen als Regierungshandeln?Verena Kettner - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    In diesem Artikel wird anhand von zwei Fallbeispielen von Eifersucht in konsensuell nicht-monogamen Beziehungsgefügen dargelegt, inwiefern Emotionen neoliberal-patriarchalen (Selbst-)Regierungstechnologien inhärent sind. Emotionen werden dabei aus einer postkolonialen, queerfeministischen Affektperspektive betrachtet, da sie hierbei sowohl als den gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen sie entstehen, inhärent, als auch diese Verhältnisse (re-)produzierend gedacht werden. Emotionen dienen in dieser Sichtweise und in diesem Artikel als Erkenntnismoment und als Analysetool, die ambivalent wirken, da sie sowohl den Status Quo affirmieren als diesen auch unterminieren (...)
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  39.  14
    Politische Ethik.Robin Celikates & Christian Neuhäuser - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 263-267.
    Die Bezeichnung ‚Politische EthikEthikpolitische‘ lässt in Analogie zu Technikethik oder Medizinethik zunächst an eine spezifische Bereichsethik denken. Entsprechend wäre die Aufgabe dieser Bereichsethik eine moralische Reflexion des politischen Systems, seiner institutionellen Strukturen sowie des politischen Handelns. Doch so eindeutig lässt sich das Verhältnis von Ethik bzw. Moral und Politik nicht bestimmen.
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  40. Rousseaus politische Philosophie.Iring Fetscher - 1960 - [Neuwied am Rhein]: Luchterhand.
     
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  41. Politische Herrschaft.Otto Kirchheimer - 1967 - (Frankfurt a.M.): Suhrkamp.
     
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  42.  7
    Politischer Utilitarismus und bürgerliches Rechtsdenken.Wilfried Löwenhaupt - 1972 - Berlin,: Duncker Und Humblot.
    Based on the author's thesis, Freiburg i. B., 1969.
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  43. Politische Ideologien und nationalstaatliche Ordnung.Theodor Schieder, Kurt Kluxen & Wolfgang J. Mommsen (eds.) - 1968 - München u. Wien,: Oldenbourg.
     
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  44. Politische Schriften.Robert von Mohl - 1966 - Köln, Opladen,: Westdeutscher Verlag. Edited by Klaus von Beyme.
     
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  45.  4
    Das politische Denken der Griechen.Peter Weber-Schäfer - 1969 - München,: List.
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  46.  4
    Schellings politische anschauungen.Gertrud Jäger - 1839 - Berlin,: Verlag dr. Emil Ebering.
    Excerpt from Schellings Politische Anschauungen Wirklichkeit, was in Europa in der Verbindung von Sieg im Geisti gen und Niederlage im Politischen kein Beispiel hat. Die geistige Erneuerung aber findet zwar Anerkennung und Beifall, doch keine Nachfolge und stellt uns insofern gerade die deutsche Entwicklung in ihrer ganzen Eigenart und Einzigartigkeit lebendig vor Augen. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical (...)
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  47.  7
    Politischer Reformismus: Ein philosophischer Entwurf Immanuel Kants.Bo Fang - 2014 - Würzburg, Germany: Königshausen & Neumann.
    Die Kantische politische Philosophie kann nur die Philosophie des politischen Reformismus sein. Ein vollständiger philosophischer Entwurf des politischen Reformismus muss jedoch nicht nur die Thesen der politischen Philosophie, sondern auch die Prinzipien der Rechtsphilosophie als den normativen Grund der politischen Reform enthalten. Insofern kann eine Arbeit, die den philosophischen Entwurf des politischen Reformismus Kants zum Thema hat, sich nicht nur mit den Bedingungen der Möglichkeit der Verwirklichung der Rechtsprinzipien auseinandersetzen. Sie muss sich vielmehr zuerst mit dem Rechtsbegriff als dem (...)
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  48.  8
    Das Politische in der Ontologie der Person: Helmuth Plessners Philosophische Anthropologie Im Verhältnis Zu den Substanzontologien von Aristoteles Und Edith Stein.Sebastian Edinger - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Die Naturphilosophie und die Politische Philosophie werden gemeinhin als Disziplinen aufgefasst, die grundlegend verschiedene Problembereiche zum Gegenstand haben. Die Aporien zu überwinden, welche daraus resultieren, ist die Pointe von Plessners Philosophischer Anthropologie. In dieser Studie wird gezeigt, wie Plessner in der Aneignung elementarer Topoi der klassischen Ontologie eine strukturell neuartige "Ontologie des Organischen" entwickelt. Dieser von Plessner beiläufig verwendete Ausdruck wird in dieser Studie systematisch entwickelt. Was dabei elaboriert wird, ist eine komplexe naturphilosophische "Ontologie des Ausgleichs". In dieser Ontologie (...)
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  49.  16
    Emotionen. Ein interdisziplinäres Handbuch.H. Kappelhoff, J.-H. Bakels, H. Lehmann & C. Schmitt (eds.) - 2019 - Berlin: Springer.
    Das Handbuch führt erstmals die vielseitigen Traditionen der Emotionsforschung zusammen. Den Anfang macht eine historische Betrachtung der Emotions- und Affekttheorien von der Antike bis zur Moderne. Dem folgt eine umfassende Übersicht zentraler Emotionskonzepte der Gegenwart, wie sie in Psychologie und Philosophie diskutiert werden. Vor dem Hintergrund dieser Konzepte und ihrer historischen Verortung entfaltet das Handbuch eine umfassende Typologie der Emotionen. Verschiedenste Komplexe – wie etwa Trauer, Melancholie und Depression oder Freude, Glück und Wohlbefinden – werden jeweils in den Sichtweisen (...)
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  50.  4
    Politisches Wissen: Relevanz, Messung und Befunde.Bettina Westle & Markus Tausendpfund (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer VS.
    ​Für die Wahrnehmung von Politik und die Beteiligung am politischen Leben einer Gesellschaft ist politisches Wissen notwendig. Der Band bündelt aktuelle Studien zur Bedeutung, zur Messung sowie zu den Bestimmungsfaktoren und Konsequenzen des politischen Wissens. Die Beiträge geben erste Antworten auf drängende Fragen und weisen auf Lücken in der Forschung zum politischen Wissen in Deutschland hin.
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