Results for 'Weltformel'

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  1. Die philosophische Weltformel.Peter Huss - 1966 - (Stuttgart-Vaihingen): Uhlsee-Verlag.
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  2.  14
    Heisenberg’s 1958 Weltformel and the Roots of Post-Empirical Physics.Alexander S. Blum - 2019 - Springer Verlag.
    This book presents the first detailed account of Werner Heisenberg’s failed attempt to find a theory of everything in the autumn of his career. It further investigates what we can learn from his failure in relation to the search for a final theory of physics, an endeavour that continues to define research in fundamental physics to this day. Thereby it provides the first historically informed contribution to the current debate on post-empirical physics and the state of particle physics.
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  3.  1
    Der dialektische Mythos: fragmentarische Dokumentation zur Hermeneutik des trinitarischen Denkmodells.Peter Wacker - 1976 - Bern: Herbert Lang.
    Die Methode der Dialektik im modernen Sinne stammt von Hegel. Woher aber hat er diese Methode bezogen? Die nachfolgende Theorie heisst: Hegel logisiert das trinitarische Geheimnis Gottes (Mythos) und stilisiert dieses zur Weltformel, die fur Marx bis Marcuse und Sartre gleichermassen verbindlich ist.".
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  4.  26
    Die Einheit des physikalischen Weltbildes. Einsteins Arbeiten zur einheitlichen geometrischen Feldtheorie.Horst-Heino Von Borzeszkowski - 2005 - Revista de Filosofía (Madrid) 30 (1):7-24.
    Die Physik unserer Zeit ist ohne die Arbeiten Albert Einsteins undenkbar. Zu seinen wichtigsten wissenschaftlichen Leistungen gehören die Begründung der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie, die Mitbegründung der Quantenund Atomphysik und die Ausgestaltung all dieser Theorien. Seine eigentliche Ambition ging aber über das von ihm Erreichte hinaus. Er beabsichtigte, eine einheitliche physikalische Theorie begründen. Diese wollte er nicht durch eine Verbindung der Gesetze der klassischen Felder mit den Regeln der Quantenphysik, sondern durch die Verallgemeinerung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie gewinnen. Denn letztere hatte (...)
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